Neues vom Greifswalder SV 04

  • GSV-Talent geht nach Cottbus


    Plötzlich ging's schnell: Marvin Gladrow, der Torwart der B-Jugend vom Greifswalder SV 04, geht ab heute in Cottbus zur Schule. Der 15-jährige Keeper (Kader der Landesauswahl M-V) spielt künftig in der Nachwuchs-Abteilung von Energie Cottbus. Die Späher des Bundesligisten hatten schon geraume Zeit ein Auge auf das GSV-Talent geworfen, zumal Marvin kürzlich beim Probetraining überzeugen konnte. In der vergangenen Woche haben sich beide Vereine über die Wechselmodalitäten geeinigt, über Inhalte wie die finanzielle Ausbildungsentschädigung wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es von GSV-Seite. „Wir hätten Marvin gern gehalten, können aber derzeit trotz aller Bemühungen mit einem Bundesligisten hinsichtlich Ausbildung noch nicht mithalten, bleiben aber weiter dran“, sagt Nachwuchssprecher Sebastian Turowski.


    Dirk Lenz Ostsee-Zeitung

  • Zachhuber bei Zweiter fündig


    Spielerisch wird in der Zweiten auf einigen Positionen mehr geboten, als im Verbandsliga-Team: Aus dieser Erkenntnis nach dem 3:2-Testvergleich zugunsten der GSV-Reserve heraus zog Trainer Zachhuber sofort Konsequenzen: Rico Kusch, Sebastian Matuszewski und Rico Böttcher rücken in die Erste. Dagegen wurden Christoph Riechert und Matthias Lorius in die Bezirksliga-Truppe von Christof Sonnenberg beordert. Ob Stefan Kreutz (Jarmen) die Option auch akzeptiert, sei noch zu klären. Der GSV-II-Trainer muss jedenfalls Verständnis aufbringen, obwohl er seine aufstiegsambitionierte Truppe jetzt neu zu ordnen hat.



    GSV-Coach bleibt zuversichtlich


    Der Knoten wird platzen: Dieser Überzeugung ist GSV-Trainer Andreas Zachhuber: „Die Ergebnisse stimmen bislang nicht, aber die Spielleistung, deshalb bleibe ich zuversichtlich.“ An den technischen Schwächen beim Torabschluss habe er mit seinen Jungs auch in dieser Woche intensiv gearbeitet. „Unsere Dominanz im Spiel müssen wir einfach in Treffer ummünzen.“ Dazu ist am Sonntag um 14 Uhr im Heimspiel gegen Eintracht Schwerin die Gelegenheit. Verzichten muss „Zacher“ neben Ittermann, der nach Kreuzband-OP am Montag sechs Monate ausfällt, weiterhin auf Christoph Schmidt und auch Roman Kasch, der wohl erst nächste Woche im Pokal auflaufen kann. Dagegen kehrte Claas Weinmar gestern aus dem Ungarn-Urlaub zurück, Sturmpartner Michael Putzki konnte erstmals die ganze Woche trainieren.


    Quelle: Ostseezeitung Greifswald

  • Igor Glavac hat Kreuzbandriss


    Der Landespokalfinalist der Vorjahres muss seine erste Hürde überspringen: Der Greifswalder SV 04 ist morgen um 15.00 Uhr beim Bezirksliga-Aufsteiger SV Prohner Wieck gefordert. „Die Gastgeber werden kompakt stehen, auf Konter sowie Standard-Situationen hoffen“, meint Coach Andreas Zachhuber, für den allerdings das eigene Team im Vordergrund steht: „Wir werden Druck machen, das Spiel bestimmen und konzentriert zu Werke gehen.“ Man wolle den positiven Trend, der sich beim 6:2-Erfolg gegen Schwerin angedeutet hat, jetzt auch im Pokal fortführen. „Entsprechend ernsthaft hat die Truppe trainiert“, so Zacher, der von einem wichtigen Match spricht. Dabei zielt er nicht auf das Pokalfinale ab, sondern auf die Wirkung eines Erfolges: „Die Mannschaft entwickelt sich von Spiel zu Spiel, deshalb ist jeder Sieg wichtig.“ Verzichten allerdings muss man auf Igor Glavac (19): Nach erneuter Untersuchung steht fest: Kreuzbandriss im rechten Knie. „Jammerschade für den jungen Bengel, er war so gut drauf.“


    Desweiteren hat Lokalrivale Weitenhagen Interesse an den aussortierten Riechert und Kreutz bekundet. Es wird derzeit verhandelt.

