SRY off topic, aber Jepro, wenn ich die Tabelle so sehe, dann musst du (was ich natürlich nicht hoffe) dein Navi nur noch für den Umkreis Schwerin neuprogramieren...
Schade das es keine blinkende Schrift gibt
SRY off topic, aber Jepro, wenn ich die Tabelle so sehe, dann musst du (was ich natürlich nicht hoffe) dein Navi nur noch für den Umkreis Schwerin neuprogramieren...
Schade das es keine blinkende Schrift gibt
Statistik - 16. Spieltag:
TSV Bützow: André Krüger, Christian Boldt, Mario Osterloh, Michael Köster (46. Philipp Winter), Torsten Mahncke, Jakob Kühn, Christian Urgast, Steve Bärmlich (65. Sven Huep), Robert Grabowski, Jan Algner, René Röpcke (80. Stefan Kuchenbecker).
0:1 Eric Zeggert (8.)
1:1 Christian Urgast (11.)
1:2 Matti Kraahs (18.)
2:2 Christian Urgast (39.)
3:2 Robert Grabowski (45.)
4:2 Christian Boldt (81.)
Zuschauer: 150
Der Höhenflug der Bützower Landesliga-Fußballer geht weiter. Auch der VfL Bergen konnte die Truppe von Trainer Mario Kuska am 16. Spieltag nicht stoppen. Vor der Saisonrekordkulisse von etwa 150 Zuschauern landete der Spitzenreiter einen wenig überzeugenden und hart erkämpften 4:2-Erfolg. „Ich habe mich gefreut, dass wieder einmal so viele Leute in Bützow Fußball sehen wollten. Verdienter Lohn für viel Arbeit. Schade, dass wir diesmal nicht so richtig überzeugen konnten. Aber mit Moral und Biss gewannen wir am Ende verdient. Mit Christian Boldt und Christian Urgast hatten wir auch die besten Einzelspieler auf dem Feld“, sagte TSV-Coach Kuska nach dem Spiel. Beide Akteure hatten entscheidenden Anteil am Sieg der Bützower. Drei der vier Tore gehen auf ihr Konto. Vor allem Urgast hielt die Fahnen seiner Mannschaft in Durchgang eins hoch. Mit seinen beiden Ausgleichstreffern zum 1:1 (11.) und 2:2 (39.) holte er die bis dato leblosen Hausherren wieder zurück ins Spiel.
Die 1952er ließen zunächst alles vermissen, was sie in den vergangenen Partien auszeichnete. Vor allem die sonst so gelobte Zweikampfstärke fehlte völlig. Stattdessen ließen sie den Gegner immer wieder gewähren, der mit gezielten Pässen in die Spitze die TSV-Defensive des Öfteren aushebelte und alt aussehen ließ. Der VfL Bergen tauchte in der achten Minute zum ersten Mal gefährlich vor dem Bützower Tor auf und markierte prompt den Führungstreffer. Eric Zeggert nahm aus zehn Metern Maß und schlenzte den Ball in die lange Ecke. Wie aus dem Nichts durften aber nur drei Minuten später auch die Warnowstädter jubeln. Nach einem Geniestreich von Jan Algner, der Christian Urgast mit einem gefühlvollen Pass wunderschön in Szene setzte, vollendete der Neuzugang zum etwas schmeichelhaften 1:1. Denn davor war von den Bützowern im Vorwärtsgang nur wenig zu sehen. Vor allem das Fehlen des erkrankten Philipp Keup wurde deutlich. Seine Schnelligkeit und Ideen fehlten dem Offensivspiel der Bützower merklich. Allerdings erklärt das nicht die schwache Defensivarbeit der Hausherren. So auch beim 2:1 der Gäste, als Kapitän Torsten Mahncke einen Aussetzer hatte und einen Bergener unfreiwillig bediente. Matti Kraahs lief alleine auf TSV-Schlussmann André Krüger zu, umkurvte diesen und schob zur erneuten Führung der Insel-Kicker ein (18.). Wenig später machte Mahncke seinen Fauxpas aber wieder weg, in dem er den einschussbereiten Daniel Lukes am Abschluss ins leere Tor hinderte. Das hätte das 3:1 der Gäste sein müssen. Da war den Bützowern das Glück des Tüchtigen hold. So nahm das Spiel schließlich doch noch die erhoffte Wende für den TSV. Auch wenn spielerisch nicht viel gelang, zeigten die 1952er wenigstens Moral und erzwangen den Erfolg. So auch Urgast, der sich beim 2:2 nicht aus der Ruhe bringen ließ und das Leder mit links einschob. Für den 30-Jährigen war es im zweiten Spiel für den TSV bereits der zweite Doppelpack. Als die Bergener Spieler dann den Halbzeitpfiff entgegen sehnten, schlugen die Gastgeber in der Nachspielzeit ein weiteres Mal zu. Robert Grabowski wurde von Steve Bärmlich freigespielt und markierte den umjubelten und psychisch wichtigen 3:2-Führungstreffer.
