wieder "nur" 1 punkt zuhause, wenn heute alles gegen empor läuft, sprich wilmersdorf gewinnt, spaki oder pankow siegen, und wir vergeigen bei friedenau, findet sich hajo uff platz 14 wida!!!
mal sehen wie wir uns uff den miniplatz beim tsc anstellen!! :???:
Empor-Punktspiele
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Wie verlief denn das Spiel ???
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SV Empor – SF Kladow 1-1 (0-0)
Leider ist auch dieses Wochenende der Knoten im Spiel nicht geplatzt. Wiedereinmal sprang nur ein 1-1 gegen einen Aufsteiger raus. Trotz der vielen Ausfälle von Spielern, war Empor die spielprägende Mannschaft.
Man stand hinten sicher und versuchte immer wieder Druck auf zu bauen. Der Gegner stand sehr tief hinten drin und versuchte zu kontern, was selten gelang. So war es ein Spiel auf ein Tor. Empor spielte bis zum Strafraum sehr überlegen, erarbeitete sich aus dieser Überlegenheit aber zuwenig Torchancen. Sodass die einzige Großchance kurz vor der Halbzeit vom Torwart pariert wurde. So ging man mit einem 0-0 in die Kabine.
Nach der Halbzeit war kein anderes Bild zu sehen. Empor hätte kurz nach der Pause durch zwei Großchancen in Führung gehen müssen, doch man scheiterte kläglich.
So kam es wie es kommen musste, ein langer Ball von Kladow fand den Stürmer, der durch einen Querpass die auf Abseitsspielende Emporabwehr aushebelte und den Kladow-Spieler frei auf das Tor zu steuern liess. Dieser überlief den Torwart und vollstreckte eiskalt die erste wirkliche Chance von Kladow.
Kurz geschockt, zeigte die Mannschaft moral und machte da weiter, wo sie vor dem Tor aufgehört hatte. Nachdem der Torschütze sich zwei Minuten nach seinem Tor dann noch Gelb-Rot abholte, war die Überlegenheit noch deutlicher und Empor drückte weiter, bis es in der 81. Minute zum mehr als verdienten Ausgleich durch Gärtner kam.
Eine flache Eingabe Breitfelds von rechts, nahm der Spieler Thiel wunderbar an und zog ab, diesen Schuss konnte der Torwart noch parieren, gegen den Nachschuss, war er dann machtlos. Vier Minuten nach dem Tor wurde dann der Spieler Wienke mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Kurios an der Sache, der Spieler bekam beide Gelben Karten für Foulspiele, welche er selbst nicht getätigt verursacht hatte.
Der Schiedsrichter schien aber im gesamten Spiel überfordert gewesen zu sein. Er verteilte in einer nicht überharten Partie alleine 10 mal Gelb und zwei mal Gelb-Rot.
Nach dem Ausgleich plätscherte das Spiel dahin und nichts passierte weiter.
Empor wartet nunmehr seit 5 Spielen auf einen Sieg.
Nächstes Wochenende geht es nun zum Verbandsligaabsteiger BSV Hürriyet an die Stralsunder Straße. Es bleibt zu hoffen, das der Knoten endlich platzt und das Quäntchen Glück zurückkehrt. -
Weiterhin auf der Suche nach einem Knipser.
Auch an diesem Wochenende sah das Bild nicht anders aus. Schon wie die Wochenenden zu vor, erarbeitet sich die Mannschaft zahlreiche beste Gelegenheiten um das Runde ins Eckige zu machen.
Kurios, der sehr gute Schiedsrichter Cetin wollte das Spiel erst nicht anpfeiffen, da sich im Torraum eine Naht gelöst hat und somit ein Loch von 50 cm als große Gefahrenstelle abzeichnete. Erst nach Rücksprache mit dem Spielansetzer, ließ er sich darauf ein, das gespielt wurde.
