Beiträge von Baltic@Son²

    Ne, kein Sponsoring der herkömmlichen Art. Er bezahlt eben entscheidende Sachen (Prämien, Kabinen-Umbau, Gebäude-Ankauf, Trainingslager, Spieler-Gehälter) ohne dafür Reklame zu machen. Er will nicht mal ein Dankeschön. Er ist Mit-Gesellschafter der SOLON-Nord AG (Solaranlagen), wo Trainer und einige Spieler unter Vertrag stehen (Putzki, Möller). Auch Zachhuber war dort angestellt.


    Desweiteren hat er in jeder deutschen Großstadt mehrere Niederlassungen seiner Vermögensberatung. Und nur Großkunden!


    Ein absoluter Glücksfall für den GSV 04 !!!!!

    Zitat

    Original von Schumi


    Wer ist denn Euer Sponsor, ist der bekannt und wenn nicht, was macht dieser so ?


    Er heißt Schelsky, glaube ich und ist Vermögensberater und hat damit wohl sein Geld gemacht. Er ist der stille Mann im Hintergrund, kaum wahrzunehmen, symphatisch und absolut vertrauenswürdig. Er ist total Fußballverrückt und die Liebe hat Ihn von Nürnberg nach Greifswald geführt.

    Zitat

    Original von pommernsachse
    Vorschlag an Greifswald: Gebt uns den Zacher!!! ab der Rückrunde!


    Den könnt Ihr Euch gar nicht leisten!


    Da wir uns ja auch enorm verstärken wollen, weiß ich aber eins ---> aus Torgelow brauchen wir keinen zu holen, das war gar nix gestern!


    Bis die Tage! :lach:

    Ostsee-Zeitung vom 4.11. 05; Dirk Lenz:


    Michael Putzki fällt lange Zeit aus


    „Viel entscheidender als die Schönberg-Niederlage selbst ist, wie die Jungs darauf am Sonntag daheim gegen den Rostocker FC reagieren.“ Fußballchef Jörg Seering erwartet ab 14 Uhr Wiedergutmachung. „Ein Sieg ist Pflicht, um die gute Entwicklung nicht zu gefährden.“ Dennoch gibt 's Sorgen: Heißsporn Putzki fällt mit Nasen- und Jochbeinbruch nach Vorfall in einer Disco mehrere Monate aus. „Wir alle sind jetzt sehr nachdenklich.“



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    Michael Putzki (rechts) beim Punktspiel in Weitenhagen
    Quelle: Homepage des Torgelower SV Greif ! (Dankeschön!)


    Baltic:


    Dieser Putzki ist wirklich eine Granate, unglaublich.... * kopfschüttel *


    Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das der Zachhuber für solche Eskapaden Verständniss hat! Gerüchten zur Folge soll es beim GSV in der Winterpause sechs neue Spieler geben. Wolln mal sehen, ob da was dran ist....

    11. Spieltag


    Sonntag, 30.10.2005, 14,00 Uhr, Phillip-Müller-Stadion





    Ostseezeitung Grevesmühlen:


    Zachhuber will Schönberg ein Bein stellen


    In der Verbandsliga trifft Tabellenführer Schönberg 95 am Sonntag auswärts auf den Greifswalder SV. Die Erfolgsserie soll fortgesetzt werden.



    Sechs Siege in Folge – die Zeiten derartiger Erfolgsserien liegen in Schönberg schon eine Weile zurück. Außerdem sind die Maurinestädter die einzige Mannschaft in der Verbandsliga, die nach zehn Spieltagen noch ohne jede Niederlage dasteht. Geht es nach Greifswalds Trainer Andreas Zachhuber, sind die Tage dieser Schönberger Erfolgsbilanzen gezählt: „Ich bin sehr optimistisch und hoffe, dass wir die erste Mannschaft sein werden, die Schönberg eine Niederlage zufügen kann."
    Doch relativiert der ehemalige Bundesligacoach – von März 1999 bis September 2000 war er Trainer des FC Hansa Rostock – seine Aussage gleich wieder, indem er auf die Kräfteverhältnisse beider Teams verweist. „Ich habe immer gesagt, dass die Schönberger absoluter Favorit in der Liga sind. Ich habe sie in den letzten Wochen gegen Lübz und Bentwisch gesehen. Die Mannschaft hat eine gute Qualität.“


