Spielbericht zum 2. Spieltag: Solide 300 Zuschauer (keine erkennbaren Gästefans) waren bei sehr schönem Sommerwetter nach 90min über einen 3:1 Arbeitssieg der altmärkischen Lok Elf gegen den BSV Ammendorf erleichtert. Es war ein eher mittelklassiger Kick, die neu zusammengestellte und scheinbar eingespielte Lok Elf versuchte zu kombinieren, war oft im Ballbesitz, blieb jedoch oft hängen. Die Gäste versuchten die zahlreichen Fehler der Lok Elf auszunutzen. Was ihnen zunächst nicht gelang. Die Stendaler kamen mit der ersten echten Tormöglichkeit in der 28min durch eine klasse herausgespielte Kombination des flinken und technisch versierten D. Vyrych zur Führung. Im gekang in der 78min auch der unjubelte erneute 2:1 Führungstreffer nach einem tollen Steckpass. Dazwischen sahen die Zuschauer ein zerfahrendes Spiel mit vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten. In der 44min fiel dann auch der verdiente Ausgleich nach einem nicht geklärtem Ball im Lok Strafraum für die Gäste, die als Saisonziel Platz 1 bis 5 ausgegeben haben. Zuvor hatten die Randhallenser 2,3 gute Möglichkeiten liegen gelassen. Kurz vor Schluss dann die erlösende 3:1 Entscheidung für Lok durch den eingewechselten Erdmann. Fazit: Lok ging als zwar letztlich als verdienter Sieger vom Platz, hätte sich über eine Punkteteilung oder gar Niederlage auch nicht beschweren können. Wohin es diese Saison noch geht? Noch ist nicht klar was die Mannschaft zu leisten vermag. Die nächsten Spiele werden vlt etwas Klarheit bringen.
Beiträge von Helfers Kampfbahn
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Hinsichtlich der Anwesenheit von Gästefans waren die Grenzen fließend. Erkennbar waren ca ein Drittel Lok Anhänger dabei, aber sicher waren auch ne Menge Tuschauer dabei die mit beiden Vereinen symphatisieren. Und anwesend auch die FSA Führungsriege. Da sieht man dass auch 6 Liga Fussball attraktiv sein kann. Zumal an einem zuschauerfreundlichem Freitagabend angesetzt.
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Gelungener Saisoneinstand der Lok vor knapp 1.600 Zuschauern im Derby gegen Tangermünde.
Das 5:0 vor toller Kulisse war hochverdient.Mal schauen wie es weitergeht.
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Lok startet mit dem Nachbarschaftsderby gegen Tangermünde am 05.08.22. Wird die Saisoneröffnung am Freitagabend. Der Kader steht soweit, die 3 ukrainischen Nachwuchsspieler nachen neugierig. Auch das Teamgefüge scheint wieder zu stimmen. Mal schauen wie der Start läuft. An 3 Spieltag geht es bereits zum Staffelsiegfavoriten der U23 aus MD.
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Ist immer lustig wenn neuerdings von "Projekten" die Rede ist die anzugehen sind. Aber vielleicht ist es ja tatsächlich nicht mehr nur Sport, sondern ein Großes Ganzes. Ein Projekt eben. Mal sehen was an der Küste dabei rum kommt. Viel Glück.
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Der Rahmenterminplan des FSA für die Saison 2022/23 wurde erstellt. Die Verbandsliga beginnt am 1. Augustwochenende. Es wird in der höchsten Spielklasse des Landes eine Mammutsaison mit 20 Teilnehmern und 38 Spieltagen.