Nach zweimaligen umziehen und einer halben Stunde Verspätung begann nun die Partie. Empor machte sofort da weiter, wo sie die Woche zuvor aufgehört hatte und ließ Hürriyet nicht aus der eigen Hälfte. Als allerdings in der 13. Minute ein Spieler von Hürriyet wegen Nachtretens vom Platz musste und Empor zwei Minuten später das Tor machte, Gärtner legt per Kopf Quer auf Todorovic, tat man sich fortans schwer.
Man begang den Fehler zunehmens zu weit weg von den Leuten zu stehen und verursachte somit immer wieder dumme Foulspiele. Und Hürriyet war an diesem Tage lediglich durch Standards gefährlich.
So kam es wie es kommen musste in der 31. Minute flog ein Freistoss aus dem Halbfeld durch den Straufraum und ein Spieler von Empor schubste seinen Gegenspieler, Elfmeter. 1-1
So plätscherte das Spiel in die Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit war Empor die ersten 35. Minuten klar überlegen und erarbeitete sich mindestens sechs Hundertprozentige aber versagte kläglich. In der 76. Minute verlor auch Empor einen Spieler durch Nachtretens, der zwei Minuten zuvor eingewechselt wurde. (Man kann ja mal heiß sein. ) Schlußendlich konnte sich die Mannschaft dann bei Ihrem Keeper Breitfeld bedanken, das der noch einen Freistoss aus dem Angel kratzte, streng nach dem Motto, wer vorne die Dinger nicht macht, kriegt sie hinten um die Ohren.
Alles in allem ist Empor auf dem richtigen Weg, es muss nur langsam ein Dreier her.
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Na dafür hat`s ja im Pokal geklappt! Aber nun muß auch bei euch in der Meisterschaft einen kleine Serie her, sonst wird`s wohl nichts mit dem angepeilten Aufstieg...!
So wie bei uns...
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Endlich der erste Heimsieg und mit ihm eine große Welle der Erleichterung.
Nach nunmehr sechs sieglosen Spielen und jeder Menge harten Training, scheint nun der Knoten geplatzt zu sein. Man sah am Samstag erstmals eine Einheit auf dem Platz.
Von Beginn an machte die Mannschaft dem Gegener bewusst, das es hier heute nichts zu holen gibt.
Nach anfänglichen drei Großchancen, wobei ein Pfostenschuss dabei war, erzielte der lauffreudige Stritter mit einem sehenswerten Schuss aus 18 Meter ins linke obere Eck die Fürung in der 22. Minute. Beflügelt durch dieses Tor und mit Hilfe eines Stellungsfehlers des Gegners, stürmte nur zwei Minuten später Todorovic alleine auf das Tor zu und schloss überlegen ab. 2-0
In der Folgezeit versuchte die Mannschaft weiter Druck aus zu üben, musste aber ein wenig der Anfangsoffensive tribut zollen. Sodass zweimal Keeper Breitfeld in letzter Sekunde klären musste und einmal sogar eine sehenswerte Parade hinlegen durfte, nach einer Grätsche des eigenen Verteidigers.In der zweiten Hälfte erhöhten die Gäste den Druck und stürmten mit drei Stürmern. Wo die Gäste in der erste Hälfte noch zweimal frei zum Schuss kamen, kam in der zweiten Halbzeit nur die Belagerung aber kein Torabschluss zu stande. Mit etwas mehr cleverness, hätte Empor da schon früher den Sack zu binden können, doch es blieb dem eingewechselten Gaschekowski in der 82. Minute vorbehalten, den mustergültigen Konter, mit einem noch schöneren Abschluss als das erste Tor, ab zu schliessen.
In der 89. Minute war Empor dann abermals durch und schloss sehr überlegen zum 4-0 ab.
Alles in allem ist der richtige Weg eingeschlagen und der erste Heimsieg endlich eingefahren. Dieser Erfolg gibt der Mannschaft nun Kraft und Zuversicht für die nächste Aufgabe, auswärts bei 1. FC Wilmersdorf.
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Glückwunsch zum Sieg, ich bin sehr sicher, das wir euch bald da oben an der Tabelle irgendwo wiederfinden werden
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war'n schönes spiel...
