Beiträge von Baltic@Son²

    FC Anker -1
    TSV Völpke +1


    FC Hansa Rostock II 13
    SV Babelsberg 03 12
    VFC Plauen 10
    1. FC Magdeburg 11
    FC Eilenburg 8
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    FV Motor Eberswalde 8
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    TSG Neustrelitz 7
    TSV Völpke 7
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    BFC Dynamo 3
    FC Anker Wismar 2
    FC Rot-Weiß Erfurt II 4
    SV Falkensee/Finkenkrug 5
    Berliner AK 07 3

    Zitat

    Original von rene f


    das ist und war immer einer der besten!einfach nur geil,die alte gute zeit!


    Das wollt ich hören!



    @ FENOMEN


    Die Kreativität hat doch nach dem Untergang der DDR überall nachgelassen. Solch schöne Poesie wie in den damaligen Liedern gibt es heute doch gar nicht mehr. :lach:

    Grubenlampe, Steigerschuh
    Wismut Aue, das bist Du!


    Wir sind die Fans vom Getränkekombinaaaaat
    Hanseaaaat, ständig haaaart!!


    Rot wie Blut, weis wie Schnee,
    wir sind die Fans von KKW!


    1.FCU, hör gut zu
    zwei steigen ab, einer bist DU!!!



    Gruss aus Greifswald!

    Na die richtige Richtung zum Thema Platz eins wird uns das Spitzenspiel Schönberg vs. Bentwisch anzeigen.
    Vom jetzigen Gefühl her sehe ich das ähnlich wie jepro, mit dem Zusatz das seine Eintracht aus SN auch ein Wörtchen mitreden wird.
    Fragt man in Greifswald mal rum, so ist man hier der Meinung, das ein möglicher Aufstieg in diesem Jahr wohl noch zu früh wäre. Andererseits ist Andreas Zachhuber hier bisher als äußerst ehrgeizig in Erscheinung getreten und die junge Truppe tritt enorm kämpferisch auf. Ich glaube, wenn der GSV 04 am Ende noch eine Chance hat, wird das durchgezogen.


    Aufstiegskandidaten --->Bentwisch, Greifswalder SV, Schönberg, Schwerin, Papendorf


    Abstiegskandidaten ---> Stralsund, Bergen, Weitenhagen, Malchin, Lübz

    Ostseezeitung vom 26.09.2005:



    Weiss gelingt Doppelpack gegen Lübz



    Beim klaren Sieg des GSV über Lübz fehlte für alle überraschend Publikumsliebling Michael Putzki. Er musste „Strafarbeit“ in der Reserve leisten.


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    Da hilft kein Recken und Strecken mehr für den Lübzer Keeper: GSV-Stürmer Alexander Weiss zirkelt den Freistoß an der Mauer vorbei ins linke Eck.



    „Da müssen sie Herrn Seering oder den Trainer fragen“, hüllte sich GSV-Chef Jens Stein in geheimnisvolles Schweigen. „Eiche“ Seering klärte auf: Trainer Zachhuber habe Putzki in die zweite Mannschaft verbannt. „Eine Disziplinarmaßnahme“, so Seering. Das Stürmerschlitzohr hatte unentschuldigt beim Training gefehlt. Seine Degradierung überstand das GSV-Team unbeschadet. Souverän schickten die Hansestädter die Gäste mit 3:0 vom Platz. Von Beginn an dominierten die Platzherren. Die Lübzer im Mittelfeld hartnäckig attackierend, erkämpfte sich die Zachhuber-Elf frühzeitig den Ball und leitete immer wieder Angriffe über die Außenbahnen ein. Nach mehreren ausgelassenen Chancen durch Möller und Orend ließ Weiss die 380 Fans in der 24. Minute endlich jubeln. Den von Gerth im Strafraum verpassten Ball schob er zum 1:0 ein. Fünfzehn Minuten und zwei vergebene Kopfballchancen später präsentierte sich Möller dann als Kanonier: Den von Orend quer gespielten Ball verwandelte er in ein unhaltbares Geschoss, das nach 25 Metern Flugstrecke im Gehäuse von Keeper Held einschlug. Den Gästen indes gelang es bis dahin kein einziges Mal, Keeper Baß zu prüfen.
    Er konnte auch im 2. Abschnitt das schöne Wetter genießen. Mit Kasch, Weinmar und Möller spielte das Mittelfeld weiter druckvoll. Ein drittes Tor konnten sie aber nicht mehr vorbereiten. Das fiel in der 60. Minute nach Freistoß: Inspiriert durch Möller zirkelte Weiß das Leder um die gegnerische Mauer ins linke Toreck zum 3:0-Endstand.