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Nach einer desaströsen Rückrunde mit nur einem erspieltem Punkt gegen Charlottenburg und 101(!) Gegentoren dampft die Traditions Lok aus Stendal absolut verdient nach 5 Jahren OL Zugehörigkeit auf das Gleis in Richtung Verbandsliga LSA. Eine verfehlte Personalpolitik, fehlende sportliche Qualität und mannschaftlicher Zusammenhalt, Unvermögen und auch etwas Pech an einigen Spieltagen zeichnen dafür verantwortlich. Ein struktureller Umbau wurde bereits eingeleitet. Aber mit der aktuellen Qualität wird es auch schwer in der VL zu bestehen. Die Bsp von Bernburg und Merseburg, durchgereicht in die Landesliga, sollten Warnung genug sein. Aber da auch in dieser Saison wieder viele freiwillige Absteiger und einAufstiegsverzicht der BSG Wismut Gera zu finden sind, stellt sich die Frage, ob eine OL, deren Nordstaffel immer mehr zur Berlinliga zum Nachteil des ländlichen Raums verkommt, sportlich und wirtschaftlich überhaupt noch Sinn macht. Oder stattdessen starke Ligen der Landesverbände die Qualifikanten für die RL ausspielen sollten.
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Dabei ist Budissa aus d er RLNO damals freiwillig zurück in den Fußball auf Landesebene gegangen. Aus Kostengründen. Es scheint wohl wieder besser zu laufen.
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Und hier die Einigung im FSA Pokal noch einmal im Detail. Am meisten freuen sich die Vereine bestimmt über die 25 Freikarten für das DFB Pokalspiel des FCM.
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Die Frage ist: Wen interessiert es tatsächlich? Die Zuschauer eher weniger wenn ich mir die Zahlen der vergangenen Jahre ansehe. Aber vlt kommt mit dem Erfolg auch der Zuspruch. Ich hoffe die Investitionen dienen nicht nur dem Selbstzweck. Und befürchte dass die Konkurrenz durch HRO als etablierter Standort einfach zu groß ist um über die RLNO hinaus zu planen.
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Gericht kippt einen Tag vor Qualiendspiel die Entscheidung des FSA zum Landespokal 20/21.
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Ich schreibe das mal schon in den neuen Fred, hat ja Relevanz.
Mutmaßlich gibt es in der Saison 20/21 keine Absteiger aus der Nofv Oberliga. Verbandsgericht kasdiert Beschluss des Nofv. Somit verleiben BRB Süd, CZ Jena Zwo und Wacker NDH in der OL.
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Der SV Graf Zeppelin Abtsdorf legt Berufung gehen das Urteil des Sportgerichts ein.
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In LSA gibt es jetzt gibt es eine Petion der Amateurvereine zum FSA Pokal im Speziellem sowie zum Umgang des FSA mit dem Amateurlager zu Coronazeiten im Allgemeinen.
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Der Ausgang des FSA Landespokal 2020/21 wird wohl auf juristischem Weg entschieden.
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Eine eingleisige OL NO wäre sicher sportlich attraktiver, aber vom logistischen Aufwand her enorm. Von Greifswald nach Bischofswerda ist es schon fast eine Tagesreise. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Nordstaffel immer mehr zur Berlin Liga wird. Hängt damit zusammen, dass finanzielles und sportliches Potential sich in der Hauptstadt konzentriert und die Fußballprovinz dabei in die Röhre guckt. Ähnliches gilt auch zunehnend für die RLNO. Kurzum: Die OL ist tatsächlich kaum attraktiv, auch gemessen an den Zuschauerzahlen. Wobei Traditionsvereine wie Lok Stendal noch einen etwas höheren Zulauf haben. Aber auch die RLNO hat ein Attraktivitätsproblem: Nach Halberstadt, Rathenow oder Altglienicke verirrt sich auch kaum jemand.
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Gedankenspiele bei Lok Stendal zum aktuellen Stand der Einbindung von Nachwuchsspielern in die 1. Männermannschaft.
Sicher ein generelles Problem im höherklassigen Amateurfußball.
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Der BSC Süd wehrt sich mit allen Mitteln gegen den Abstieg.
Dieses hier ist zumindest fragwürdig.
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Und hier noch ein Bsp für die coronabedingten Problematiken im Nachwuchsamateurfußball in LSA.