jetzt schauen wir mal auf die auslosung am 5.12. und dann hoffen wir mal auf mehr als nur vorrunde.
Beiträge von dastalent71
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und mit dem 6-0 hat man letztendlich doch den 1.platz geholt.
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mainz 05 juristisch sehr schlecht beraten, aber hauptsache an irgendwelchen werten festhalten. dann sollte man zukünftig gewisse spieler mit gewissen religiösen ansichten erst gar micht verpflichten....
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FSV Kühlungsborn II - TSG Neubukow 2-5 (0-3)
hier die Sichtweise aus Kühlungsborn (FB)
Die Zweite des FSV Kühlunggsborn unterliegt der TSG Neubukow mit 2:5!
Zur Halbzeit lag das Team bereits mit 0:3 zurück; bevor man in Halbzeit Zwei ein völlig anderes Gesicht zeigt und sich auf 2:3 heran kämpfte. Das 3:3 mehrfach auf dem Fuss, kassierte die aufgerückte Mannschaft dann das 2:4 und wenig später noch den endgültigen KO.
Die Treffer für den FSV erzielten Lennard Pieper und Daniel Petersen.
Andreas Bartsch (FSV Kühlungsborn): In der ersten Halbzeit waren wir zu defensiv. Individuelle Fehler kamen dazu. Nach der Halbzeitpause war das Spiel ausgeglichener. Eine höhere Effektivität im Torabschluss führte zum Sieg der TSG.
Sven Neubert (TSG Neubukow): Nach einer starken ersten Hälfte stellten wir für 15 Minuten das Fußballspielen komplett ein und gaben das Spiel fast aus der Hand. Mit dem 4:2 war der Deckel drauf.
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sehr glücklich. männel endlich mal wieder in bestform.
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Wenn man irgendwo die Nerven behält, dann doch bei den kühlen Südschweden.
er hatte einfach glück, dass hansa in duisburg den punkt geholt hat. bei ner niederlage wäre er wohl weg gewesen. so zumindest habe ich die "aussagen" des Sportdirektors vor Ort interpretiert
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TSG Neubukow – SV Hafen Rostock II 6:0 (2:0)
Aus meiner Sicht: sehr souverän runtergespielt und ein Schritt nach vorne, da man sich in den letzten Jahren immer schwer getan hat, wenn man das Spiel machen musste. SH Rostock aber auch schwächer als im letzten Jahr als man 1:1 und 0:2 spielte.
Und hier die Trainer:
Sven Neubert (TSG Neubukow): Von Anfang an waren wir gut im Spiel. Von den Gästen kam wenig Gegenwehr. Wären wir effektiver vor dem Tor gewesen, hätte das Ergebnis noch etwas höher ausfallen können.
Max Wittmann (SV Hafen Rostock II): Nach zahlreichen Zu- und Abgängen merkt man noch immer, dass wir nicht komplett eingespielt sind. Wir tun uns mit guter offensiver Entscheidungsfindung schwer und ebnen jedem einzelnen Gegentor durch eigene Fehler den Weg. Positiv herauszuheben ist, dass sich die Mannschaft nicht aufgegeben hat.
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beitrag zur damaligen fanfreundschaft mit dresden und wieso sie zerbrochen ist. Die Vermutung mit Torwart Teuber müsste ja relativ problemlos recherchiert werden können.
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Und zahlt tatsächlich nicht zu knapp.
komisch finde ich bei diesen sachverhalten/urteilen immer, dass nirgendwo steht, was denn nun genau gerufen/gesagt wurde.
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ich meine mich zu erinnern, dass ein SR in MV genau das damals getan hat und das spiel dann am grünen Tisch verloren wurde. kommt aber sicherlich darauf an, was in der jeweiligen Spielordnung dazu steht.
in MV steht in der Spielordnung u.a.:
Ein Spieler ist trotz einer gültigen Spielerlaubnis auf Landesebene nicht spielberechtigt, wenn er nicht vor Beginn des Spiels in den Spielbericht als Spieler oder Auswechselspieler eingetragen worden war.