    GSV spielte mit: Baß, Schmidt, Kusch, Beuge (72., Scheibel), Kasch, Möller (39.), Weinmar, Weiss (24./ 59.), Orend, Gerth (67., Borchert) und Erdmann.


    Tore: 1:0 Weiss (24.Min); 2:0 Möller (39.Min); 3:0 Weiss (60.Min)


    Zuschauer: 380



    Stimmen zum Spiel:


    Andreas Zachhuber, GSV-Trainer: Das Spiel haben wir souverän nach Hause gefahren. Nach der 1:4-Niederlage gegen Bentwisch wollten wir unbedingt drei Punkte holen. Insofern bin ich insgesamt zufrieden mit der Leistung. In der letzten Viertelstunde vermisste ich aber den Druck in der Offensive.


    Jörg Seering, Abteilungschef Fußball: Das Ergebnis ist o.k. Allerdings hätte ich mir noch mehr Druck im Angriff gewünscht. Bei der derzeitigen Verletzungsliste war es vor allem wichtig und erfreulich, dass wir kein Gegentor kassiert haben.


    Jens Stein, Vereinschef des GSV: Mit den Langzeitverletzten Ittermann und Glavac (beide Kreuzbandriss) sowie dem Rot-gesperrten Matuszewski fehlten uns wichtige Abwehrspieler. Um so schöner, dass wir zu null gespielt haben, unsere Chancen dieses Mal besser nutzten.


    Marc Späth, zweiter Trainer des Lübzer SV: Die Greifswalder Mannschaft war uns von der Fitness her eindeutig überlegen. Bei nur zwei Trainingseinheiten in der Woche konnten wir einfach nicht mithalten. Die Enttäuschung hält sich aber in Grenzen, weil wir die Punkte für den Klassenerhalt ohnehin woanders holen wollen.

    Nasensekret (vulgär- und umgangssprachlich als Rotz(e), in verfestigter Form auch als Popel bezeichnet) ist ein schleimartiges Sekret, welches im Inneren der Nase von Säugetieren und anderen Tierarten mit Hilfe spezieller Drüsen in der Schleimhaut gebildet wird.


    Der biologische Nutzen des Nasensekrets besteht in der Befeuchtung und Reinigung der Atemluft von Staub. Der Hauptteil des Nasensekrets ist dünnflüssig und fließt fortwährend nach innen über den Rachenraum ab. Bei Menschen und anderen Primaten, die zur Unterordnung der Trockennasenaffen gehören, verfestigt sich jedoch im Bereich der Nasenlöcher, der verstärkt der Austrocknung ausgesetzt ist, ein Teil des Sekrets und kann nicht mehr von alleine abfließen. Dieses angetrocknete Sekret muss dann, z.B. mit Hilfe eines Fingers ("Nasebohren", "Popeln") oder durch Ausblasen der Nase in ein Taschentuch oder Papiertaschentuch ("Schnäuzen"), nach außen entfernt werden, um wieder eine freie Atmung durch die Nase zu ermöglichen.

    Gerüchten zur Folge hat sich der GSV 04 zur II. Halbserie die Dienste zwei neuer Akteure gesichert. Es soll sich um einen Abwehr- und einen Mittelfeldspeiler handeln. Mehr war nicht rauszubekommen........

    hier der Spielbericht von der GSV-Page


    1.Mannschaft des "GSV 04" siegt in Weitenhagen mit 3 : 0


    Derbyzeit: Die VSG aus Weitenhagen vs. den Greifswalder SV von 2004


    Der Sportplatz in Weitenhagen war bis auf den letzten Platz gefüllt. 550 Zuschauer waren gekommen, um sich dieses prestigeträchtige Duell nicht entgehen zu lassen.


    Die 1. Halbzeit war geprägt von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld, Torschüsse waren eher Mangelware. Der GSV versuchte das Spiel zu machen während die VSG sich auf das Kontern verlagerte, dies gelang beiden Mannschaften nicht besonders gut, und so ging es mit einem 0:0 in die Pause. Einzig ein paar üble Fouls des Gastgebers und das inkonsequente Eingreifen des Schiedsrichters brachten etwas "Feuer" rein. Es konnte nur besser werden...


