Empor-Punktspiele

Alles Spekulationen!!!

Dann müsst Ihr halt dieses Jahr wieder einmal angreifen und den Sprung nach oben schaffen!!!

Pokalspielergebnis:

SV Empor - Steglitz GB 11:1 (4:1)

Torschützen: 1-0 (14.) Loboda; 2-0 (23.) Thiel; 3-0 (30.) Todorovic; 3-1 (32.) Eraydin; 4-1 (34.) Wienke; 5-1 (62.) Eichmann 6-1 (64.) Thiel; 7-1 (68.) Todorovic; 8-1 (75.) Thiel; 9-1 (82.) Todorovic; 10-1 (84.) Gaschekowski; 11-1 (87.) Todorovic

Aufstellung: Seifert - Stritter - Loboda, Kairies - Eichmann, Jelmazi, Simon (70. Brehm), Wienke (55. Gaschekowski) - Thiel, Rajemann (60. Kraschutzki) - Todorovic

Der Aufstieg ist ja bekanntlicherweise nie leicht!!!

Aber ich wünsch euch auf jedenfall viel Glück, die Saison ist ja noch lang!!!

SV Empor - 1. FC Lübars 3 - 3 (2 - 3)

Und wieder hat es nicht geklappt, mit dem ersten Heimsieg. Lübars erwies sich als der erwartete unangenehme Gegner. Die sehr junge Truppe des Aufsteigers, war von der ersten Minute an sehr agressiv und bissig in den Zweikämpfen.
Man ließ sich leicht unter Druck setzen und fand nur ganz schwer in die Partie.
Und trotzdem machte man aus der ersten Chance dann gleich das 1-0. Nach einer mustergültigen Flanke aus dem linken Halbfeld, segelt Todorovic noch am Ball vorbei, doch Eichmann ist zur Stelle und schiebt überlegt ein (13. Minute).
Kurz darauf hat Empor dann gleich die Chance nach mustergültiger Flanke von links zu erhöhen, aber Thiel blieb in der Situation ohne Glück. Der Volley wurde von einem Lübarsspieler noch von der Linie gerettet.
So kam die 20. Minute und mit ihr der Ausgleich, nach einem Eckball, der am ersten Pfosten verlängert wurde und durch den ganzen Fünfmeterraum segelte, bis hinten der Spieler nur noch den Kopf hinhalten brauchte 1 - 1.

Somit war Lübars zurück und machte wieder mehr Druck und bei Empor stieg die Verunsicherung.

In den letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit überschlugen sich dann nochmal die Ereignisse. Nach einem langen Ball von Brutschin, setzt sich Todorovic gegen seine Gegenspieler durch und ist begünstigt durch einen Aussetzer des gegnerischen Torwarts 2 - 1 (41.).
Zwei Minuten später, kam Lübars durch einen weiteren Eckball zum Ausgleich. Wobei der Spieler völlig unbedrängt in der Situation vom Elferpunkt einköpft 2 - 2.
Und dann der Paukenschlag, alle warteten bereits auf den Pausenpfiff, es waren bereits 3 Minuten drüber, als nach einem Einwurf, die passende Flanke ein glückliches Tor aus ganz spitzem Winkel zu ließ 2 - 3 (45 + 3).

Zur Halbzeit verließ der Spieler Thiel das Feld und für Ihn kam Gärtner, also ein neuer Stürmer. Und diesem war es dann auch vorbehalten, in der 53. Minute im Straufraum gelegt zu werden. Den fälligen Strafstoß erahnte der gegnerische Torwart und parierte.
Die weiteren Einwechselungen 60. Minute Gaschekowski für Jelmazi und 65. Minute Kling für Lindner brachten dann gleich frischen Wind in die Partie und sorgten für mehr Spielanteile. Trotzdem blieb Lübars mit seinen Kontern immer gefährlich. So kam Empor dann in der 80. Spielminute durch ein Missverständnis der Lübarser im Mittelfeld noch zum Ausgleich durch Gaschekowski 3 - 3. Kurz darauf ist der Spieler erneut durch, hat aber leider nicht die Anspielmöglichkeiten, sonst wäre vieleicht noch ein Happy End drin gewesen.

Schlussendlich sicherlich ein verdientes Remie, aber auch sehr enttäuschend, das im zweiten Anlauf wieder kein Heimsieg bei raussprang.

Nun muss die Mannschaft zunächst erstmal Auswärts bei Einheit zu Pankow ran, wo der Mannschaft auch das Wasser bis zum Hals steht.

Da muss ich Dir Recht geben. Der Start sieht alles andere als gut aus. Und sicherlich steht auch Empor momentan nicht weiter in den Schlagzeilen zum Thema Aufstieg.

Aber nichts desto trotz bleibt das Ziel das selbe. Es wäre doch vermessen zu sagen, wir wollen die Klasse halten, oder oben mitspielen.

Das es momentan nicht optimal läuft, ist offensichtlich. Aber letzte Saison ist die Mannschaft noch schlechter gestartet und ist zum Schluß vierter geworden.
Oder ein anderes Beispiel, Mahlsdorf ist ähnlich schlecht gestartet und dann souverän aufgestiegen.

Es bleibt eben weiter abzuwarten. Irgendwann platzt der Knoten und ich denke, dann ist die Mannschaft in der Lage einiges zu bewegen.

Die Saison ist noch so lang und Euer Start war ja nun nicht der schlechteste.

Da war unser bescheidener, wo Ihr ja auch ne kleine Aktie dran habt. =)

Da werden wohl momentan kleinere Plätzchen gebacken???

@Pago#20

Zitat

biste voll??

Nette Frage!!!!

VfB Einheit zu Pankow – SV Empor Berlin 1 – 0 (1 – 0)

Und einmal mehr wurde Torjäger Drabinski schmerzlichst vermisst. Die Empor-Krise hält weiter an, auch im vierten Spiel hintereinander wurde kein Dreier eingefahren.

Das Derby war Anfangs geprägt von Zweikämpfen und einer gesunden Härte. Ein ständiges hin und her war zu verzeichnen. Bis in der 12. Minute nach einem Freistoß an der Mittellinie, der lange Ball zum diagonalen Strafraumeck von einem Pankower Spieler unbedrängt in den Strafraum geköpft werden konnte. In dem folgenden getümmel, rollt der Ball plötzlich quer vor dem Tor, wo die Spieler Frank (Pankow) und Kairies (Empor) reingrätschen und damit das Tor machten. Wer schlussendlich zuletzt dran war, bleibt offen.
Empor reagierte mit wütenden Angriffen und verstärkte diese dann noch zusätzlich nach der Runterstellung des Pankower Spielers Frank in der 20. Minute.
Von dem Zeitpunkt an standen die Pankower nur noch hinten drin und wurden von Empor belagert.
Allein die Spieler Breitfeld und Todorovic hatten noch vor der Pause die riesen Chancen zum Ausgleich.
Trainer Gehrmann wechselte zur Halbzeit aus und stellte um. Danach wurde der Druck noch größer auf das Pankower Tor. Und trotzdem blieb Pankow mit ein, zwei Konterchancen gefährlich, weil Empor zunehmenst hinten aufmachte.
Empor versuchte den Ball laufen zu lassen und erspielte sich in der zweiten Halbzeit noch weitere vier 100% Torchancen. Doch es gelang in diesen Situationen nicht das Leder genug zu platzieren, sodass man den gegnerischen Torhüter zum Helden des Tages avanzierte. Man hätte wohl Stunden weiter spielen können, ohne ein Tor zu schiessen. Leider wurde an diesem Tage der hohe Aufwand, den man erbracht hat nicht belohnt.
Nun bleibt abzuwarten, wie die Mannschaft nächste Woche daheim gegen Kladow reagiert.

Das kann man ja nie zu 100 % Sicherheit sagen, aber ich denke schon, das er fest im Sattel sitzt. Aber sowas entscheiden bekanntlich andere.

Zumal das Spiel gegen Pankow mehr als unglücklich gelaufen ist. Wenn man 70 Minuten überlegen ist und aus seinen 7 Großchancen kein Tor macht, dann kann man auch nicht gewinnen.

Aber solche Tage gibt es bekanntlich immer mal. In dieser Situation vieleicht etwas unpassend, aber man kann es sich ja nicht aussuchen.

Und Herr Gehrmann ist lange genug im Trainergeschäft, um solch eine Situation zu kennen und einzuschätzen.

Wir werden weiter an uns arbeiten und dann werden die Erfolgserlebnisse von ganz alleine kommen.