Auch eine interessante Variante. In Thüringen wird der OL Aufsteigwr über eine Quali bestimmt oder keiner benannt.
Beiträge von Helfers Kampfbahn
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Im Schnitt verirrten sich 149 Zuschauer zu den Heimspielen des Aufsteigers aus der Nordstaffel. Maul schauen ob es in der RLNO etwas nehr werden.
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Das mag ja alles so sein. Dann schiebt man eben die Aufstiegsberechtigungsrotation in die 3.Liga um 1 Jahr wenn daran alles hängt. Es war nicht nur für den Amateurfußball ein verlorenes Jahr. Aber Mannschaften nach 8 absolvierten Punktspielen auf oder absteigen zu lassen mag zwar juristisch zulässig, sportlich aber trotzdem fragwürdig sein.
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Das ist genau der Punkt. Der Abbruch war alternativlos. Aber Auf und Absteiger nach - im Schnitt- 8 Spieltagen zu benennen, egal ob in Liga 8 oder 4 ist, mit Verlaub: Blödsinn.
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Das ist aber nett von Ihm. Warum wird der Blödsinn überhaupt beschlossen?
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Widerstand ist zwecklos würde ich mal sagen. Was solls bringen. Der allmächtige Verband hat immer recht.
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Ich sehe auch bei den Landesverbänden in der (generellen) Entscheidungsfindung oft viel Selbstherrlichkeit und Ignoranz im Spiel. Da nehmen sich die regionalen Verbände im Bezug auf den Dachverband nicht viel.
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Nachvollziehbar. Spielordnung schön und gut. An ein Saisonende nach nur im Schnitt 9 Spieltagen hat bei Festlegung der Verfahrensweise wohl keiner gedacht. Saisonabbruch und gut. Jeder bleibt in seiner Liga, Ausnahme Vereine ab Liga 3 und die freiwilligen Absteiger.
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Der FSA denkt im Landespokal über einen Losentscheid nach.
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Irre das Ganze. Einfach die Saison fortsetzen füt alle Spielklassen ab Liga 4 abwärts - nach der Coronapause - auch wenn es die Spielordnung derzeit nicht hergibt. Warum tut sich der Nofv damit so schwer?
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Wie auch in der RLNO soll das Szenario Auf- und Abstieg für die beiden OL Staffeln gelten. Jeweils ein Auf- und ein Absteiger je Staffel, zzgl Aufsteiger aus den Landesverbänden.
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Ich sehe das nicht so ganz pessimistisch. Unabhängig von der pandemischen Lage gehe ich davon aus dass die Gesellschaft sich sozial und sport-politisch mit den Gegenheiten arrangiert. Sprich: Einschränkungen in dem Maße wie seit einem Jahr halte ich auf Dauer nicht prakti- und finanzierbar. Dann startet die Saison eben im Juli und die Winterpause wird verkürzt. Ab Liga 5 sind Mittwochspieltage möglich. Und die Vertreter ab Spielklasse 5 steigen erst ab Runde 3 oder 4 in den Landespokal ein - wie auch schon in der laufenden Saison. Fußball bis er zu den Ohren rauskommt. Den Rechtevermarkter wirds freuen.
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Absolut unfair. Wobei das in diesen Zeiten auf wohl fast alle Bereich hinausläuft. Dann lieber komplett die Runden durchlosen und die Vereine ohne Losglück an den Pokaleinahmen partizipieren lassen.
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Das Training in der RLNO für den Landespokal kann man sich wohl schenken...
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Zitat: "undifferenzierte Verbotsstrategie' - kann man so sehen. Oder als förderales Chaos mit unzähligen Provinzfürsten die meinen einen Beitrag zur Meinungsvielfalt leisten zu müssen.
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Auch Schleswig Holstein bricht ab. Als Überbrückung gibt einen originellen Derby Cup.
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Das würde dann am Bsp desNordosten bedeuten dass ein reiner Amateurligist aus dem Landesvetrband in eine 4. Profiliga aufsteigt oder umgekehrt ein Profiligist in das Amateurlager abstürzt. Wie wann es dreht oder wendet, zufriedenstellend ist alles nicht. Vor dem Hintergrund der momentanen Lage stellt sich sowieso alles ein wrnig anders dar. Aber das wird ja kein Dauerzustand sein. Ein Dauerzustand wird dagegen die Frage wer sich eine 4. Liga überhaupt leisten kann. Vermarktung hin oder her. Die durschnittlich 300 Zuschauer bei Rathenow, Altglienecke oder Halberstadt finanzieren den Saisonetat bestimmt nicht. Eine Lösung wäre den Amateurbereich attraktiver zu gestalten, vlt länderübergreifende Ligen unter regionalen Aspekten zu schaffen um durch Derbys Attraktivität zu gewinnen (MV und SH, Thüringen und Sachsen plus südl LSA, nördl LSA und BB). Ich fand die 99er Jahre Variante gut, 3 gestaffelte OL, dazu später dann die RL. Je mehr Ligen man schafft um so teurer wird es.