irgend etwas in dieser richtung würde auf alle fälle sinn machen. mv und sachsen-anhalt in einer spielklasse wäre aber wohl nicht gerade die günstigste lösung. wenn hettstedt zb nach wismar müsste, wär schon ne hammer strecke. aber die grundidee ist auf jeden fall sinnvoll. wenn man mal davon ausgeht, dass mannschaften wie halle, sachsen, chemnitz, tb oder der bfc in liga 4 spielen, dann ist die oberliga mehr als unatraktiv.
Motor steigt aus der OL ab!
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Original von Onkel
Die Variante OL gänzlich abschaffen, wäre fatal, damit verschwinden traditionsvereine komplett von der bildfläche wie z.b. Halle, Zwickau, CFC, aber auch BFC Dynamo oder Tebe. Die Eingleisigkeit erscheint mir als beste Lösung. Die Topvereine der OL könnten es sich leisten, der Rest spielt VL, dadurch erfährt die VL eine Qualitätserhöhung und die OL gewinnt enorm an Attraktivität. Denn in der Südstaffel sind die Zuschauerzahlen richtig gut, auch ohne den Magneten Sachsen, die sowieso in den Profifussball gehören, vom Umfeld her und den Gehältern. Die Reisekosten sind im Vergleich zu den Personalkosten vergleichbar gering, also wäre eine Eingleisigkeit am sinnvollsten.
Gleichzeitig müsste man die Lizenzbedingungen enorm verschärfen um solche Possen wie jetzt zu vermeiden. Und dann wäre die OL vielleicht wieder attraktiv, da viele Berliner Vereine die Lizenz erst agr nicht erhielten (BAK, Türkiem, Yesilyurt)Einspruch! Vereine wie CFC und TeBe würden bei gleicher oder besserer Platzierung als in dieser Saison in der dann viertklassigen Regionalliga spielen, der BFC mit zuletzt gezeigten Leistungen ebenfalls.
Eine eingleisige Oberliga würde sich von Saison zu Saison zunehmend zum "Tummelplatz" der II. Mannschaften entwickeln. Bei solchen Szenario kann man ruhig davon ausgehen, das die Aufsteiger aus der Verbandsliga (ausser II.Mannschaften) sich eine OL-Zugehörigkeit nur bei realistischer Chance auf einen Durchmarsch in die Regionalliga leisten würde. Zusätzliche Belastungen an Reisekosten und -zeit bei gleichzeitig ausbleibenden Fernsehgeldern in einem Gebiet, das rund 40% des gesamten Bundesgebietes ausmacht, ist nicht zu übersehen! Bei Einführung einer eingleisigen NOFV-OL würden fast alle anderen OL-Vereine mit I. Manschaften versuchen, entweder sofort in die RL aufzusteigen und im Falle eines Nichtaufstieges den sofortigen Abstieg mit gewisser Erleichterung in Kauf zu nehmen. Eine längere Ligazugehörigkeit würden sie nicht verkraften. Gleiches gilt für die Absteiger aus der 3. Bundesliga.
Eine eingleisige NOFV-OL würde für Medien und Sponsoren eher noch Sinn machen, wenn übernächste Saison mit der Einführung der 3. Bundesliga als neuer Spielklasse wie auch 1974 bei der Einführung der 2. Bundesliga die Abschaffung der Regionalliga geplant wäre!. Dem ist nicht so.
Dagegen sehe ich eine komplette OL-Abschaffung im Bereich NOFV weniger problematisch. Erstens blieben die bisherigen Verbandsligen fünftklassig. Zweitens sparten die bisherigen OL-Vertreter eine Menge Reisekosten und -zeit. Drittens würden die 6 Verbandsligen durch Zuordnung von Mannschaften, die den Sprung in die Regionalliga nicht geschafft haben, sportlich attraktiver und durch höheres Zuschaueraufkommen für die übrigen gastgebenden VL-Vereine auch finanziell lukrativer. Viertens bräuchte der NOFV statt kompletter Staffelbetreung über die ganze Saison nur zum Ende jeden Spieljahres die Aufstiegsspiele für die vom DFB lizensierten RL- Aufstiegsanwärter aus seinem Bereich zu organisieren.