In den zweiten 45 Minuten lebte die Begegnung hauptsächlich von der Spannung. Bergen operierte immer wieder mit langen Bällen in die Spitze, doch die Bützower Defensive hatte sich mittlerweile besser darauf eingestellt und stand wesentlich kompakter. Da den Hausherren im Spiel nach vorne oftmals die Präzision fehlte, ließ die Entscheidung bis zur 81. Minute auf sich warten. Ein Geistesblitz von Christian Urgast und Jan Algner, die einen Freistoß schnell ausführten, ebnete Christian Boldt den Weg zum 4:2-Siegtreffer. Der wieder einmal bärenstarke Verteidiger netzte den Querpass von Algner aus sechs Metern ein. Damit waren alle Messen gesungen.
Für den TSV gilt nun die Devise, Mund abputzen und weitermachen, denn überzeugend war der 4:2-Erfolg keineswegs. „Was zählt, sind die drei Punkte“, so das Fazit von TSV-Kapitän Torsten Mahncke. Seine Mannschaft behauptete durch diesen Sieg seinen Platz an der Spitze und reist am kommenden Sonnabend (14 Uhr) zum Spitzenspiel in die Kreisstadt nach Güstrow. Dor treffen die Kuska-Schützlinge auf den Tabellendritten, Güstrower SC. „Beim Derby muss wieder mehr Leidenschaft zu sehen sein“, fordert Bützows Coach Mario Kuska von seinen Jungs eine deutliche Leistungssteigerung.
TSV Bützow: Krüger, Boldt, Osterloh, Köster (46. Winter), Mahncke, Kühn, Bärmlich (65.), Grabowski, Urgast, Algner, Röpcke (80. Kuchenbecker).
Statistik - 17. Spieltag:
TSV Bützow: André Krüger, Christian Boldt, Frank Fust, Philipp Winter, Torsten Mahncke (80. Mario Osterloh), Jakob Kühn, Christian Urgast, Jan Algner, Robert Grabowski, Philipp Keup (66. Michael Köster), René Röpcke (88. Stefan Kuchenbecker).
0:1 Christian Urgast (19.)
0:2 Robert Grabowski (48.)
0:3 Christian Urgast (90.)
Zuschauer: 200
Der Wahnsinn geht weiter. Die Landesliga-Fußballer des TSV Bützow ließen sich auch im Lokalderby beim Tabellendritten, Güstrower SC (GSC), nicht lumpen und festigten durch einen souveränen 3:0-Auswärtserfolg ihre überraschende Tabellenführung in der Staffel Nord. Im Spitzenspiel des 17. Spieltages kannte die Freude bei Trainer Mario Kuska und seinen Spielern nach der Partie keine Grenzen mehr. Bei den Warnowstädtern fiel jede Menge Last von den Schultern, denn die Anspannung vor dem brisanten Duell war groß. Schließlich ging es nicht nur um das Prestige, sondern auch um den Verbleib in der Spitzengruppe. Letztlich legten die Bützower die größere Leidenschaft an den Tag, sodass die Güstrower den Sieg des TSV neidlos anerkannten. „Der TSV Bützow hat verdient gewonnen. Er hat sich taktisch sehr gut verhalten und vor allem unser gefährliches Flügelspiel unterbunden. Meine Mannschaft hat leider nicht das gemacht, was ich von ihr verlangt habe“, sagte GSC-Coach Michael Küppers nach dem Spiel. Sein Kollege vom TSV war von der Leistung seiner eigenen Elf da schon deutlicher angetan. „Das Ergebnis sagt schon viel. Aber es kann auch noch deutlicher sein, wenn ich alle großen Chancen sehe. Sechs weitere Riesen haben wir noch liegelassen und der Gegner hat gerade anderthalb Möglichkeiten in 90 Minuten“, unterstreicht Kuska den verdienten Erfolg.