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also Empor und Stern wurden ja vor der Saison als absolute Aufstiegsfavoriten gehandelt. Dazu kommen noch Nordost und vor allem TeBe II.
Ich hoffe wir können auch n Wort mitreden.
Eigentlich hatte ich Lübars noch ganz oben mit dabei, aber die schöpfen ihr Potenzial einfach nich aus.Unsere Niederlage bei Empor war etwas zu hoch, aber verdient. Das war so ein Tag - da hätte man noch Stunden spielen können und wir hätten kein Tor mehr gemacht. Aber ein 2:0 wäre wohl leistungsgerechter gewesen. Die beiden Weitschusstore waren sehr sehenswert. Musste leider zuschauen, bin z.Zt. verletzt. Aber naja, SpaKi 3:0 geschlagen, alles wieder im Lot.
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Leider zum wiederholten Male 1-1. Und diesmal ärgerliche als den je.
Empor begann auch diese Partie ähnlich agressiv wie die Partien zuvor. Man ließ den Gegner nicht zur Entfalltung kommen und schnürrte Ihn in die eigene Hälfte ein. Wilmersdorf konnte sich lediglich mit langen Bällen befreien. Man spielte aber leider ohne Abschluss, so wurden beste Möglichkeiten vertändelt. Nach einem Schuss von Eichmann, der abgefälscht wurde kam todorovic noch an den Ball, doch er platzierte ihn neben dem Tor.
Kurz vor der Halbzeit hatte dann auch Wilmersdorf eine gute Chance, nach einer Flanke, streng nach dem Motto, Hoch gewinnt, gab es ein Mißverständnis zweier Spieler und dem Torwart. Doch der Wilmersdorfer Spieler scheiterte zweimal an Breitfeld. Pause.In der zweiten Hälfte kein anderes Bild, die Mannschaft drückte weiter und spielte nun mit Abschluss. Dreimal hatte Empor alleine die Chance nach Eckbällen per Kopf das Tor zu erzielen, zudem hatte Todorovic zweimal frei vom Tor die Gelegenheit die Führung zu erzielen. So blieb es El Capitano Th. Breitfeld vorbehalten in der 60. Minute mit einem Solo und anschliessendem fulminanten Schuss ins rechte obere Eck die Führung zu erzielen.
Diese Führung brachte aber leider auch einen Bruch in das bis dahin souverän geführte Spiel.
Fort an hatte Wilmersdorf mehr vom Spiel, weil Empor sich auf das Kontern konzentrierte. Was nicht wirklich gelang und auch später nicht aufging. Bis auf ein paar Schüsse aus zweiter Reihe, sprang nur sehr wenig raus beim Gastgeber, Empor stand recht ordentlich in der Defensive.
Bis zur 92. Minute, wo ein überflüssiges Foulspiel links aussen ein Freistoss für Wilmersdorf brachte, die Herreingabe landete aus dem Gewühl im Tor.
Aufgrund der Art und Weise, wie man sich nach der Führung verhielt vielleicht auch ein wenig verdient und trotzdem bitter. Trotzdem reisst die Serie nicht ab und man bleibt auch im vierten Spiel hintereinander unbezwungen.
Nun trifft man nächste Woche zuhause auf den Aufsteiger Umutspor. -
Ja, ja - da klaffen ähnlich große Lücken zwischen Anspruch und Wirklichkeit wie bei uns...
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Ist der Trainer!!!
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Herber Rückschlag für das Team von Empor. Gerade wo die Mannschaft auf einem guten Weg war und eine Serie von 5 ungeschlagenen Pflichtspielen zu verzeichnen hatte, kam mit Umutspor ein Aufsteiger.
Nach anfänglichen guten 20 Minuten und einer schnellen Führung in der 6. Spielminute, ließ es die Mannschft sehr siegessicher angehen. Nach vier weiteren Großchancen und bis dahin spielerischer Überlegenheit, kam nach einem Befreiungsschlag von Umutspor das 1-1 zustande.
