Hooligans was tun?


  • Sein positives schwarz-weiß Weltbild wird wohl in der kommenden Saison ein wenig erschüttert, mal sehen, wie die Anhaltiner in DD, Wuppertal oder bei uns empfangen werden. :ja:


    Aber ímmer dran denken: Die, auf die eingeknüppelt wird, haben immer Schuld!! Sind halt nur Fußballfans, äh, Entschuldigung, Hooligans. :sad:


    Aber vielleicht bleibt er ja doch lieber zu Hause. So ne Zusammenfassung auf MDR ist halt auch was schönes und auch ungefährlich. :razz:


  • Das scheint ein Kollege zu sein, der auswärts nicht fährt. Sonst wäre so nen Kommentar nicht gekommen :naja:
    Ich denke die die auswärts (immer) mit dabei sind können auch ein Lied von den Jrünen singen...

    1986 - 2015 = seit über einem viertel Jahrhundert der 1. FCM - Mein Verein


    Пусть всегда будет солнце!

  • Zitat

    Original von ALFATIER
    War aber nicht der einzige sinnfreie Kommentar dieser Eintagsfliege... 8O


    ui... bei jemandem, der diesbezüglich selbst in nem extrem dünnen glashaus sitzt, kommt es besonders schlecht, fans des eigenen vereins anzuscheißen.

    ALS DER CUP IN UNSEREN HÄNDEN WURDEN HELDEN ZU LEGENDEN !

  • Zitat

    Original von MD1974
    Die Hooligans müßte mann alle in einen abgespeerten Stadion bringen und da können sie sich gegenseitig die Köfpe einschlagen. :freude:


    Jenau, dann können Nicolay, Blank u.a. Speerwerfer endlich mal auf laufende Scheiben werfen - vielleicht kann der 10-Kampf auch ganz neu definiert werden, dann ist auch Kuttenking sein Argument erschlagen, wonach "solche Treffen auch auf Privatgrundstücken (leere Stadien würden dazuzählen) verboten sind." - dann ist es eben eine erweiterte Speerwurf-10-Kampf-Sportveranstaltung.


    In diesem Sinne - Spott frei!


    Und rotterdam74: Ob Fan aus dem eigenen Verein hin oder her - Bullshit bleibt Bullshit - und es geht hier doch hoffentlich um Argumente und nicht um blau/rot/grün-weiße oder was auch sonst für Sonnenbrillen.

  • Zitat

    Original von Rona
    Und rotterdam74: Ob Fan aus dem eigenen Verein hin oder her - Bullshit bleibt Bullshit - und es geht hier doch hoffentlich um Argumente und nicht um blau/rot/grün-weiße oder was auch sonst für Sonnenbrillen.


    es ging auch hauptsächlich um den ersten teil meines postings... wenn ich bedenke, was herr alfa hier schon "geleistet" hat, darf er sich mit solchen sprüchen gern zurückhalten.

    ALS DER CUP IN UNSEREN HÄNDEN WURDEN HELDEN ZU LEGENDEN !

  • Zitat

    Original von SofaTerrorist
    Worum geht es hier eigentlich?
    Ich habe nur die letzten 10 Beiträge gelesen und bin mir absolut nicht klar, was das Anliegen der Schreiberlinge ist.


    was hältst du davon, alle beiträge zu lesen, oder einfach die finger von der tastatur zu lassen


    mein letztes buch hab ich auch in der mitte angefangen und noch immer nicht verstanden worum es geht ... *seufz*

    und geht auch alles in die binsen, da hilft nur eines: immer grinsen

  • Hab die Diskussion eben erst entdeckt und auch gar nicht mehr viel Zeit, jetzt großartig drauf einzugehen, aber es freut mich außerordentlich, dass es sie gibt. Gleich auf den ersten Seiten bin ich wieder mal über den scheinbaren Widerspruch Fußball-Politik gestolpert, bzw. darüber, dass viele von uns (Fußballfans im Forum) diese Bereiche absolut getrennt sehen möchten.


    Mir sind, nachdem ich mich etwa Mitte der Neunziger wieder dem Fanleben zuwandte, gerade unter den Funktionären, Trainern u.ä. 'ne Menge Leute begegnet, die Menschen wie mich (erkennbar und manchmal laut "links") zurechtweisen wollen mit: "Politik hat beim Sport nichts zu suchen!"
    Wenn ich selbst aber auf den Rängen zur politischen Keule greife, ist die Politik meist schon voll im Laufen: Rassismen, Gewaltprotzerei von Faschos usw.
    Nicht irgendwie angemessen darauf zu reagieren (es wenigstens zu versuchen!), wäre absolut uneträglich. Das ist die live-Situation.


    Desweiteren verwette ich mein Fahrrad, dass die meisten dieser 100prozentig unpolitischen alten Sportsäcke jahrzehntelang diesen ganzen Politscheiß à la DDR oder gar III. Reich mitgemacht haben. Fähnchen an Tribünen vorbeitragen, vor versammelten Kindermannschaften absurden Quark erzählen,...
    Und die gleichen Leute spielen im Zusammenhang kommunaler Politikereignisse heutzutage gern in den Vereinen ihre Rolle, um für bestimmte Politniks und ihre Parteien, von denen sie nämlich wirtschaftliche Unterstützung erwarten, Wählerstimmen zu beschaffen.