Die 1952er waren von Anfang an auf der Höhe. Mario Kuska sah von seiner Elf wieder das Gesicht, was er von ihr kennt. Im Gegensatz zur Vorwoche, als die Bützower mit Ach und Krach 4:2 gegen Bergen gewannen, zeigten die Gäste vor allem in den Zweikämpfen wesentlich mehr Präsenz. „Der TSV ließ uns keine Luft zum Atmen“, stellte Küppers nach dem Spiel fest. Das war auch wieder einmal das Erfolgsgeheimnis der Warnowstädter. Nach einer verhaltenen Anfangsphase suchten sie nach der Balleroberung immer mehr den Weg nach vorne, was zu guten Gelegenheiten führte. So setzte Flügelspieler Robert Grabowski, der von Angreifer René Röpcke perfekt in Szene gesetzt wurde, das Leder jedoch nur um Millimeter am Güstrower Tor vorbei (7.). Allerdings kam dann wieder die große Stärke des TSV zum Tragen – eine Standardsituation. Christian Urgast legte sich einen Freistoß bei 20 Metern zurecht, nachdem Christian Boldt vor dem Strafraum gefoult wurde, und zirkelte das Leder in die Maschen (19.). Michael Tessenow im GSC-Tor war zwar noch mit den Fingerspitzen dran, konnte den Treffer aber nicht mehr verhindern. Für den Neuzugang war dies bereits der fünfte Treffer im dritten Pflichtspiel, und es sollte nicht sein letzter in dieser Partie sein. Doch zuvor bewiesen auch seine Teamkollegen Qualität, in dem sie den Gegner nie zur Entfaltung kommen ließen. „Taktisch war das eine Spitzenleistung. Geradlinig, robust und zielstrebig. Das sieht nicht immer chic aus, ist aber enorm effektiv und bringt einen Gegner schon mal aus der Fassung, wenn er kaum einen Fuß auf die Erde bekommt“, lobt Kuska seine Schützlinge. Vom Güstrower SC ging dagegen offensiv überhaupt keine Gefahr aus. Dabei machte sich auch eine Entscheidung des Trainer bezahlt, der an Stelle von Mario Osterloh Frank Fust auf der Liberoposition den Vorzug gab. Der Routinier hielt seine Abwehr zusammen und bescherte damit seinem Torhüter, André Krüger, einen ruhigen Nachmittag. Der TSV-Schlussmann musste nicht einmal ernsthaft eingreifen und machte sein Versprechen, zu Null zu spielen, wahr.
Da hatte sein Gegenüber schon mehr zu tun. Nachdem René Röpcke in Durchgang eins zweimal knapp per Kopf scheiterte, reagierte Tessenow vor allem kurz nach dem Seitenwechsel überragend, als nach einem Freistoß Philipp Winter alleine vor ihm auftauchte, den Ball aber aus fünf Metern nicht im Tor unterbrachte (46.). Doch nur zwei Minuten später war auch der GSC-Keeper machtlos. Robert Grabowski nahm eine Kopfballverlängerung von Röpcke auf und startete durch. Dabei ließ er zwei Güstrowern das Nachsehen und vollendete aus 16 Metern zum 2:0 für die Gäste. Der Schock saß bei den Hausherren tief. Während sich die Bützower im Anschluss ein wenig zurückzogen, aber stets durch Konter gefährlich blieben, agierten die Gastgeber ausschließlich mit langen Bällen, die aber die TSV-Defensive vor keine größeren Probleme stellten. Stattdessen rückte im zweiten Durchgang immer mehr der Schiedsrichter in den Mittelpunkt, denn die Partie gewann an Derby-Charakter. Es ging deutlich ruppiger zu als in den ersten 45 Minuten. Steffen Ludwig (Fahrenholz) hatte die Begegnung aber jederzeit im Griff, sodass das Spiel zwar intensiv, aber nie unfair über die Bühne ging. Letztlich kassierte der TSV fünf gelbe Karten. René Röpcke sah dabei seine fünfte Verwarnung und muss nun im kommenden Heimspiel gegen den Mulsower SV (Sonnabend, 14 Uhr) einmal aussetzen. Viel mehr ärgerte ihn aber, dass er gegen seinen Ex-Klub ohne Tor blieb, denn auch seine dritte Kopfballchance strich nur um wenige Zentimeter über das Güstrower Gehäuse. Auf der anderen Seite war es Mathias Puschik, der, ebenfalls per Kopf, knapp das Bützower Tor verfehlte (85.). Dies war zugleich die einzige und beste Gelegenheit der Hausherren. In der Nachspielzeit machte dann schließlich der agile Christian Urgast nach einem Konter den „Sack zu“ und den sechsten Liga-Sieg des TSV in Folge perfekt.