    In jedem Fall ist das Duell am Sonntag um 14.00 Uhr zwischen dem Tabellendritten Greifswalder SV (20 Punkte) und dem Spitzenreiter FC Schönberg (26) ein absolutes Top-Spiel. „Wir wollen gewinnen, Greifswald muss gewinnen“, verweist Schönbergs Trainer Andreas Seering auf die Tabellenkonstellation und nimmt zugleich den Druck von seinen Schützlingen.


    Die Greifswalder sollten allerdings nicht unterschätzt werden. „Die waren schon immer spielstark. Durch ihren Trainer haben sie auch taktische Fortschritte erzielt“, warnt Seering. Kollege Zachhuber, der mit seinem Team drei der letzten vier Spiele gewinnen konnte, sprüht vor Selbstbewusstsein: „Wir haben uns wirklich gut weiterentwickelt und freuen uns auf das Spiel gegen Schönberg.“


    Ähnlich gute Laune macht Seering in seinem Team aus. „Zu Saisonbeginn lief es nicht gleich rund, das ist völlig normal für eine neu zusammengestellte Mannschaft. Dann kam etwas Unruhe auf, die teilweise von außen hereingetragen wurde. Nun sind wir gefestigt und haben Kontinuität in der Startelf“, beurteilt Seering die Entwicklung positiv. Eine Änderung wird es in der Anfangsformation wohl dennoch geben: Sven Wittfot wird wegen eines grippalen Infekts aller Voraussicht nach nicht spielen können.


    Zeitgleich mit dem Spiel in Greifswald tritt der hartnäckigste Schönberg-Verfolger FSV Bentwisch beim Tabellenvorletzten VfL Bergen an.



    Osteezeitung Greifswald:


    Stolperstein für Favoriten FC Schönberg


    Endlich wieder ein Spitzenspiel, und der Greifswalder SV04 ist beteiligt: Am Sonntag empfängt die Zachhuber-Elf den Aufstiegs-Favoriten FC Schönberg.


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    Foto: Lenz


    Lange muss Jörg Seering (51) überlegen: „Kann mich nicht erinnern; das letzte Spitzenspiel mit Greifswalder Beteiligung muss lange her sein“, sagt der GSV-Abteilungschef, der diese Konstellation begrüßt: „Die Jungs können gegen den Staffelfavoriten zeigen, dass sie sich unterm neuen Trainer taktisch und spielerisch entwickelt haben.“ Der Vorteil aus Gastgeber-Sicht: „Wir können auf Räume hoffen, denn Schönberg muss das Spiel machen, weil der Oberliga-Aufstieg Pflicht ist.“ Daran lässt sein sieben Jahre jüngerer Bruder Andreas auch keinen Zweifel. Als neu engagierter FC-Coach will er oben stehen, allerdings am Ende der Saison. So werde man morgen nicht bedingungslos stürmen. „Wir gehen das Match kontrolliert an, der GSV will doch den Abstand verkürzen, muss also kommen“, so der Schönberger Trainer, der personell auf einen beständigen Kader zurückgreifen kann.
    Anders auf der Gegenseite: Weiterhin verzichten muss Zachhuber auf die Langzeitverletzten Ittermann, Glavac und Christoph Schmidt. Zudem gehört Verteidiger Martin Schmidt (Studium in Frankfurt/a.M.) nicht mehr zum Kader. Stürmer Putzki spielt laut „Zacher“ auf eigenem Wunsch in der Zweiten, wo er sich nach Verletzung wieder fit mache. Nicht einsatzfähig ist Borchert, hinter Dirk Erdmann steht (Leistenprobleme) noch ein Fragezeichen, sagt der Fußball-Lehrer.


