Ja.
Und dieser Einklang, diese Harmonie
Wie bei Rosamunde Pilcher
LOOOL. Das wahre Leben eben ...
Ja.
Und dieser Einklang, diese Harmonie
Wie bei Rosamunde Pilcher
LOOOL. Das wahre Leben eben ...
*Gerüchteküche an*
Bei einer örtlichen Tanzveranstaltung in der letzten Nacht, äußerte sich ein LOK Spieler das der Verein sich zur Rückrunde auf alle Fälle noch verstärken wird.
*Gerüchteküche aus*
Ja, warum soll nicht auch mal ein Spieler recht haben, muß ja kein Gerücht sein.
Vielleicht spielen ja sogar vier Brasis in der Rückrunde für Lok. Warten wir es ab. Wäre doch der Knaller.
Kuddel K. - der Prof. hatte am Freitag Freigang. Siehe VS.
LOOOL. Das wahre Leben eben ...
Aus verlässlicher Quelle kann ich berichten, dass die "Werke" von Rosamunde Pilcher nicht´s - aber auch rein gar nix - mit dem wahren Leben zu tun haben
Aus verlässlicher Quelle kann ich berichten, dass die "Werke" von Rosamunde Pilcher nicht´s - aber auch rein gar nix - mit dem wahren Leben zu tun haben
Shit mein Weltbild wurde gerade zerstört !!!!
Schreibt Rosamunde etwas über Pokalspiele in Stendal?
Schreibt Rosamunde etwas über Pokalspiele in Stendal?
Vieleicht wenn sie auf Droge ist !
Auf der Startseite vom Torgelower SV Greif jibbet ein Interview u.a. mit Marcel Werner.
http://www.tsv-greif.de/
Auf der Startseite vom Torgelower SV Greif jibbet ein Interview u.a. mit Marcel Werner.
http://www.tsv-greif.de/
Nach seinen Worten gab es rein sportliche Gründe für den Wechsel, nicht wegen Studium.
Nach seinen Worten gab es rein sportliche Gründe für den Wechsel, nicht wegen Studium.
Na was soll er denn sagen?
"Ich spiel gern für Torgelow weil ihr nicht mal ein Stadion habt und in Stendal auch mehr Zuschauer zum Spiel kommen - achso einen Studienplatz habe ich hier auch gefunden.."
Ist doch völlig egal was er jetzt erzählt.
Wenn er wegen der sportlichen Herausforderung gewechselt ist - bitteschön - eine Liga höher unter den ersten Fünf - nachvollziehbar...
Nach seinen Worten gab es rein sportliche Gründe für den Wechsel, nicht wegen Studium.
Knolle er ist auch zwecks eines Studiums dort hin gewechselt und das ihn das sportliche dort reizt ist doch klar wen er dort Oberliga spielen kann. Ich finde es trotzdem für uns ein sehr herber Abgang, war echt ein guter Abwehrspieler seit langen.
Na was soll er denn sagen?
"Ich spiel gern für Torgelow weil ihr nicht mal ein Stadion habt.."
dafür sind 4 brasilianer im anmarsch.....siehe vs von heute....
Lok soll wohl morgen doch noch ein Testspiel austragen...gespielt werden soll morgen gegen Stahl Brandenburg...das ganze wird in Babelsberg durchgezogen... (hat mir vorhin jemand erzählt, gebe daher keine Garantie auf Richtigkeit... )
Das stimmt, wenn dann ist Anpfiff um 10.30 auf dem Platz an der Newtonstraße in Potsdam. Stahl hat ebenfalls noch keinen einzigen Freilufttest absolviert
Na was soll er denn sagen?
"Ich spiel gern für Torgelow weil ihr nicht mal ein Stadion habt und in Stendal auch mehr Zuschauer zum Spiel kommen - achso einen Studienplatz habe ich hier auch gefunden.."
Ist doch völlig egal was er jetzt erzählt.
Wenn er wegen der sportlichen Herausforderung gewechselt ist - bitteschön - eine Liga höher unter den ersten Fünf - nachvollziehbar...
Genau meine Meinung
Wir werden ihn bestimmt schmerzlich in der Abwehr vermissen.
Viel Erfolg in der Oberliga für ihn.
Lok soll wohl morgen doch noch ein Testspiel austragen...gespielt werden soll morgen gegen Stahl Brandenburg...das ganze wird in Babelsberg durchgezogen... (hat mir vorhin jemand erzählt, gebe daher keine Garantie auf Richtigkeit... )
Dann gibt es ja für die Stendaler ein Wiedersehen mit Herrn Fleck.
Das Spiel findet auf dem Kunstrasenplatz von Fortuna Babelsberg in Potsdam-Stern statt.
Stendal. Wohl nur wenige der deutlich " Frühergeborenen " unter den Stendaler Lok-Fans können sich noch an ihn erinnern. Jedoch zwei Fotos in " Die kleinen ‚ Wunder ‘ vom Hölzchen " bringen ihn uns wieder nahe. Das eine zeigt Eintracht Stendals
Mannschaft
des Jahres 1948 ; das andere die Mannschaft des Jahres 1950 im Trainingslager in Arendsee. Auf beiden sind Karl-Heinz Lahutta, Fritz Laibner, Kurt Brüggemann, Karl Köhler, Willi Rummel, Kurt Weißenfels und Fritz Wittenbecher und andere zu sehen und – einmal in der mittleren, das andere Mal in der vorderen Reihe ; aber jedesmal links : Hans–Joachim Alpert. " Hansi " Alpert war trotz seiner erst 19 Jahre ein talentierter Mittelstürmer ", erinnert sich Lok- " Urgestein " Rolf Warschau.
Alpert ging dann – es muss wohl 1951 gewesen sein – nach Osnabrück und spielte dann viele Jahre an der " Bremer Brücke " beim VfL.
Am Sonntag-Nachmittag brachte das ZDF während der Sportreportage eine ausführliche Vorschau auf das Pokalspiel zwischen dem Drittligisten VfL Osnabrück und dem Bundesligisten Schalke 04 und ließ dabei auch Hansi Alpert zu Wort kommen.
Er muss nach meiner Rechnung die 80 schon überschritten haben. Trotzdem war er auf jeden Fall, wenn man die Fotos zu Rate zieht, wieder zu erkennen.
Ein Wiedersehen mit einem, der die Geschichte des Stendaler Fußballs mitgeschrieben hat, nach über 60 Jahren – wenn auch nur per Television.
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Stendal. Wohl nur wenige der deutlich " Frühergeborenen " unter den Stendaler Lok-Fans können sich noch an ihn erinnern. Jedoch zwei Fotos in " Die kleinen ‚ Wunder ‘ vom Hölzchen " bringen ihn uns wieder nahe. Das eine zeigt Eintracht Stendals
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Ein Wiedersehen mit einem, der die Geschichte des Stendaler Fußballs mitgeschrieben hat, nach über 60 Jahren – wenn auch nur per Television.
Danke an Herrn Unnau ! Sollte man noch sagen !
Hans-Joachim Alpert wechselte mit gerade mal 18 Jahren im Herbst 1950 rüber in die Westzone nach Osnabrück und hatte sein erstes Spiel vor immerhin 18.000 Zuschauern an der "Bremer Brücke" gegen Bremerhaven 93. Nebenbei schoß er da gleich 2 Tore nach 11 Minuten.
Bis Aug. 1961 brachte er es auf über 200 Punktspiele für Osnabrück.
Bei Lok (Eintracht/Hans Wendler) war er mit 17 Jahren schon Stammspieler! Und einer derjenigen, die im Halbfinale um die Ostzonenmeisterschaft 1949 gegen die ZSG Union Halle standen, da aber 0:3 unterlagen.
Legendär sein vorletztes Spiel im Lok-Dreß in Babelsberg: Zur Halbzeit lag Lok dank seiner 3 Treffer mit 3:1 vorn, um am Ende aber noch 3:4 zu verlieren. Bis zur 74. Minute stand es immer noch 3:1, dann aber kam der Einbruch innerhalb von nur 5 Minuten.
Im Mai 2010 wird er 78 Jahre jung, wie man im Televisor sah.
Für diejenigen die es noch genauer wissen wollten