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auffällig in der 2. pokalrunde (ohne VAR), wie sehr es die SR verlernt haben, eigene und dann noch richtige Entscheidungen zu treffen. Man sollte wohl mittlerweile die SR aus der 1. und 2. liga bei spielen ohne VAR nicht mehr nominieren.
Ein Kicker Notenschnitt von 4,1 für die SR der 16 Spiele unterstreicht dies auch noch. In jedem Spiel mit kritischen/kniffligen Entscheidungen lag der SR meistens falsch. Die 6,0 bei Köln-Bayern finde ich allerdings übertrieben, weil insbes. das 1-1 aufgrund der gegenläufigen Bewegung extrem schwer erkennbar ist. Im 8. Standbild ist es klar Abseits, aber in der Realität hast 0,5 sek um das zu erkennen.
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würde ja im (extremen) umkehrschluss heißen, ich schreibe 11 spieler auf und dann spielen 11 spieler die nicht auf dem formular stehen, aber grds. spielberechtigt sind und es passiert nichts?
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verl hat schon gezeigt,warum sie da oben stehen. das sah teilweise schon recht gut aus. aber was hansa für billige gegentore bekommt und dann immer dieser spielaufbau über den torwart, der nun mehrfach gezeigt hat, dass er es nicht wirklich kann
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Oh, Asche auf mein Haupt! Eigentlich gucke ich immer aufmerksam hin, diesmal nicht. Eine Eselsbrücke braucht man da gar nicht. Nun gut, dann muss man sich über die kleine Zuschauerzahl nicht wundern, denn das Kaiserstuhl-Bahlingen ist eben nur ein Dorf.
mit 4.500 Einwohnern ist man eher ne kleinstadt. dorf würde ich mit weniger als 2.000 titulieren
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Sportstadt Berlin
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naja, aber außer 1. FC K ist in lautern ja auch nicht viel. Und H96 spielt endlich mal wieder oben mit.
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erlebt man auch nicht alle Tage.
1. FC Obotrit Bargeshagen – Internationaler FC Rostock 1:2 (1:1)
Marcus Bartelt (1.FC Obotrit Bargeshagen): Der Schiedsrichter hatte „richtig Bock“, unsere Spieler für jede Kleinigkeit vom Platz zu stellen. Wir spielten in der zweiten Halbzeit mit drei Spieler weniger und zum Schluss noch mit vier Spieler weniger. Die, die noch auf dem Platz standen, haben bis zum Ende gekämpft und haben es dem IFC sehr schwer gemacht.
Leon Messal (Internationaler FC Rostock): Das war das verrückteste Spiel, das ich selbst erleben durfte. Nach 45 Minuten waren wir drei Mann mehr und haben uns dennoch auf holprigem Geläuf schwer getan, die Kugel ins Tor zu bekommen.
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SV Wittenbeck II - TSG Neubukow II 4-0 (2-0)
Freitag abend - Flutlichtspiel. Beide Teams mit jeweils einem guten Kader (Spieler der 1.) und so entwickelte sich ein ansehnliches KK Spiel. Die TSG von anfang an gut im Spiel, aber mit der ersten Offensivaktion geht Wittenbeck in Führung. Die TSG dann mit guten Chancen zum Ausgleich, aber scheitert an der eigenen Ungenauigkeit oder am guten Keeper der Wittenbecker. Ein Fehlpass in der Hälfte der Wittenbecker und diese kontern -2:0. Die 2. HZ begann äußerst unglücklich für die TSG. Nach einer Provokation ließ sich Garbe zu einer unsportlichen Reaktion hinreisssen - rote Karte (47.). Aber trotzdem kam die TSG auch in Unterzahl zu mindestens 4 guten Chancen, konnte aber keine nutzen. Anders die Wittenbecker, die trafen noch zwei mal (68./86.) und gewannen daher verdient, wenn auch etwas zu hoch.