P.S. in mindestens einem anderen Regionalverband ist ebenfalls die Abschaffung der (seit 3 Jahren) eingleisigen OL beschlossene Sache. -
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Original von Gleddis Nachfolger
Ich würde eine Variante bevorzugen, die eine Oberliga gänzlich ausspart!
Die OL ist nach Einführung der Liga 3 zum Sterben verurteilt!
Zweigleisig - jedliche sportliche Attraktivität ist weg!
Eingleisig - für 80% der Vereine nicht zu finanzieren!
Wie findet ihr eine Variante, die 3 Verbandsligen beinhaltet (keine OL)?
So könnte es z.B. eine Berlin-Brandenburg-Liga, eine SA-MV-Liga und eine Sachsen-Thüringen-Liga geben. Hier hätte man noch einen sportlichen Anreiz, geringere Fahrtkosten und keine Flut von Aufstiegsspielen.
Was denkt ihr?Interessanter Gedanke
Der Vorteil des Wegfalls von Aufstiegspielen ist nicht von der Hand zu weisen!
Aber ob bei kompletten Wegfall der Oberliga im Nordosten überhaupt immer Aufstiegsspiele mit 6 Mannschaften durchgeführt werden müssen, hängt vom jeweiligen Ergebnis zuvor durchgeführten Regionalliga-Lizensierung ab. Ob in solchem Fall bei der Regionaligaqualifikation aus jedem östlichen Landesverband immer ein Vertreter beteiligt sein wirdt, lasse ich mal dahingestellt.
Zusammenlegung einzelner Verbandsligen als höchsten Spielklassen der Landesverbände sind in Deutschland unüblich. Die Hälfte bisheriger VL-Vereine müsste im Zuge einer so angedachten Zusammenlegung absteigen. Solches Szenario würde wegen dem zu erwartenden Widerstand seitens der Betroffenen nicht gerade für hohe Akzeptanz in den 6 östlichen Landesverbänden sorgen. Zu klären bliebe dann noch, welcher Landesverband jeweils für die Organisation der Verbandsligasaison den "Hut aufhat"! Gegenüber der heutigen Situation entstünden wegen grössere Anfahrtswege den zukünftigen Teilnehmern am Spielbetrieb höhere Reisekosten.
Ansonsten Zustimmung -
Wir könnten ja orgaisationstechnisch auch in die 20er Jahre zurückkehren und gleich in Kreisligen spielen. Da kann dann jedes Kaff mitmachen und muß nicht über Reisekosten klagen.
Es liegt nicht an den Reisekosten oder dem Größenzuschnitt von Ligen. Es liegt einfach daran, daß solche Einsponsoren-Wunder noch immer irgendwann die Hufe hochgerissen haben, wenn der Geldgeber die Lust verliert oder die Erben die Knöpfe gerne anderweitig verwenden wollen.
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Ich bin gegen die Abschaffung der Oberliga. War lange für eine zweigleisige, muss aber sagen, dass ich mittlerweile für eine eingleisige wäre. Bin mir auch sicher, dass es unterhalb der 3. Bundesliga im gesamten Nordosten 18 Teams gibt, die sich das leisten könnten. In manchen OL-Vereinen herrschen schon professionelle Strukturen, ebenfalls werden manche OL-Spieler schon wie ein Profi bezahlt. Ich bin mir auch sicher, dass eine eingleisige OL sportlich sehr attraktiv wäre, hohe Zuschauerzahlen anlocken würde, und sich die ostdeutschen Medien (rbb/mdr) auch daür interessieren würden, und dafür auch Fernsehgelder springen lassen würden. Eine Bedingung für die Aufnahme in die OL sollte allerdings ein Lizensierungsverfahren des NOFV sein. Der muss dafür ja keine 15.000 € nehmen, wie der DFB...
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was wäre denn das sportlich atraktive an der oberliga??? und warum sollten teams, welche bislang ihre 200 zuschauer hinter dem ofen vorgelockt haben, plötzlich hohe zuschauerzahlen erwarten können???
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@ BRB-Jörg
Der DFB nimmt meines Wissens gar nichts für das Lizenzierungsverfahren.
Die teure Komponente sind die Kosten für das Testat des Wirtschaftsprüfers, der natürlich bei ordentlich geführten Büchern wenig Aufwand hat und es so auch preiswerter machen könnte. Wehe aber, es herrscht buchhalterisches Chaos ...Ein vereinfachtes Zulassungsverfahren (z. B. mit Steuerberater - Kosten ca. 3.000 bis 5.000 Euro), wie es z. B. in der OL Hessen (eigentlich eine VL) seit Jahren erfolgreich durchgeführt wird, würde der OL NO und dem NOFV sicherlich gut zu Gesicht stehen, um Fälle wie die aktuellen auszuschließen.
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Original von Hansestädter
Zusätzliche Belastungen an Reisekosten und -zeit bei gleichzeitig ausbleibenden Fernsehgeldern in einem Gebiet, das rund 40% des gesamten Bundesgebietes ausmacht, ist nicht zu übersehen!
Die Reisekosten sehe ich nicht so dramatisch. Bei rechtzeitiger Buchung sollte man mit 35 EUR/Nase hinkommen. Bei 25 Nasen ist man bei 875 EUR je Spiel. Bei 10 Spielen wären es 9.000 EUR je Saison. -
Bei Abschaffung der OL wäre der Sprung von VL in die Regio zu groß, dann würden in dieser Liga prozentual viele II. spielen, also ist die wieder unatraktiv. Es gibt in der OL genug Vereine, die regelmäßig 500 Zuschauer und mehr begrüßen können. Und wie BRB-Jörg schon gesagt hat, es ist schon so, dass viele OL und sogar VL/LL Vereine unter professionellen Bedeingungen arbeiten. Da werden Gehälter bezahlt, ich weiß es selbst... Also sind die Reisekosten wirklich nur gering im Vergleich dazu. Also OL eingleisig.
Mal als Info:
Von der MSV Seite:http://www.msv.neuruppin.de/index_flash.html
MSV spielt Relegation
Der MSV Neuruppin nimmt die Relegation wahr und spielt gegen den FC Carl Zeiss Jena II um den Verbleib in der Oberliga.
Dies teilte der Verein Spielleiter Bernd Wusterhausen mit, der die beiden Partien für den 3. und 10. Juni ansetzte. Der MSV genießt zunächst Heimrecht und trifft am kommenden Sonntag, um 14 Uhr auf die Reserve der Jenaer. Eine Woche später fällt dann im Ernst-Abbe-Stadion in Jena die Entscheidung.
Der MSV Neuruppin spielte bereits 2005 in der Relegation gegen Jena, damals jedoch gegen die erste Mannschaft und um den Aufstieg in die Regionalliga. Die Fontanestädter unterlagen und die Thüringen schafften nach dem Aufstieg gar den Durchmarsch in die 2. Bundesliga. -
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Original von Steiger
Die Reisekosten sehe ich nicht so dramatisch. Bei rechtzeitiger Buchung sollte man mit 35 EUR/Nase hinkommen. Bei 25 Nasen ist man bei 875 EUR je Spiel. Bei 10 Spielen wären es 9.000 EUR je Saison.Plus 200 Euro Arbeitsausfall pro Spieler an den Arbeitgeber. Bei 20 Spielern =4000 Euro mal 30 Spieltage = 120000 Euro. Das schafft doch jeder ! Selbst wenn es nur bedingt zutrifft und nur bei Auswärtsspielen wäre die Hälfte immer noch mit 60.000 Euro zu hoch.
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Jetzt bist du aber naiv. Glaubst du wirklich, in der OL haben die Spieler normale Arbeitsverhältnisse? Entweder sie arbeiten beim Verein oder bei Sponsoren, und das auch auf Trainings- und Spielzeiten abgestimmt. Oder sie studieren nebenbei. Es gibt kaum noch Feierabend Truppen.
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Jetzt weißt du auch, warum die Vereine in der OL langsam pleite gehen. :wink:
Nimm die großen 3-4 mal aus der Südstaffel weg nächste Saison und dann warte mal die Entwicklung der Zuschauerzahlen ab.De Sprung von der VL in RL (bei Wegfall der OL) wird übrigens nicht größer als von der OL in die RL. Beide Ligen stellen dann ja die 5.Liga dar. Ich denke die VL erhält eine Aufwertung. Es ist eifach kein Platz für eine zusätzliche eingleisige Liga (3.BL) gewesen. Dafür muss nun die OL weichen.
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Original von Onkel
Jetzt bist du aber naiv. Glaubst du wirklich, in der OL haben die Spieler normale Arbeitsverhältnisse? Entweder sie arbeiten beim Verein oder bei Sponsoren, und das auch auf Trainings- und Spielzeiten abgestimmt. Oder sie studieren nebenbei. Es gibt kaum noch Feierabend Truppen.Oh man ! Was soll man dazu noch sagen. Nur weil das bei 3-4 Spitzenvereinen so ist, haben die anderen trotzdem das Problem.
Mal ne ernste Frage. Hast DU schon einmal in die Organisation eines Oberligisten Einblick erhalten ? Manche Spieler kommen von der Arbeit und stehen anschließend auf dem Platz oder fahren gar alleine zum Auswärtsspiel hinterher.
Die Spieler werden sich allein von den Oberligisten abmelden, weil ihnen das zu viel ist und sich Verbandsligisten anschließen. Und dadurch werden die wenigen, die sich das noch antun werden und ein gewisses Niveau mitbringen viel zu teuer.
Außerdem wird die Verbandsliga dadurch anspruchsvoller und steigert das Niveau. Die OL wird fallen oder in 3 Jahren wird die 3. Bundesliga wieder entfernt (was ich nicht glaube). -
da ich bei nem Oberligsiten angestellt bin, hab ich guten Einblick. Es sind bei weitem mehr Vereine als du denkst, die halbprofessionell arbeiten. Das kann man nicht mit der VL Brandenburg vergleichen.
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Gut, mag sein, daß bei Euch ein glücklicher Umstand herrscht. Ich kenne die Arbeit mit Verbands- und Oberligisten zur Genüge und habe deshalb auch meine Schlußfolgerung daraus gezogen, daß die Oberliga nach der Einführung der 3. Bundesliga unnütz und zu teuer sein wird. Andere sehen es genauso. Andere nicht.
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Silli, aber glaube mir, dass man 16 - 18 Vereine zusammenbekommt, die sich die Oberliga leisten würden. Klar bräuchte alles einige Jahre, um sich zu regulieren, aber letztlich wäre es definitiv machbar. Es würde sicherlich eher eine semiprofessionelle Liga werden anstatt einer Amateurliga. Ich stelle einfach mal ein paar Namen auf, die in solch einer Liga spielen könnten (bei all denen sehe ich die Wirtschaftlichkeit und auch sportlich das Potential, dort auf Dauer mithalten zu können), und Du würdest sehen, dass es keine Illusion ist...
SV Babelsberg 03
Hertha BSC (A.)
Tennis Borussia Berlin
FC Hansa Rostock (A.)
Lichterfelder FC
BFC Dynamo
Greif Torgelow
Greifswalder SV
FC Energie Cottbus (A.)
Chemnitzer FC
FC Sachsen Leipzig
ZFC Meuselwitz
VFC Plauen
Hallescher FC
Budissa Bautzen
FSV Zwickau
FC Gera 03
1. FC Lok Leipzig -
Für ein Ligasystem mit Auf- und Abstieg sind 18 Mannschaften aber nicht gerade viele, zumal einige von den genannten unter aktuellen Gesichtspunkten auf Dauer Wackelkandidaten sein dürften.
Durch die 3. BL wird sich der Profifußball mit seinen 2. Mannschaften von den unteren Ligen abgrenzen. Die Oberliga hängt danach völlig in der Luft, weil von unten kaum einer hoch kann oder will und an der Spitze wechseln sich paar Teams ab.