    Das ist auch total nachvollziehbar. Aber mich hätten sie gern mundtot, weil ich und meine Freunde auf die Spiegelung gesellschaftlicher Probleme, die im Sport deutlich werden, am Spielfeldrand aufmerksam machen. "Ach lasst doch die Glatzen von Zigeunerpack und Juden singen, die sie nach Auschwitz schicken wollen. Ist doch nicht soooo schlimm. Meinen die doch nicht ernst. Haben doch gar kein Gas, müssen doch Knüppel nehmen. Darum soll sich die Polizei kümmern, wenn das jemandem nicht gefällt. Mich stört's nicht." - In dieser (hier leich tüberspitzten) Art äußern sich teilweise Vereinsverantwortliche uns gegenüber.
    Und da soll man den Samstag als unpolitisches Ereignis hinnehmen und feiern? Schön wäre es, wenn man es könnte. Aber ich nicht.

  • Es geht doch aber hier um Hooligans und nicht um Nazis.


    Und wenn du persönlich irgendwelche Leute im Satdion auf Grund iher politischen Meinung zurechtweist, dann hat das doch nichts mit dem Sport zu tun. Genauso wenn irgend ein Präsident eines Vereins sagt, er sympatisiert mit einer bestimmten politischen Gruppe. Fans von Vereinen werden immer unterschiedliche politische Meinungen haben und diese auch auf den Rängen kundtun (das machst du ja dann auch). Ich persönlich finde der Fußball ist so unpolitisch wie es die Gesellschaft ist und beitet einen Querschnitt derselben. Ich sehe da kein Problem.

    Gerd Rubenbauer:
    "Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus."
    (4. Schiedsrichter zeigt eine Minute Nachspielzeit an)

  • Die Art und weise wie hier Verantwortliche und deren Vereine verallgemeinert werden und in einen Topf geworfen werden mit mit einer geringen Zahl von Anhängern ähnelt schon sehr dem Fernsehbeitrag wo kürzlich der FCM als Nazihort und der Fussballosten als No Go Area dargestellt wurde.


    Klar gibt es viele politische Orientierungen und unter ihnen auch Fussballanhänger.


    Aber es sind doch meisst die "ich bin gegen alles" Typen die sich dann vor den Kopf gestoßen fühlen wenn relativiert wird, es sei denn bei ihnen.


    Wenn du nicht die Möglichkeit hast zu St. Pauli zu fahren ist das dein Pech, muss das ja nicht überall so sein wie dort auch wenns für dich Pavarotti da ein Paradies sein muss.

  • jeder fan(meine nicht nur hools) soll sich so ausleben wie er es für richtig hält,solange keine unbeteiligten in irgendwas dabei verwickelt sind oder zu schaden kommen!!!!

  • St. Pauli, Babelsberg, Roter Stern und so? Auch schön, aber nöö, daheim, wo meine Wurzeln sind, gefällt es mir schon am besten.


    Bruno, habe ich verallgemeinert? Tut mir leid, wenn es so ist. Ich dachte deutlich genug geschrieben zu haben, dass ich aus meinem persönlichen Erleben beschreibe. Kann mir allerdings gut vorstellen, dass in manchen anderen Vereinen ähnliche Haltungen, wie die von mir kritisierten, anzutreffen sind. Kommt von meinen allgemeinen Lebenserfahrungen.


    Aber Hermannw hat schon richtig eingeworfen, dass es ja eigentlich um Hools gehen soll in dieser Diskussion. Da kann ich zum Glück wenig mitreden. Das Prügelvolk, das bisher bei uns auftauchte und Zoff suchte, war deutlich rechts einzuordnendes kriminelles Pack, dem es nur um das Aufheizen negativer Emotionen ging.


    Aber jetzt werde ich erst mal die konstruktiven Gedanken zum Eingangsproblem in den vielen Meinungen suchen.


    Bis später!

  • worunter fallen eure spieler, die nem fan gern mal eins auf die nase boxen?

    Kiedys zatrzymam czas - I na skrzydlach jak ptak - Bede lecial co sil - Tam gdzie moje sny - I wroclawskie kolorowe dni

  • Das war EINER - so einzigartig wie im Verein, so einzigartig sicher über mehrere Ligaebenen.


    Aber: Zitat Fenomen: "...nem Fan gern mal eins auf die Nase..."
    Ich weiß nicht, ob er es gern mal tut, oder ob es einfach eine absonderliche Situation war, in der er sich nicht im Griff hatte. Wie es zu dem Vorfall kam, weißt du ja sicher.


    Bitte nicht weiter drauf eingehen, ist hundert mal diskutiert worden, der Spieler ist längst weg von uns (schade eigentlich, war sonst ein sehr sympathischer Typ) und die Geschichte hat kaum bis gar nichts mit dem Thema hier zu tun.

  • achso und ich dachte schon er gehört zum prügelvolk welches man normalerweise eindeutig in die rechte ecke einordnen kann...

    Kiedys zatrzymam czas - I na skrzydlach jak ptak - Bede lecial co sil - Tam gdzie moje sny - I wroclawskie kolorowe dni

  • Zitat

    Worunter fallen eure Fans, die beim letzten Besuch im Schillerpark eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben?


    Diese Fans ähh entschuldige FanInnen, gehören natürlich in die rechtsradikale und faschistische Ecke, ganz klar.


    Was denn eigentlich für eine Spur der Verwüstung?

    Kiedys zatrzymam czas - I na skrzydlach jak ptak - Bede lecial co sil - Tam gdzie moje sny - I wroclawskie kolorowe dni

  • Das was du im Fernsehbeitrag sehen hast ist überall so, in jeden Verein im osten (eine u-bahn eine u-bahn eine u-bahn bauen wir von .......................................................)das singen doch alle oder nicht .und was die Leute da nach gesagt haben ist scheiße gewesen solle Leute haben nix mit Fussball zutun.wir sind gegen Nazis bei Fussball.