  • Gesperrt: Blatthorn-Käfer legt Hauptplatz im Volksstadion lahm


    Ein kleiner unscheinbarer Winzling von knapp einem Zentimeter Länge mit wissenschaftlichem Namen „Serica brunnea“ hat die Sperrung des Hauptplatzes im Greifswalder Volksstadion für alle sportlichen Aktivitäten ausgelöst.

    Der Blatthorn-Käfer, dessen Larven sich von Pflanzenwurzeln ernährt, hat großräumig die Rasenfläche befallen. Zu diesem Ergebnis kam jetzt ein Fachmann, der im Auftrag der Stadt Greifswald untersuchte und die ernüchterne Diagnose stellte. Der Rasen ist an vielen Stellen gelb verfärbt. „Man kann ihn in den Bereichen mit der Hand rausziehen“, erklärt GSV-Abteilungschef Jörg Seering. Für die Fußballer ist die Fläche auf unabsehbare Zeit gesperrt, man wird für die Heimspiele ins benachbarte Phillip-Müller-Stadion umziehen (ca. 700m Entfernung). Eine Sanierung scheint aufwendig zu sein, wie GSV-Vereinschef Jens Stein glaubt: „Das Malheur hatte ich im Garten, musste den ganzen Boden ausheben und erneuern.“ Die Stadt ist jetzt in der Pflicht, Umstände und Möglichkeiten zu klären.


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  • Hier das Neueste von der feindlichen Übernahme:



    Gartenlaubkäfer befällt Rasen im Volksstadion


    Jörg Mohr wollte seinen Augen nicht trauen. „Noch Tage zuvor lobten alle unseren Hauptplatz. Der Rasen war im Bestzustand, wie Jahre nicht“, blickt der Objektleiter des Volksstadions zurück, „und auf einmal sahen wir diesen Schädling.“
    Die Routinebegehung des Hauptplatzes am frühen Morgen des 29. August wurde für Jörg Mohr zum Alptraum. „Im hinteren Teil, wo wir einige gelbe, vermeintlich trockene Stellen entdeckten, konnten wir den Rasen praktisch großflächig hochheben“, erzählt der 45-Jährige, der zunächst keine Ahnung hatte, dass es sich um den ärgsten Rasenfeind überhaupt handelt – den Gartenlaubkäfer. Doch der Zufall wollte es, dass jemand im Stadion weilte, der die Larven des Pflanzenfressers sofort erkannte.


    Kurzerhand bestellte der Objektleiter in Absprache mit dem Pflanzenschutzamt der Stadtverwaltung Nematoden. Der Einsatz dieser natürlichen Feinde des Schädlings stellt die einzige Möglichkeit der erlaubten Bekämpfung dar. „Sieben Beutel mit jeweils 50 Millionen Tierchen ließen wir uns schicken“, berichtet Jörg Mohr und erwähnt, dass die Stadt dafür 1000 Euro aufbringen musste. Mit einer Feldspritze wurden die Nematoden auf die gesamten 7000 Quadratmeter aufgebracht. „Sie befallen die Larven und führen zum Absterben“, erläutert Jörg Mohr und deutet auf weiße, etwa ein Zentimeter lange Engerlinge mit rotem Kopf. „Sind sie ganz rot, sind sie tot“, weiß der Stadionchef. In den jüngsten Tagen leisteten die Nematoden bereits gute Arbeit. „Doch ob wir der Plage so schnell Herr werden, ist ungewiss“, räumt Jörg Mohr ein. Sein jüngstes Telefonat mit dem Platzwart in Waren verstärkt seine Befürchtung, dass ihn der Käfer länger beschäftigt. „Dort nämlich bekämpfen sie den Schädling, der übrigens dem Maikäfer sehr ähnlich ist, das dritte Jahr. Und auch in Dambeck machte er sich bereits breit“, so der ehemalige Fußballspieler, der mit großer Sorge zu den Flächen um den Hauptplatz herum blickt. Der Phyllopertha horticola kennt keine Grenzen.


