1860 München und die Insolvenz...?

Da war der Lokist etwas schneller als ich :wink:
Dieses Thema beschäftigt mich auch. Klar werden die Bayern mit einem Millionenkredit die 60´er vor der Insolvenz retten, sonst würden sie am eigenen Ast (Stadion) sägen. Die Löwenfans würden niemals Almosen von den Bayern annehmen, aber wen juckt es bei den "Machern" ?!

Für mich ist das allerdings eine Form von Wettbewerbsverzerrung.

Für mich ist die Situation lustig. Da hat der FCB bestimmt ganz schön drann zu knappern. Das war so nicht vorrauszusehen.

ich kann das jetzt nicht durch Quellen belegen, aber die Bayern würden 60 gerne aus der Aroganzarena raushaben, weil sie ohne Löwen bessere Vermarktungschancen haben.

Der FC Bayern München hat doch ca. 100 Mio. Euro auf dem Festgeldkonto, damit könnte man schon ein paar 60er-Raten übernehmen.

Es bleiben nur zwei Alternativen:

Bayern kauf 60 Anteile ab (müßte dafür dann aber die Tilgung für die Anteile übernehmen) oder Bayern läßt 60 Insolvenz gehen, da haben die das ganze Stadion an der Backe.

Pleite gehen würde Bayern dadurch sicherlich nicht, aber sportlich müßten sie halt die nächsten Jahre ein paar kleinere Semmeln gebacken werden.

Da sich Bayern für Lincoln und Van Beuythen interessiert, obwohl viel bessere Spieler (zumindest im Fall von Lincoln) auf dem Markt sind, scheint diese These noch zu unterstreichen, daß Bayern wohl ein wenig sparen muß.

Wenn 1860 wirklich so klamm sein sollte wie hier beschrieben, dann werden die Bayern ihnen sicher Stadionanteile abkaufen und damit deren Raten bezahlen. Damit bezahlt zwar erstmal Bayern, aber im Endeffekt haben sie dann irgendwann den "Löwenanteil" (im wahrsten Sinne des Wortes) am Stadion und 1860 wiederum würde irgendwann für die Nutzung des Stadions an Bayern zahlen da sie ja dann weniger bzw keine Anteil mehr am Stadion haben. Das wäre jetzt die Lösung die mir als Laie ohne kaufmännische Ausbildung einfallen würde.

Ich verfolg das ganze auch schon seit eineigen Tagen: ASS & BR haben ausführlich im TV berichtet! Stadt und Land, treten soviel ich weis als Bürge ein ... im Endefeckt haben wir (Steuerzahler) das ganze am Hals, und wir zahlen doch gerne :biggrin:

Als 1860-Fan würde ich gerade im Dreieck springen. Ausgrechnet dem verhassten Rivalen liefert man sich immer mehr auf Gedeih und Verderb aus. Lt. Hoeneß braucht 1860 10 bis 12 Mio. Euro. Und die wird Bayern wohl auch hinlegen (oder zumnidest leihen).

Damit wird 60 zur Bayern-Filiale.

Zitat

Original von Frank_VFC
Damit wird 60 zur Bayern-Filiale.

1860 ist und bleibt ein amateurverein. ab runter zu den amateuren und dann neuaufbau. lok mußte auch in den sauren apfel beißen, aber letztendlich sind die vereine selber schuld, da hat mein kein mitleid. leid tuts mir nur um die vielen fans die wöchentlich ein heiden geld ausgeben und dann von hinten bis vorn beschiessen werden. nach oben bücken - nach unten ficken!!!