    In der 2.Hälfte begann der Gast etwas druckvoller und erarbeitete sich gute Chancen. In der Schlussphase merkte man deutlich das die VSG konditionell stark abbaute, und so kam es auch das Rico Kusch in der 70.Minute zum viel umjubelten 1:0 für den GSV einschoss. Zehn Minuten später war Christian Orend zur Stelle und das Spiel war entschieden.


    Dann eine Schrecksekunde: Christopher 43 der Rettungshubschrauber landete ohne Voranmeldung auf dem Spielfeld, ein Rettungswagen kam. Wie sich später herausstellte war es ein Herzanfall, wünschen wir dem älteren Herrn, alles Gute und baldige Genesung. Nach dieser, ohne Frage, wichtigen Unterbrechung ging es weiter in die letzten 8 Minuten.


    Und mit dem Schlusspfiff gelang Ch.Orend noch das 3:0 per Abstauber. Walter Baß, Torhüter der Greifswalder SV hatte einen ruhigen Nachmittag, nur sein Trainer "Zacher" haderte verständlicher Weise immer wieder mit einem überforderten Schiedsrichter.


    Nach 4 Ligaspielen, 8 Punkten und 10 geschossenen Toren ist der Auftakt geglückt, und lässt auf mehr Hoffen...


    Tore:


    1:0 R.Kusch, 70.Minute
    2:0 Ch.Orend, 80.Minute
    3:0 Ch. Orend, 90.Minute


    Zuschauer: 550


    Sven Breitsprecher

    Igor Glavac hat Kreuzbandriss


    Der Landespokalfinalist der Vorjahres muss seine erste Hürde überspringen: Der Greifswalder SV 04 ist morgen um 15.00 Uhr beim Bezirksliga-Aufsteiger SV Prohner Wieck gefordert. „Die Gastgeber werden kompakt stehen, auf Konter sowie Standard-Situationen hoffen“, meint Coach Andreas Zachhuber, für den allerdings das eigene Team im Vordergrund steht: „Wir werden Druck machen, das Spiel bestimmen und konzentriert zu Werke gehen.“ Man wolle den positiven Trend, der sich beim 6:2-Erfolg gegen Schwerin angedeutet hat, jetzt auch im Pokal fortführen. „Entsprechend ernsthaft hat die Truppe trainiert“, so Zacher, der von einem wichtigen Match spricht. Dabei zielt er nicht auf das Pokalfinale ab, sondern auf die Wirkung eines Erfolges: „Die Mannschaft entwickelt sich von Spiel zu Spiel, deshalb ist jeder Sieg wichtig.“ Verzichten allerdings muss man auf Igor Glavac (19): Nach erneuter Untersuchung steht fest: Kreuzbandriss im rechten Knie. „Jammerschade für den jungen Bengel, er war so gut drauf.“


    Desweiteren hat Lokalrivale Weitenhagen Interesse an den aussortierten Riechert und Kreutz bekundet. Es wird derzeit verhandelt.

    Endlich, der Knoten ist geplatzt: Verbandsligist Greifswalder SV 04 feierte vor 250 Zuschauern den ersten Saisonsieg und Trainer Zachhuber seinen ersten Pflichtspiel-Erfolg.