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2. Pokalrunde
SV Parkentin - TSG Neubukow 0-1 (0-0)
Die TSG ging etwas angeschlagen ins Spiel, da fast der gesamte Kader am Abend vorher den 18. Geburtstag von Johannes H. feierte. Mit dem Spitzenreiter der KL zudem kein zu unterschätzender Gegner. Bei widrigen Bedingungen (Regen, Wind) entwickelte sich ein umkämpftes und ausgeglichenes Spiel mit wenigen Chamcen auf beiden Seiten. Neubukow wird ein angebliches Abseitstor (Wünsch) abgepfiffen (sehr strittig) und Parkentin kurz vor der HZ mit einer Großchance. Zweite HZ wird es ein Abnutzungskampf, in dem Neubukow aber die größeren Chancen hatte. Kurz vor Schluss dann 2 100% ige durch Schulz und Hartig. Als sich alle schon auf die Verlängerung einstellten, schlug Torjäger Hartig zu (87.). Damit der Einzug in die 3. Runde und hoffentlich ein interessantes Los für die 3. Runde.
Sven Neubert (TSG Neubukow): Typischer Pokalfight. Wir hätten es früher entscheiden müssen und haben den Gastgeber unnötig im Spiel gelassen.
Und hier die Sichtweise aus Parkentin:
Herren mit starkem Pokalfight gegen die TSG Neubukow.
Bei herbstlichen 7 Grad und anhaltendem Regen empfingen die Herren des SV Parkentin am Sonntag den Kreisoberligisten der TSG Neubukow zur zweiten Runde des Kreispokals. Auf einem schwer bespielbaren Platz entwickelte sich von Beginn an ein intensives Duell zweier Tabellenführer. Dabei war von einem Klassenunterschied nichts zu sehen.
Die Hausherren übernahmen sofort das Kommando und drängten die Gäste tief in die eigene Hälfte. Immer wieder erspielte sich Parkentin gute Möglichkeiten und sorgte für Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Die Gäste versuchten mit einzelnen Nadelstiche in das Spielgeschehen einzugreifen. Kurz vor der Halbzeit hatte unser SVP die große Chance auf die verdiente Führung, doch der Abschluss segelte leider knapp über das Tor.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb Parkentin die aktivere Mannschaft. Mit viel Druck und Einsatz schnürte man Neubukow phasenweise in der eigenen Hälfte ein. Die Gäste beschränkten sich weitestgehend darauf, defensiv stabil zu stehen und über lange Bälle oder Schüsse aus der Distanz gefährlich zu werden. In einer erneuten Drangphase der Parkentiner verhinderte dann nur noch das Aluminium den längst überfälligen Führungstreffer.
Doch wie so oft im Fußball wurde die aufopferungsvolle Leistung nicht belohnt. In den letzten Minuten des Spiels kam Neubukow besser ins Geschehen und nutzte in der 87. Minute eine Unachtsamkeit in der Parkentiner Defensive eiskalt zur Führung. Trotz aller Bemühungen in der Schlussphase gelang es unseren Herren nicht mehr, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.
Am Ende steht zwar das Pokal-Aus auf dem Papier, doch enttäuscht musste an diesem Tag niemand den Platz verlassen. Über weite Strecken bestimmte der SV Parkentin das Geschehen und zeigte eine starke Leistung gegen den klassenhöheren Gegner. Die Zuschauer sahen eine kämpferische Mannschaft, die mit ihrem Willen, Teamgeist und Einsatzfreude noch viel erreichen kann.
Ein Pokalfight, auf den man stolz sein darf.
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7, 5 Mio als Schnäppchen wurden ja nur so betitelt, angesichts der Umsätze und der Finanzkraft des FCB. Ob dies wirklich so ist, muss sich ja am Wert feststellen. Wenn ein Gutachter sowas feststellt, greift er sich das ja nicht aus der Luft. Warum soll Bayern für so ein Stadion 20 Mio € zahlen; nur weil sie es haben?