wettbewerbsverzerrung sehe ich hier nicht. wer wurde denn in den letzten jahren alles durch die bayern unterstützt oder sogar gerettet?? (pauli, erfurt, cottbus...) die liste ist beliebig fportzusetzten. wenn es die bayern nicht gäbe würden noch zwei mannschaften profifußball anbieten und das ist werda und aue

sport frei

der fc bayern münchen wird den löwen auf alle fälle helfen weil sie ja das geld dann ja auch irgendwann zurückbekommen und solange sind die löwen den bayern hörig was besseres gibt es doch net oder?????
und dadurch machen sie sich auch wieder beliebter im land so wie damals als sie st pauli aus der finanzielle misere halfen

ich sehe hier schon ne wettbewerbsverzerrung, klar hat bayern auch bei pauli und co geholfen, aber da ging es ledigelich um n freundschaftsspiel oder finanzen im kleineren rahmen, bei 1860 gehts um ne ganze menge mehr, und ich persönlich finde es arg scheiße dass 1860 sich n kader mit 27 leuten leistet, im schnitt 50.000 zuschauer hat, aber dann zahlungsunfähig wird. wenn es 1860 nicht gebacken kriegt sollen sie absteigen und fertig, bei anderen vereine würde da auch nicht so lange gezehtert werden..
man kann nicht n jahr lang vom auftsieg reden, n kommerztempel unterm arsch haben, aber wenn die kohle alle ist, durch die bayern den arsch gerettet bekommen, und vereine die jetzt daunten mit weniger finanziellen kapriolen versuchen die klasse zu halten dafür absteigen obwohl 1860 finanziell auf ganzer linie versagt hat. ähnliche vorfälle bei den anderen 6 kellerkindern würde doch keine sau jucken, linzenzentzug und gut!!!

Zitat

Original von massa
ich sehe hier schon ne wettbewerbsverzerrung, klar hat bayern auch bei pauli und co geholfen, aber da ging es ledigelich um n freundschaftsspiel oder finanzen im kleineren rahmen, bei 1860 gehts um ne ganze menge mehr, und ich persönlich finde es arg scheiße dass 1860 sich n kader mit 27 leuten leistet, im schnitt 50.000 zuschauer hat, aber dann zahlungsunfähig wird. wenn es 1860 nicht gebacken kriegt sollen sie absteigen und fertig, bei anderen vereine würde da auch nicht so lange gezehtert werden..
man kann nicht n jahr lang vom auftsieg reden, n kommerztempel unterm arsch haben, aber wenn die kohle alle ist, durch die bayern den arsch gerettet bekommen, und vereine die jetzt daunten mit weniger finanziellen kapriolen versuchen die klasse zu halten dafür absteigen obwohl 1860 finanziell auf ganzer linie versagt hat. ähnliche vorfälle bei den anderen 6 kellerkindern würde doch keine sau jucken, linzenzentzug und gut!!!

Du hast doch mit dem Begriff "Kommerztempel" alle Fragen beantwortet. Um Fairness oder Sport geht es hier nicht.

Zitat

Original von massa
ich sehe hier schon ne wettbewerbsverzerrung, klar hat bayern auch bei pauli und co geholfen, aber da ging es ledigelich um n freundschaftsspiel oder finanzen im kleineren rahmen, bei 1860 gehts um ne ganze menge mehr, und ich persönlich finde es arg scheiße dass 1860 sich n kader mit 27 leuten leistet, im schnitt 50.000 zuschauer hat, aber dann zahlungsunfähig wird. wenn es 1860 nicht gebacken kriegt sollen sie absteigen und fertig, bei anderen vereine würde da auch nicht so lange gezehtert werden..
man kann nicht n jahr lang vom auftsieg reden, n kommerztempel unterm arsch haben, aber wenn die kohle alle ist, durch die bayern den arsch gerettet bekommen, und vereine die jetzt daunten mit weniger finanziellen kapriolen versuchen die klasse zu halten dafür absteigen obwohl 1860 finanziell auf ganzer linie versagt hat. ähnliche vorfälle bei den anderen 6 kellerkindern würde doch keine sau jucken, linzenzentzug und gut!!!