    Erleichterung nach der Partie, als hätte man etwas Großes vollbracht. Die Freude auf GSV-Seite war offensichtlich. „Der Bock ist umgestoßen“, atmete Jens Stein nach dem Match auf. Er wusste um die Bedeutung dieser Partie: Nach zwei Remis zum Auftakt war der Druck spürbarer geworden. „Heute müssen wir gewinnen, sonst wird's nicht einfacher“, hatte der GSV-Chef vorm Anpfiff gefordert. Den Jungs war die Mission bewusst. Doch die Umsetzung ließ viele Fragen offen. Besonders die Hintermannschaft, erstmals mit Matuszewski, wirkte unsicher. Verstärkt noch durch das frühzeitige Ausscheiden von Igor Glavac (Knie verdreht). Dennoch: Durch zwei blitzsaubere Treffer von Mike Gerth (7. Minute) und Martin Schmidt (Kopfball) führte der Gastgeber nach 23. Minuten bereits 2:0. Dieses Resultat jedoch brachte keine Sicherheit. Im Gegenteil: Wohl noch im Erfolgstaumel verlor Torschütze Schmidt beim „Ballzaubern“ am eigenen Strafraum den Überblick. Sein Keeper Walter Baß rettete zwar zur Ecke. Diese jedoch nutzen die Gäste eiskalt zum 1:2. Während Trainer Zachhuber an der Seitenlinie ob dieser Fahrlässigkeit tobte, witterten die Schweriner Morgenluft. Über die Außenpositionen wirbelten sie wiederholt die GSV-Dreierketter durcheinander. Oder aber die oft zu zaghaften Verteidiger brachten den Gegner mit leichtsinnigen Pässen selbst gefährlich ins Spiel, worauf die Damen auf der GSV-Tribüne mit ängstlichem Gekreische wie im Horrorfilm reagierten. Nichts für schwache Nerven. „Souverän agierten wir in dieser Phase nicht“, rollte Jörg Seering in der Pause mit den Augen. Der Abteilungschef hoffte auf den zweiten Abschnitt, und wurde belohnt: Spielfreudiger und laufbereiter wirkte jetzt der GSV, der die Räume besser nutzte: Wiederum „Schlitzohr“ Gerth erhöhte auf 3:1 (48.). In der 60. Minute die Vorentscheidung: Möller spielt an der Mittellinie auf Putzki, der raketenmäßig abging und sein 1. Saisontor erzielte. Zum 5:1 traf der eingewechselte Weinmar, der endlich am Strafraum explodierte und aus 20 Metern gegen seine Ex-Truppe das Leder ins Netz knallte. Sicherheit verlieh die klare Führung jedoch nicht: Nach Freistoß aus 25 Metern kassierte man das 2:5. Zehn Minuten vorm Abpfiff aber das 6:2 durch Orend, der von der Mittelinie unaufhaltbar los stürmte und so vom Ergebnis her für ein versöhnliches Ende sorgte.


    GSV 04: Baß, Glavac (ab 7. Beuge), M. Schmidt, Matuszewski, Ch. Schmidt (ab 80. Mai), Erdmann, Möller, Weiss, Orend, Putzki (ab 60. Weinmar), Gerth.
    FC Eintracht Schwerin: Kornfeld/V - Grönke, Laumann, Th. Klatt - Schubert, St. Svenßon/V, Schwarz, Voß, Schultz/V (53. Mende) – R. Klatt (63. Maibaum), Krischkowski (63. Raese)



    Tore: 1:0 Gerth, 2:0 Schmidt, 2:1 Schubert, 3:1 Gerth, 4:1 Putzki, 5:1 Weinmar, 5:2 Voß, 6:2 Orend
    Zuschauer: 250
    Schiri: Bartsch (Marnitz)



    Trainerstimmen:


    Bernd Hinz, Trainer von Eintracht Schwerin: Ich bin sehr enttäuscht, wie wir hier aufgetreten sind. Durch individuelle Fehler haben wir uns die Niederlage auch in dieser Höhe selber zu zuschreiben. Denn die Greifswalder waren ja nicht drückend überlegen, nach unseren Anschlusstreffer zum 1:2 sogar angeknockt, wie ich in dieser Phase auf der GSV-Bank beobachten konnte. Obwohl uns vier Stammkräfte gefehlt haben, dürfen wir uns nicht so desolat präsentieren.
    Andreas Zachhuber, Coach des Greifswalder SV 04: Dieser Sieg ist wichtig, weil richtungweisend jetzt haben wir fünf Punkte auf dem Konto. Vom Ergebnis bin ich sehr zufrieden, und die Zuschauer haben eine interessante Partie erlebt. Spielerisch aber sollten wir noch abgeklärter sein. Bei klarer Führung müssen Ball und Gegner laufen. Da fehlt einigen Spielern noch die Souveränität. Daran werden wir weiter arbeiten


    Bilder Von RAMMSTEIN:


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    Andreas Zachhuber überwacht jedes Detail der Aufwärmung.....


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    ...und sammelt auch die Hütchen wieder ein!!


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    Bilder von jepro:



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    Zitat

    Original von jepro


    von welchen fans ist denn da in greifswald und bei mir in schwerin die rede?


    schreibt hier wieder ein blinder von der farbe blau oder was ist das hier??


    Na, na. Kann mich da an so einige Partien errinnern. Aber um die Würze rauszunehmen, es handelt sich um meine PRIVATMEINUNG Jepro. Und mit untere Kategorie ist doch alles gesagt. Schönes Spiel heute, gell :lach: