So soll es nach der Pause mit der OL weitergehen. Ist zumindest der Plan des Nofv.
Beiträge von Helfers Kampfbahn
-
-
Jetzt also amtlich für die RL und die OL des Nofv: Coronapause bis mindestens Ende November.
-
Die Coronapause bis mindestens 30.11. trifft für die OL auf alle Fälle zu. Im Falle der RL stünden noch Spieltage ohne Zuschauer zur Debatte, die Vereine äußerten sich dahingehend allerdings ablehnend und werden wohl auch pausieren.
-
Der aktuelle Spieltag am 31.10./ 01.11. findet laut Nofv statt. In der kommenden Woche wird über die weitere Vorgehensweise beraten.
-
Staffel Nord, Lok Stendal vs FC Hansa Rostock II 0:2 (0:0)
Hochverdienter Sieg der technisch versierten und taktisch überlegenden Hansareserve vor 526 Zuschauern.
Nachbetrachtung der Lokalpresse anbei
-
Staffel Nord, CFC Hertha 06: Rücktritt des Trainerteam
-
-
Staffel Süd, RWE, Präsident Steiger vom Amt entbunden
-
Staffel Nord, Lok Stendal gegen FC Strausberg. 3:0 (1:0). Verdienter Erfolg der Lok Elf. Druckvoller Beginn der Stendaler vor 303 Zuschauern wurde mit den 1:0 durch Neumann in der 24. Minute nach einer schönen Einzelleistung gekrönt. Defensiv stand Lok gut, ließ wenig zu, offensiv gab es ein, zwei Aktionen die im Straufraum der Strausberger für Gefahr sorgten. Zu Beginn der 2. HZ kamen die Gäste besser ins Spiel ohne jedoch für Torgefahr zu sorgen. Das 2:0 durch Buschke ebenfalls nach einer wunderschönen Einzelleistung sorgte schon für die Vorentscheidung, das 3:0 durch Hey in der 72. Minute war der Schlusspunkt. Der eingewechselte Strausberger Drubic erhielt kurz nach seinem Rasenantritt wg groben Foulspiels in der 86. Minute den roten Karton. Ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt.
-
3.Spieltag
Nord: Greifswald, Zehlendorf und - etwas überraschend - Staaken gewinnen, starke Aufsteiger Stern und Stahnsdorf holen Dreier. Am Ende Brb Süd, Charlottenburg und Lok.
Süd: Krieschow siegt klar im Spitzenspiel gegen Sandersdorf, die Filiale zeigt den Cottbusser Profis wie es geht. Grimma, Eilenburg9lauen und Halle / Zoo in Verfolgerrolle. Nordhausen und Rwe bekommen in dieser Liga derzeit keinen Fuß in die Tür.
-
Staffel Nord, Lok Stendal gegen Torgelower FC Greif 1:4 (0:2)
Lok vergeigt Heimpremiere gegen Torgelow mit 1:4.
255 Zuschauer sahen ein Spiel im Prinzip gleichwertiger Mannschaften in welchem Lok durch gravierende individuelle Fehler (Rückpass, leichtfertige Ballverluste nach Standards und im Spielaufbau) die Punkte herschenkte. Es bleibt abzuwarten ob es der Mannschaft gelingt Oberligatauglichkeit nachzuweisen.
Hier die Nachbetrachtung aus der Lokalpresse.
-
Tausch des Heimrechts am 3. Spieltag Staffel Nord. Lok Stendal spielt nun am Sonntag, 30.08. um 14 Uhr zuerst am Hölzchen gegen den Torgelower FC Greif.
-
Nachtrag: Das Spiel RWE geg Grimma (0:1) sahen über 2.100 Zuschauer. Gilt in Erfurt / Thüringen ein abweichendes Hygiene-Konzept das Veranstaltungen über 1.000 Personen zulässt? So sind LSA - nicht gerade ein Corona Hotspot- nur 1.000 Personen erlaubt.
-
2. Spieltag
Nord: Greifswald scheint in Fahrt zu kommen: 3:0 Auswärtssieg, überrschebd stark der Aufsteiger aus Stahnsdorf der die Hansa Bubis in den Tabellenkelker schießt (4:2). Tasmania scheint Ambitionen Richtung Tabellenspitze zu haben.Brandenburg befindet sich bereits tief im Abstiegskampf.
Süd: Sandersdorf kommt gut aus den Startlöchern und gewinnt bei Jena Zwo mit Zwo zu Null. Auch Krieschow stark. Erfurt und Nordhausen scheinen tatsächlich erst in dieser Liga ankommen zu müssen. Das könnte eng werden. Ludwigsfelde im Abstiegskampf. Grimma orientiert sich nach Oben.
-
Hier noch die Presseschau zum Lok Auftritt (1:2) in Stahnsdorf. Im Endeffekt verdiente Auftaktniederlage, wird eine sehr schwere Saison da der Abgang von 6 Stammkräften nicht ohne weiteres zu kompensieren ist. Finanziell ist die OL Teilnahme ohnehin ein Kraftakt. Immerhin 285 Zuschauer in Randberlin und zahlreiche Gästefans mittendrin.
Am Samstag ist Lok spielfrei und empfängt den FCM im Rahmen eines Vorbereitungsspieles zu einem Nostalgiederby ohne sportlichen Wert.
-
Schwacher Start für die Favoriten. Greifswald nur 2:2 nach 2:0 Führung gegen Staaken, Nordhausen verliefert gar 1:4 gegen Sandersdorf und Erfurt holt nur einen Punkt gegen Rudolstadt (1:1). Einzig Eilenburg gewinnt.
Unsportlichkeiten derweil in Rudolstadt.
-
Interview: Lok Stendals Trainer Schulz äußert sich zum Saisonstart und - zielen.
-
-
Nofv fasst Beschlüsse für die anstehende Saison zum Spielbetrieb ua zur Anpassung des Wechselkontigents
-
Trainerwechsel in Neustrelitz. Gregorczyk wechselt in die 2. polnische Liga. Die TSG will daraufhin Lok Coach Schulz verpflichten. Doch der bleibt schließlich am Hölzchen.