Fort an, war die Mannschaft geschockt und verunsichert. So fand die Mannschaft über die gesamte Zeit nicht mehr in die Partie zurück. Konsequenz war das 8 Minuten nach dem Ausgleich krönte der beste Spieler von Umutspor seine Leistung durch einen sehenswerten Treffer zum 1-2.
Umutspor kam vor der Halbzeit auch noch zu zwei, drei guten Chancen, wo man hätte schnell auch höher zurück liegen können.
Nach der Halbzeit, stellte die Mannschaft von Empor ein wenig um und versuchte durch Kampf zurück zu finden.
Doch die Halbzeit war keine 30 Sekunden alt, da hätte Umutspor den Vorsprung erhöhen müssen, doch scheiterte der Spieler am Torwart.
So versuchte Empor weiter Druck auszuüben, doch man spielte an diesem Tage ohne Abschluß. Die Mannschaft strahlte in der zweiten Hälfte eine gewisse körperliche Schwäche aus, die in den Spielen zuvor, so nie ans Tageslicht kam. So plätscherte das Spiel so hin, Umutspor igelte sich hinten ein und konterte. So konnte sich Keeper Breitfeld noch durch einzelne Rettungstaten als Libero auszeichnen.
Eine weitere Heimniederlage, die man der arroganten Spielweise anlasten könnte. Langsam sollten auch die letzten Spieler in dieser Saison angekommen sein und der Erfolg der letzten Saison vergessen sein. Nun wartet mit Spandauer Kickers das nächste Heimspiel auf Empor und es bleibt zu hoffen, das man sich dort anders präsentiert. -
Au weia. Körperliche Schwäche? Bei Gehrmann? Hmmm...
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könnte jedenfalls wetten, dass er in der halbzeit und nach dem spiel einen tierischen anfall bekam
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@Pago
Zitatkönnte jedenfalls wetten, dass er in der halbzeit und nach dem spiel einen tierischen anfall bekam
Kann ich nicht bestätigen. Sicherlich etwas sauer, aber immer sachlich und konkret.
ZitatAu weia. Körperliche Schwäche? Bei Gehrmann? Hmmm...
In der tat!!! Aber die Mannschaft machte einen müden Eindruck und war meilenweit von den Trainingsleistungen entfernt.
Kommt vor, wenn wir mal nur jede zweite Großchance nutzen würden, hätten wir zum Zeitpunkt des ersten Gegentreffers schon 3-0 geführt, dann läufts anders.
Aber warum sollte es uns anders gehen, als vielen anderen.Und du sagtest ja schon Anspruch und Wirklichkeit ist so ein Thema!!! :sad:
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für die körperlichen schwächen und den müden eindruck ist meiner meinung nach die fehlende geistige frische verantwortlich. die arrogante spielweise scheint dabei der knackpunkt gewesen zu sein.
die ersten 10 Min war es schlicht zu einfach Umutspor auszuspielen und das 1:0 zu erzielen, danach war das spiel schon abgehakt. und ist die einstellung erst mal dahin, wirds für den rest des spiels eben nichts mehr.
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Empi tut mir mal einen Gefallen. Fangt an zu gewinnen. Wenn ich solchen Mist, wie geistige Frische und so höre wird mir schlecht.
Ihr habt doch ne geile Abwehr und Ricci hinter den Spitzen macht doch auch ordentlich Balett, Brehm trennt sie sowieso alle raus. Und ihr werdet doch irgendeinen haben der mal den Ball über die Linie drückt.
Gehrmann muß doch blöde werden. "Horrorfußball, Drogenliganiveau müsssten doch Begriffe sein. Oder ist der Trainer ruhiger geworden - kann ich mir zwar nicht vorstellen. Ich habe noch eine Stürmerempfehlung für euch. B. Emini vom SCC tierisch erfolgreich. Der Trainer wäre begeistert. :biggrin: :biggrin:
Also Jungs gewinnt einfach. Viel Erfolg und Glück.
Gegen wen gehts jetzt eigentlich.Gewinnt mal im Pokal gegen Orbanke und Co. Vielleicht treffen wir uns ja in der nächsten Runde.