Ist natürlich spekulativ. Im schlimmsten Fall könnte es aber so kommen, denke ich. -
Solange es überhaupt auf und Abstieg gibt, kann man sich eine Wunschliga zusammenschreiben wie man will, sie bleibt ja nicht zusammen.
Vor zwei Jahren hätte jeder noch Neuruppin oder Schönberg in so einen Wunschzettel reingeschrieben und ihnen dauerhaft sonst was zugetraut, wenn ich die Liste da sehe, weis ich jetzt schon das man da mindestens 3 Mannschaften in zwei Jahren nicht mehr nennen wird. Gleichzeitig unternehmen immer wieder Teams, die jahrelang mausgrau irgendwo drei bis vier Etagen tiefer gesessen haben den "großen Sprung".
Manchmal hinterlassen sie dadurch einige bauliche Verbesserungen an der Sportstätte (BRBSüd, Schönberg, Neuruppin), manchmal hinterlassen sie eine Niveausteigerung im Nachwuchsbereich (Neuruppin, ) oder sie hinterlassen gar nichts (Bornim, Parchim, Warnemünde, Croatia ...).Ich denke das in einigen Jahren vielleicht Strausberg, Kuckuck, Waltersdorf oder ein heute noch garnicht geahnter Club auf so eine Liste huscht und dann einige Jahre später dann wieder weg ist und man garnicht mehr richtig glauben kann das denen mal soviel zugetraut wurde.
Solange man nicht auf den Trichter kommt geschlossene Ligen nach amerikanischem Vorbild aufzuziehen (Einstiegsargument für sowas ist ja dann immer "es will ja doch keiner aufsteigen"), lass ich mir das alles gefallen.
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Original von claus bombudane
Für ein Ligasystem mit Auf- und Abstieg sind 18 Mannschaften aber nicht gerade viele, zumal einige von den genannten unter aktuellen Gesichtspunkten auf Dauer Wackelkandidaten sein dürften.
Durch die 3. BL wird sich der Profifußball mit seinen 2. Mannschaften von den unteren Ligen abgrenzen. Die Oberliga hängt danach völlig in der Luft, weil von unten kaum einer hoch kann oder will und an der Spitze wechseln sich paar Teams ab.
Ist natürlich spekulativ. Im schlimmsten Fall könnte es aber so kommen, denke ich.Nach unseren letzten Meinungsverschiedenheiten muß ich Dir diesmal ausgesprochen Recht geben.
@ Jörg - ich sehe es nie aus einer Momentaufnahme heraus. Momentan mag Deine Zusammenstellung stimmen und finanziell würden selbst wir in Schwedt das wohl stemmen können. In Deiner Aufstellung sind noch die Hälfte Vereine, die sich in die Regio verabschieden werden. Was bleibt dann noch und wozu ?
Wenn Du nicht das Potential für die Regionalliga hast und dorthin willst, ist das überhaupt nicht praktikabel. Auf Dauer sehe ich da keine Perspektive. Es würde garantiert jedes Jahr aufs neue so ein Wirrwarr geben wie dieses Jahr. -
@ claus: Klar hast Du Recht, aber ich sehe auch etliche Vereine, die das Potential dazu haben, in diese Phalanx einzudringen, u.a. auch einige der von Iwan genannten, oder auch Auerbach, Boreas Dresden, Sangerhausen, Eintracht Schwerin, Wolfen und wie gesagt vielleicht noch jemand, mit dem heute noch niemand rechnet. Mir ging es lediglich darum, ein paar Beispiele aufzuzeigen, dass diese Liga möglich wäre. Selbstverständlich - in einigen Vereinen werden sich Verhältnisse ändern, es wird im Fall des Falles Vorgaben geben, die nicht jeder der genannten Clubs erfüllen kann oder will. Dennoch bleibe ich dabei, dass eine engleisige Ost-Oberliga unterhalb der 3. Bundesliga und der Regionalliga die beste Lösung wäre, sportlich und wirtschaftlich.