Vollste Zustimmung.
Ich teile deine Meinung zu 100%
Bei 1860 wollte man unter Zwang aufsteigenund hat alles auf eine Karte gesetzt und ist trotz bester Voraussetzungen (du hast es schon erwähnt, ein Zuschauerschnitt von 50.000) jetzt nicht mehr in der Lage, die Lizenvoraussetzungen zu erfüllen. Aber hier geht es wiedermal um mehr, als nur einen Verein, der sich finanziell übernommen hat und deshalb absteigen müsste. Die Bayern hängen mit drin und das sagt schon alles. Ich meine, ich kann den FC Bayern München durchaus verstehen, auch wenn ich ihn abgrundtief hasse. So würde wohl jeder handeln, wenn er in der selben Situation wäre.
Wenn man dreist wäre, könnte man direkt sagen, die 60er haben sich von Vornerein darauf verlassen, den großen FC Bayern im Rücken zu haben. Schließlich war denen auch klar, dass ihr Stadionpartner sie auf Grund des Geldes nicht hängen lassen würde. Aber so ist das nunmal heutzutage. Geld regiert die Welt. Und wie du auch schon gesagt hast, bei allen anderen Mannschaften, die sich unten um die Abstiegsränge tummeln, hätte das kein Schwein interessiert, ob sie keine Kohle mehr haben. Die wären dann wegen der Unfähigkeit der Vereinsführung (zu Recht) zwangsabgestiegen.

Zitat

Original von Stiedi
Bei 1860 wollte man unter Zwang aufsteigenund hat alles auf eine Karte gesetzt und ist trotz bester Voraussetzungen (du hast es schon erwähnt, ein Zuschauerschnitt von 50.000) jetzt nicht mehr in der Lage, die Lizenvoraussetzungen zu erfüllen.

Das mit den besten Voraussetzungen stimmt nur bedingt: Zwar haben die einen höheren Zuschauerschnitt als letzte Saison. Allerdings sind gerade die Buisnessseats mehrheitlich nicht verkauft worden, was pro Spiel ein riesen Verlust zur Kalkulation macht. Auch die Logenzahl wurde hier ja schon beschrieben.

Dazu aus der Süddeutschen vom 26.4.

Zitat

Hilfe vom Erzfeind

Ausgerechnet die "Roten" helfen den "Blauen". Die Fans von 1860 sind schockiert, dass 1860 München von den Bayern unterstützt wird. Aber es geht wohl nicht anders.
Von Klaus Ott

Uli Hoeneß muss wieder einmal einen in Not geratenen Verein vor der Pleite bewahren, aber dieses Mal wird der Manager des FC Bayern München nicht von allen für seine Hilfe gefeiert, anders als vor einigen Jahren beim FC St. Pauli. Damals reisten die Bayern zu einem Benefizspiel gegen den Klub von der Reeperbahn nach Hamburg. Hoeneß bekam ein Trikot mit der Aufschrift „Retter“ geschenkt und musste im Stadion am Millerntor sogar eine Ehrenrunde absolvieren, unter dem Jubel der Fans.

Bei seinem neuesten Katastropheneinsatz läuft der Bayern-Manager, hingegen Gefahr, gescholten und geschimpft zu werden. Es gilt, ausgerechnet dem Lokalrivalen TSV 1860 die Insolvenz zu ersparen. Für viele Fans des alten und voraussichtlich auch neuen deutschen Meisters ist das, wie Hoeneß in diesen Tagen zu hören bekommt, der „Erzfeind“. Und ausgerechnet für den wollen und müssen die Roten, die Bayern, mehr als zehn Millionen Euro aufbringen. Sonst bliebe den Blauen, den Sechzigern, nur noch der Gang zum Münchner Amtsgericht, wo sie sich schon am kommenden Dienstag für zahlungsunfähig erklären müssten.

Dem Ruin des Zweitligisten würde voraussichtlich der Zwangsabstieg in die Regionalliga oder gar in die Bayernliga folgen, und dort könnte der TSV nicht mehr viel Geld für die gemeinsam mit dem FC Bayern betriebene Allianz Arena einspielen. Also springt der große Nachbar lieber ein, statt die Sechziger untergehen zu lassen und sich somit selbst zu schaden. Aber längst nicht alle Anhänger verstehen das; erst recht nicht bei den Blauen, die sich nie vorstellen konnten und mochten, eines Tages auf die örtliche Konkurrenz angewiesen zu sein. Die Rettungstat gerät zur Gradwanderung zwischen Emotion und Geschäft.

Der mit Managern wie Martin Winterkorn vom Autokonzern Audi und Herbert Hainer vom Sportgiganten Adidas hochkarätig besetzte Aufsichtsrat des FC Bayern genehmigte die Eckpunkte für die dringend notwendige Hilfsaktion. Nun müssen Hoeneß und sein Vorstandskollege Karl Hopfner, der sich um die Finanzen des Großklubs kümmert, mit den Sechzigern rasch die noch offenen Details klären, damit der komplizierte Handel bis Ende der Woche abgeschlossen werden kann.

Mehr Zeit haben die Blauen und die Roten nicht mehr. Die Kernpunkte sind bekannt: 1860 erhält nach und nach und je nach Bedarf zwischen zehn und zwölf Millionen Euro; als Sicherheit dienen die 50 Prozent, die den Blauen am gemeinsamen Stadion gehören. Der TSV hat die Chance, das Geld zurückzuzahlen und sich so die Arena-Anteile zurückzuholen. Wie das im einzelnen vertraglich geregelt wird, ist noch nicht bekannt.

1860 darf nicht absteigen
Der geplanten Lösung hat prinzipiell auch der Aufsichtsrat der Sechziger zugestimmt. Notgedrungen, denn sonst ließe sich das unter der bisherigen Vereinsführung und vom vorherigen Management angerichtete Desaster nicht beenden. Alle anderen Versuche, einen Millionenbetrag aufzutreiben, sind gescheitert. Nur mit Hilfe der Bayern kann 1860 die Insolvenz vermeiden und anschließend versuchen, die Bedingungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) für eine neue Lizenz zu erfüllen. Die Blauen müssen erst sportlich und dann auch finanziell den Klassenerhalt sichern. Der Abstieg in die Regionalliga käme beide Klubs teuer.

Der TSV verlöre mehrere Millionen Euro TV-Honorar und vermutlich auch Werbeaufträge. Und die Stadiongesellschaft erhielte mit einem Regionalligisten 1860 von ihrem Namenssponsor Allianz 750 000 Euro weniger pro Saison. So steht es im Vertrag.

Solange die Sechziger weiter in der zweiten Liga spielen, beträgt der Abschlag 375 000 Euro. Sollten die Blauen gar pleite gehen und ihr Insolvenzverwalter aus dem Stadion ausziehen, dann könnte die Allianz das Sponsoring kündigen. Die Bayern müssten die Arena, auf der mehr als 300 Millionen Euro Kredit lasten, alleine finanzieren. Da ist es besser, die Roten retten die Blauen, auch wenn das viele Fans nicht auf Anhieb verstehen.

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Und von der Seite der Süddeutschen von heute:

Zitat

Insolvenz abgewendet

Bayern retten 1860

Mit einer Soforthilfe von elf Millionen Euro hat der FC Bayern München die drohende Pleite des Lokalrivalen und Zweitligisten TSV 1860 München abgewendet. Die Bayern gehen mit der Nachbarschaftshilfe aber ein großes Risiko ein.

Elf Millionen Euro zahlt der FC Bayern München dem Lokalrivalen TSV 1860 München für dessen Anteile an der Allianz Arena GmbH. Außerdem wurde dem Zweitligisten ein Nachlass bei der Stadionmiete eingeräumt.

„Ohne diese Aktion des FC Bayern hätten wir uns verabschiedet“, beschrieb der 1860-Geschäftsführer Stefan Ziffzer die dramatische Lage der „Löwen“. Der nahezu zahlungsunfähige Zweitligist hätte ohne die Millionen des FC Bayern beim Amtsgericht München einen Antrag auf Insolvenz stellen müssen.

„Dienstag wäre die Frist abgelaufen, wo ich hätte ins Gefängnis gehen müssen“, sagte Ziffzer. „Wir sind schon lange insolvent“, gestand er, „das kam aber aus welchen Gründen auch immer nie zur Sprache.“

Jahrelang getäuscht worden
Auch Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge zeigte sich über die finanzielle Schieflage der Löwen entsetzt. „Jahrelang ist uns vorgegaukelt worden, dass die Finanzen bei 1860 in Ordnung seien. Ziffzer ist der erste, der hier seit Jahren Licht in den Tunnel gebracht hat.“

Mit der Überschreibung der Anteile des TSV 1860 an der Stadion-Gesellschaft wird der FC Bayern bis zur Rückzahlung alleiniger Besitzer der 340 Millionen Euro teuren aber längst nicht abbezahlten Allianz Arena.

Sollte der TSV 1860 doch noch insolvent gehen, würde der FC Bayern die gesamte Belastung des neuen Stadions schultern müssen. "An dem Klotz könnten wir uns verschlucken", sagte der übellaunige Bayern-Manager Uli Hoeneß auf der Pressekonferenz.

Pest oder Cholera
Die Bayern sind nun alleiniger Eigentümer des Stadions, 1860 aber kann seine Anteile in vier Jahren wieder zurückkaufen. Dafür müssten sie dann allerdings an die 19 Millionen Euro aufbringen, rechnet man zu den Stadion-Anteilen auch noch Zinsen und Mietrückstände dazu.

„Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera“, beschrieb Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge die Entscheidung des FC Bayern. Nicht aus Liebe zu 1860, sondern aus Eigeninteresse habe sich der Verein zur Hilfe für den Lokalrivalen durchgerungen.

1860-Sportdirektor Stefan Reuter kündigte an, dass sich der abstiegsbedrohte Klub zur weiteren Konsolidierung von einigen Spielern trennen wird. Zugleich musste 1860 München einen weiteren Rückschlag hinnehmen: Hauptsponsor Festina kündigte seinen Rückzug vom Krisen geschüttelten Zweitligisten an.

Abstiegskampf gegen Unterhaching
„Das ist bedauerlich“, sagte Ziffzer. „Wir hatten die Insolvenz gerettet und eine halbe Stunde später gab es schon wieder eine neue Baustelle.“

Nach der vermiedenen Insolvenz müssen die „Löwen“ nun aber vor allem sportlich im Soll bleiben und in den letzten drei Liga-Spielen die Rettung vor dem Abstieg perfekt machen. Am Dienstag steht das Derby gegen die Spielvereinigung Unterhaching bevor, bei dem es für beide Vereine um das Überleben in der zweiten Liga geht.

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Der jetzige Fall mit der möglichen Lizenzverweigerung der 1860er aus München erinnert mich doch an irgend ein Fall in der Vergangenheit...

:idea: :smile: Ach ja, richtig! Vor etwa 6 Jahren hat es auch schon so ein ähnlicher Fall gegeben, da wo einem Verein die Zeitliga-Lizenz entzogen wurde, obwohl dieser Verein sportlich den Klassenerhalt geschafft hat. Das war Tennis Borussia Berlin!

2000 entzog man TeBe wohl wegen finanziellen Schwierigkeiten die 2.-Liga-Lizenz, dafür blieben die eigentlich abgestiegenen Kickers aus Stuttgart.

Ach ja, noch ein Fall gab es: Es war 2002. Eintracht Frankfurt wurde die Lizenz zwar zunächst verweigert, blieb aber nach einer erfolgreichen Klage zweitklassig.

Gute Grüße euer Ernest

Seid doch mal realistisch. Natürlich wird 1860 die Lizenz bekommen, dafür wird schon die Bayern-Lobby sorgen. War ja auch klar, daß Frankfurt 2002 die Lizenz bekommt.