Somit thronen die Warnowstädter mindestens eine weitere Woche auf Rang eins. „In den kommenden Wochen wird wichtig sein, dass die Jungs im Kopf klar bleiben. Spannungsverlust kann Punktverlust bedeuten. Das will niemand“, warnt Mario Kuska sein Team.
TSV Bützow: André Krüger, Christian Boldt, Frank Fust, Philipp Winter, Torsten Mahncke (80. Mario Osterloh), Jakob Kühn, Christian Urgast, Jan Algner, Robert Grabowski, Philipp Keup (66. Michael Köster), René Röpcke (88. Stefan Kuchenbecker).
Gratulation nach Bützow zu dieser eindrucksvollen Serie, Kompliment. Genießt es!
Die Abteilung Fußball des TSV Bützow ist wieder Online. Die Internetseite befindet sich zwar noch im Aufbau, aber einiges ist dann doch schon zu sehen.
www.buetzower-fussball.de
Statistik - 18. Spieltag:
TSV Bützow: André Krüger, Christian Boldt, Frank Fust, Philipp Winter, Torsten Mahncke (87. Mario Osterloh), Jakob Kühn, Christian Urgast, Jan Algner, Steve Bärmlich (62. Stefan Kuchenbecker), Robert Grabowski, Philipp Keup.
1:0 Robert Grabowski (7.)
2:0 Robert Grabowski (19./Foulelfmeter)
2:1 Mario Stephan (55./Handelfmeter)
3:1 Sebastian Weinsheimer (69./Eigentor)
4:1 Philipp Keup (78.)
4:2 Frank Godejahn (80.)
5:2 Philipp Keup (90.)
Zuschauer: 150
Spielbericht auf www.buetzower-fussball.de
Statistik - 19. Spieltag:
TSV Bützow: André Krüger, Christian Boldt, Frank Fust, Philipp Winter, Torsten Mahncke (21. Mario Osterloh/80. Stefan Kuchenbecker), Jakob Kühn, Christian Urgast, Jan Algner (82. Michael Köster), Robert Grabowski, René Röpcke, Philipp Keup.
0:1 Robert Grabowski (58.)
1:1 Christian Thum (73.)
Zuschauer: 150
Nach sieben Siegen in Serie erlitten die Bützower Landesliga-Fußballer einen kleinen Rückschlag. Beim PSV Ribnitz-Damgarten kam das Team von Trainer Mario Kuska nicht über ein 1:1 hinaus und gab die Tabellenführung an den FSV Bentwisch ab, der gleichzeitig den VfL Blau-Weiß Neukloster mit 6:0 nach Hause schickte.
Der TSV hatte sich im Stadion am Bodden letztlich auch keinen Sieg verdient. Im ersten Durchgang verbuchten die Hausherren die eindeutig besseren Möglichkeiten. Gäste-Keeper André Krüger hielt die Warnowstädter aber im Spiel und seinen Kasten sauber. Er verdiente sich die Bestnote. Seine Teamkollegen hingegen ließen alles vermissen, was sie zuletzt auszeichnete. Vor allem die torgefährlichste Offensive dr Liga blieb völlig blass. Allerdings haperte es bereits im Aufbauspiel, denn meistens wurde das Mittelfeld mit langen Bällen überbrückt, die der TSV-Angriff nicht verwerten konnte. Zudem zeigte sich die eigene Abwehr äußerst anfällig. Zweimal tauchten die Ribnitzer frei vor Krüger auf, der mit tollem Einsatz seine Mannschaft vor einem Rückstand bewahrte.
Erst zu Beginn der zweiten Hälfte wurden die Bützower druckvoller. Ernsthafte Torraumszenen blieben aber Mangelware. Da auch die TSV-Defensive stabiler agierte, spielte sich das Geschehen eher zwischen den Strafräumen ab. In der 58. Minute war es dann ein 40-Meter-Diagonalpass von Rechtsverteidiger Christian Boldt, der die etwas schmeichelhafte Führung der Gäste einleitete. Robert Grabowski nickte den Ball schließlich aus neun Metern im Tor der Hausherren ein. Diesen Vorsprung hielt die TSV-Elf aber nur eine Viertelstunde, dann war Christian Thum für die Ribnitzer erfolgreich. Zuvor parierte André Krüger einen Gewaltschuss der Gastgeber bärenstark, doch den Abpraller drosch der Mittelfeldspieler aus zwei Metern unter die Latte. Im Anschluss entwickelte sich die Partie zu einem offenen Schlagabtausch. Beide Teams agierten mit offenem Visier, ließen jedoch vor dem gegnerischen Gehäuse die nötige Präzision vermissen. So scheiterten die aussichtsreichen Gelegenheiten immer am finalen Pass. Aufregend ging es noch einmal in der Nachspielzeit zu, als die Bützower einen Handelfmeter forderten, der Unparteiische diesen aber verwehrte.
So blieb es letztlich beim 1:1, das die Warnowstädter wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte und sie vom Gejagten zum Jäger macht.
,,Wir kamen nicht in unser Spiel. Die erste Halbzeit war unterirdisch. Da dürfen wir uns bei André bedanken, dass wir nicht vier Gegentore bekommen. Im zweiten Abschnitt wurden wir etwas agiler und das 1:0 war nicht unverdient. Aber der Ausgleich ebenso. Man muss den Ribnitzern ein Kompliment für ihre beherzte Spielweise machen. Unsere starken Offensivleute haben sie nur einmal treffen lassen und im Feldspiel hatten sie klare Vorteile. Nun sind wir wieder in der Verfolgerrolle und hoffentlich etwas hungriger", so TSV-Coach Mario Kuska.
TSV Bützow: Krüger, Boldt, Fust, Winter, Mahncke (verletzt, 21. Osterloh/80. Kuchenbecker), Kühn, Algner (82. Köster), Grabowski, Urgast, Röpcke, Keup.
Kopf hoch und weiter gehts... Ihr schafft das schon noch. Ich drück euch jedenfalls die Daumen.
Auf geht's zum Endspurt Mario
Naja egal wie diese Saison ausgehen sollte, hat der Trainer Mario K. ein "Wunder" fabriziert. Im letzten Jahr knapp dem Abstieg entronnen und nu gehts um den Aufstieg.
Ich freu mich für Bützow und drücke ihnen natürlich die Daumen, denn die Kuska-Elf hatte vor der Saison keinen auf der Rechnung, wenn´s um die Aufstiegsfrage ging!!!
Und bald kommt ja noch eine "Granate" zum Kader dazu!!! Respekt, wie die Leute nach Bützow geholt werden!!!
Und bald kommt ja noch eine "Granate" zum Kader dazu!!!
tztztz* mario . . . die vierte "unabhängige" aussage zu diesem thema haste wirklich alles schon unter dach und fach?
Hmmm, lass mich nachdenken...
In meinem Schrank liegt ein Pass vom LFV MV. Darauf steht ein Name. Spielberchtigung: ab sofort.
Oben klebt ein Bild von dem Spieler. (Wenig Haare, außer Augenbrauen)
Fehlt noch ein "Willi" und der Typ dazu
Aber der kann erst am 30. April...
So, und nun lasst uns mal schön weiter in Ruhe arbeiten.
Danke für die guten Wünsche, Männer! Wir müssen im Kopf klar bleiben - das ist entscheidend.
PS: Gründonnerstag kleiner Testkick gegen Hansas Amateure. Anpfiff um 18 Uhr am Wall
Statistik - 20. Spieltag:
TSV Bützow: André Krüger, Mario Osterloh, Frank Fust, Philipp Winter, Torsten Mahncke, Jakob Kühn, Christian Urgast, Jan Algner (46. Michael Köster), Robert Grabowski (92. Andreas Runge), René Röpcke, Philipp Keup (79. Carsten Dinnebier).
0:1 Jakob Kühn (91.)
Zuschauer: 30
Glückwunsch an den neuen, alten Tabellenführer.
Wird wohl immer schwieriger, sich da nochmal ins Team zu spielen, oder Maks?
Oben klebt ein Bild von dem Spieler. (Wenig Haare, außer Augenbrauen)
Hm . . . hat Jepro seine Umbros aus'm Schuhschrank geholt?
Nee Knaacki... wir holen noch nen RICHTIGEN Stürmer
Und dabei haben wir schon starke Jungs vorn
@ Hase:
Pfingsten bekommst nen Platz
Sonst wird das vom Tempo wohl schwierig