    Trotz dieser Personalsorgen wolle man dem Favoriten Paroli bieten, ist „Zacher“ überzeugt. „Die Jungs aus der zweiten Reihe können sich beweisen, wir sind gewappnet.“ Das Team sei heiß, die Stimmung prächtig, wie beim Kegelabend am Montag im Lubminer „Schawi“ deutlich wurde. „Wir wollen Schönberg die erste Saisonniederlage beibringen, werden taktisch diszipliniert agieren, die Zweikämpfe suchen und defensiv sicher stehen.“ Ebenso spielentscheidend wird aus Sicht von Andreas Seering, der um die GSV-Stärken weiß, die Chancenverwertung sein. Gerade in dem Punkt ist „Zacher“ Optimist: „Wir haben in den Heimspielen immer unsere Tore gemacht.“ Und steht die Verteidigung, dürfte die Staffel wieder spannend werden: Beim Sieg wäre sein Team auf Tuchfühlung (drei Zähler) zum Spitzenreiter. „Und alles wäre möglich“, träumt Jörg Seering.


    Schweriner Volkszeitung Gadebusch:


    Von Maik Freitag


    Spitzenspiel für den FC95 in Greifswald


    Tabellenführer gastiert am Sonntag beim Dritten



    Ein Spitzenspiel absolviert Fußball-Verbandsligist FC Schönberg 95 am Sonntag beim Greifswalder SV 04. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Gastgeber reist der Tabellenführer an den Bodden, mit neun will er zurückkehren.



    Das allerdings geht nur mit voller Konzentration, wie Trainer Andreas Seering weiß. Denn der Gastgeber hat viele gute Leute in seinen Reihen und wird den Schönbergern das Fußballspielen sicher nicht leicht machen. Immerhin trafen sie bereits 25 Mal in des Gegners Tor, mussten allerdings auch schon elf Mal den Ball aus den eigenen Maschen holen. "Greifswald ist keine schlechte Mannschaft, auch wenn sie bisher nur gegen Bentwisch aus dem oberen Tabellendrittel gespielt haben", erklärte der Trainer. Und das Spiel verloren die Greifswalder auch noch klar mit 2:4. Dennoch warnt der Trainer vor Überheblichkeit: "Ich vermute, dass der Gastgeber sich nicht verstecken wird. Denn wenn sie noch was erreichen wollen, können sie den Punktestand nicht auf neun anwachsen lassen", ist sich der 43-jährige Rostocker sicher.


    Das wiederum würde den Schönberger sehr entgegen kommen. Immerhin haben die Grün-Weißen es in der Saison zum größten Teil mit sehr defensiv eingestellten Mannschaften zu tun. "Sicherlich könnten wir dann auch zu einem gewissen Spiel finden und es für die Zuschauer interessant machen", glaubt Seering. "Wir könnten aber auch mit einem Unentschieden leben, doch ein Sieg würde uns natürlich viel weiter bringen und den Vorsprung vergrößern", so der Chefcoach.


    Immerhin hat sich die Mannschaft so langsam eingespielt, auch wenn dieser Prozess nach des Trainers Meinung durchaus bis zur Winterpause dauern könnte. Personell haben es wenige Spieler mit einer leichten Grippe zu tun, doch ernsthaft am Spielbetrieb gehindert ist niemand.



    vorauss. Aufst FCS 95 : Formella, Rinal, Rabenhorst, Manthey, Urgast, Völzke, Wittfot, Köhn, Gritzan, Haese, Ören



    Baltic@son²:


    Ich kann ja leider nicht dabei sein, aber ich rechne im Spitzenspiel mit einem Kampfsieg der Greifswalder!

    Zu spät wie immer mein Eintrag zum 10. Spieltag:



    Pommern Stralsund - Greifswalder SV 04 0:2 (0:0)


    Ostseezeitung:


    GSV mit Auswärtssieg gegen Stralsund



    Trotz gelungener erster Halbzeit konnte der FC Pommern den Aufstiegskandidaten Greifswald nicht im Zaum halten. Mit 0:2 ging das Spiel verloren.



    „Ein Krampf“, resümierte der Ex-Stralsunder Christian Orendt das Nachbarschaftsderby der Pommern gegen seinen jetzigen Verein Greifswalder SV 04. „Eigentlich lassen wir den Ball schön laufen, das hat heute gar nicht geklappt.“
    Dabei startete die Samstagspartie der Verbandsligamänner nicht nur tempo-, sondern auch chancenreich. Neben den Gästen hatten auch die Pommern drei aussichtsvolle Versuche herausgespielt, aber nie ins Schwarze getroffen. Sebastian Karg und Martin Ewert mühten sich vergebens. Mit der defensiven Taktik der Platzherren hatten die Greifswalder anfangs ihre Probleme. Im Rückraum kamen sie selten zum Zuge, die Pommern standen wie ein Mann.


    Der Wechsel kam mit der zweiten Halbzeit. Kurz nach der Pause konnte sich Christian Ohrendt zum 1:0 für die Gäste durchsetzen. Und dies nach einer Standardsituation: Freistoß fast von der Ecke, und im allgemeinen Trubel vor dem Pommerntor behielt Ohrendt die Nerven. In der 60. Minute fast dasselbe Bild, durch den Greifswalder Rico Böttcher fiel das 2:0 nach einem Eckball.


    Die Motivation der Pommern verabschiedete sich, die Spielqualität sank. Unentschlossene Zweikämpfe, Angst vor langen Pässen, Fehler schlichen sich ein. Trainer Karsten Dabergott kann den Frust innerhalb der Elf verstehen. „Wir fangen die Tore immer nach demselben Strickmuster. Wenn wenigstens einmal ein Punkt drin wäre“, sagt er. Vielleicht wäre der Spielfluss selbstbewusster, schließlich sei auch die gute Präsentation der Stralsunder bei der letzten Partie gegen Tabellenführer Schönberg ohne zählbaren Erfolg verlaufen.


    Der FC Pommern scheint eine Dauerkarte für den Ligakeller gelöst zu haben. Besserung in Sicht? Der Trainer hat nur ein Schulterzucken übrig. Auch Christian Ohrendt, der nach dem Derby die Aufstiegsambitionen der Greifswalder dämpfte, schaut mit einem weinenden Augen auf seinen ehemaligen Verein. „Pommern hatte viel Pech in letzter Zeit, und auch der spielerische Aderlass macht sich leider bemerkbar“, sagte er. Daumen drücken sei angesagt.
    Greifswald nach diesem Spieltag weiterhin auf Platz drei.




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    Verbandsligafußball sieht anders aus. Pommernkicker André Marmulla (rechts) müht sich im Zweikampf mit dem Greifswalder Thomas Möller.
    Foto: Claas Abraham



    Achtung!



    Das Landespokal-Achtelfinalspiel zwischen dem Greifswalder SV 04 und dem Torgelower SV Greif findet am 11. November 2005 um 19.30 Uhr unter Flutlicht im Volksstadion statt !!!!


    Bengalo-Rulez !!

    GSV setzt auf Sieg gegen Stralsund


    Nach dem letzten verkorksten Heimspiel gegen Sievershagen ist der GSV bestrebt, am Samstag auswärts gegen Pommern Stralsund zu gewinnen, um den Abstand nach oben nicht zu groß werden zu lassen. GSV-Trainer Andreas Zachhuber ist sich allerdings sicher, dass es trotz der Tatsache, dass Stralsund Tabellenletzter ist, kein einfaches Spiel werden wird. Denn das junge Stralsunder Team verkaufte sich beispielsweise gegen Tabellenführer Schönberg recht beachtlich. Unterschätzen wolle man den Gegner auf keinen Fall. Das angestrebte Ziel ist, drei Punkte mit nach Greifswald zu nehmen. Anpfiff ist um 14 Uhr.
    Auch die Verbandsligareserve GSV II will am Samstag zeigen, dass er die erste Saisonniederlage von vergangener Woche gut verarbeitet hat. Gegen Schlusslicht Leopoldshagen ist ein Sieg das Ziel. Damit soll die Tabellenführung untermauert werden. Auf die leichte Schulter will der GSV die Partie nicht nehmen, weiß er doch um die Kämpferqualitäten des Gegners. Anpfiff ist im Müllerstadion um 14 Uhr.



    OZ Greifswald

    Zitat

    Original von Boerni
    Oh wie spannend, hier scheint sich je ne Vereinsfreundschaft herauszukristallisieren! :biggrin:


    Um Gottes Willen!! :oops:


    Zitat

    Original vonmarcus101279
    @ Rammstein, ich hoffe die Kohle für Zachhuber lohnt sich und ihr schafft den Klassenerhalt....


    Nach dem bisherigen Saisonverlauf kann ich mir sehr gut vorstellen in welche Richtung Sievershagen geht, mit Stralsund eine Etage tiefer.
    Neid ist doch was geiles, wa?


    Ihr ward zur richtigen Zeit am richtigen Ort und Greifswald hatte einen solchen Scheißtag! :razz:

    Die Ostseezeitung schreibt zm GSV-Erfolg in Rostock:


    GSV muss schwer für Auswärtssieg kämpfen


    Ein klarer Sieg, der nach dem Spielverlauf nicht so eindeutig ausfiel: Auf den Nenner bringt Andreas Zachhuber den Erfolg bei Hafen Rostock. „Wir haben uns schwer getan“, resümiert der GSV-Trainer, der sich in der 25. Minute über die Führung von Kusch freuen durfte. Allerdings brachte das Tor nicht die erhoffte Sicherheit ins Spiel der Gäste. Im Gegenteil: Die Platzherren, die sehr defensiv ausgerichtet waren, agierten jetzt forscher, drängten auf den Ausgleich. Der gelang nicht, weil der aktuelle Tabellendritte im Abwehrverhalten überzeugte. „In der Hinsicht bin ich zufrieden, das zweite Spiel ohne Gegentor, das spricht für die aufgrund der Verletzungen mehrfach umgestellte Defensive“, betont der Coach, der gestern die Spitzenpartie der Liga zwischen Schönberg und Verfolger Bentwisch (1:0) live verfolgte. „Ein verdienter Sieg von Schönberg, für mich ohnehin der Topfavorit.“ Gegen Hafen Rostock trafen in der Endphase Stürmer Gerth und Thomas Möller. Für Gerth kam dann Putzki, der später am Knöchel verletzt ausscheiden musste. Der Stürmer hatte den Teambus wegen eines leichten Unfalls verpasst, war aber ohnehin nicht in der Startelf: Zachhuber bevorzugte anfangs das Erfolgsteam vom Lübz-Spiel (3:0).


    GSV: Baß, M. Schmidt, Kasch, Beuge (Scheibel), Orend, Möller, Erdmann, Weiß, Kusch, Weinmar, Gerth (ab 46. Putzki, 70. K. Schmidt).


    Zuschauer: 50 (20 Greifswalder)

    Zitat

    Original von pommernsachse



    Auf jeden Fall spielt ihr die nächste Zeit nicht bei uns, falls es im Pokal ein Spiel geben sollte, denn bei euch, da ihr Heimrecht bekommen würdet. :D


    Na da gebt Euch mal nicht alzuvielen Illusionen hin. In zwei Jahren ist die Ablösung da und die alten Verhältnisse sind wieder hergestellt.
    Da wird höllisch dran geschraubt liebe Torgelower!



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    Zitat

    Original von pommernsachse
    Nur als Info: Das Stadion soll im nächsten Jahr modernisiert werden.


    ....für welche Spielklasse? :D



    Zitat

    Original von Mülli
    Nach Augenzeugenbericht gingen wohl 4 Hopper die sich mit Unioner anlegen wollten , mit einem gepflegten Uschi Glas Gesicht at Home.



    Ne echt? Waren die Torgelower echt so angriffslustig? Na ist ja sonst nix los in der Pampa..........

    Ludwigsfelder FC +1
    Neustrelitz -1



    1. FC Magdeburg 17
    SV Babelsberg 03 15
    VFC Plauen 15
    FC Hansa Rostock II 14
    FV Motor Eberswalde 14
    ZFC Meuselwitz 12
    FSV Budissa Bautzen 11
    TSG Neustrelitz 10
    SV 1919 Grimma 9
    VfB Germania Halberstadt 9
    VfB 09 Pößneck 9
    FV Dresden-Nord 7
    TSV Völpke 7
    FC Eilenburg 6
    Ludwigsfelder FC 5