    Dennoch hofft Jörg Mohr, die mehrere Quadratmeter großen Fehlstellen in zwei, drei Wochen wieder mit Rasen ansäen zu können. Würde er jedoch neue Eiablagerungen feststellen, müsste die Behandlung mit Nematoden ein zweites Mal erfolgen. „Erst einmal spielt unser Verbandsligist auf Wunsch des Trainers im Philipp-Müller-Stadion. Doch wir tun alles, damit der GSV seine Rückrunde wieder bei uns antreten kann“, so Jörg Mohr.


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    Ostseezeitung

  • 25.9.2005
    Greifswalder SV - Lübzer SV 3-0 (2-0)
    380 Zuschauer bei strahlender Sonne


    1-0 vergessen, Abstauber
    2-0 herrlicher 25-Meter-Schus von Thomas Möller
    3-0 sensationeller Freistoß von Alexander Weiss


    Alexander Weiss hat mir am besten gefallen. Lübz hatte keine einzige echte Torchance. Gefahr entstand allein durch drei zu kurze Rückpässe von Florian Beuge. Nach dem dritten ist Zachhuber aus seinem Häuschen gelaufen und hat ein bisschen gebrüllt. Michael Putzki und Mike Gerth blieben im Sturm etwas blass. Der eingewechselte Christoph Borchert ebenso, dreht sich viel auf der Stelle. Schöner Sonntagsnachmittagskick.

  • Zitat

    Original von alms
    Michael Putzki und Mike Gerth blieben im Sturm etwas blass.


    Sorry, aber der Putzki ist wegen Beleidigung aus dem Kader der ersten Mannschaft des GSV geflogen und hat gar nicht mitgespielt.


    Das 1:0 geht auf das Konto von Alexander Weiss!!!

  • RAMMSTEIN
    Entschuldigung, ich meinte den 7er, der neben Gerth gespielt hat.
    Peinlicher Fehler.
    Wen hat Putzki denn beleidigt? Schade, ich habe ihn gegen Malchow stark gesehen. Der Verein konnte ihn ja auch nur mit Mühe halten.
    Danke für die schönen Bilder!

  • Ich bin sehr erstaunt, was in Greifswald alles so passiert. Hut ab und weiter so! Ihr gehört eigentlich Regionalliga, vom Umfeld und Potenzial her. Wie ich den Zachhuber kenne, wird das sein langfristiges Ziel sein. Viel Erfolg!

  • 2. Runde Landespokal MV


    FC Insel Usedom   : Greifswalder SV 04 0:4 (0:1)


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    Zum "Spiel des Jahres" (so der Stadionsprecher) für den FC Insel Usedom erschienen doch glatt 400 Zuschauer, davon etliche Greifswalder Touristen.
    Sie haben gerade den ersten Schluck genommen, da stand es schon 1:0 für den GSV, Christian Ohrend traf nach einem Freistoß von Kusch.
    Wenig später wurde Mike Gerth im Stafraum zu Fall gebracht, den fälligen Srafstoß von Weiß konnte der polnische Keeper der Insulaner jedoch parieren.
    Mitte der zweiten Hälfte wurde es in zwei Szenen noch mal spannend, jedoch Walther Baß im GSV-Tor als auch das Unvermögen im Usedomer Abschluß verhinderten den (unverdienten) Ausgleich.
    Praktisch im Gegenzug erhöten die Greifswalder durch Claas Weinmar auf 2:0 und spielten danach die Partie halbwegs sicher nach Hause. Das dritte Tor besorgte der Usedomer Torwart selbst, das 4:0 fiel auf meinem Weg zur Bierbude.


    Fazit: Überlegen gespielt, aber viele Unaufmerksamkeiten.


    Bierchen und Grillwurst lecker, schönes Wetter, faires Publikum..... :)


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  • GSV setzt auf Sieg gegen Stralsund


    Nach dem letzten verkorksten Heimspiel gegen Sievershagen ist der GSV bestrebt, am Samstag auswärts gegen Pommern Stralsund zu gewinnen, um den Abstand nach oben nicht zu groß werden zu lassen. GSV-Trainer Andreas Zachhuber ist sich allerdings sicher, dass es trotz der Tatsache, dass Stralsund Tabellenletzter ist, kein einfaches Spiel werden wird. Denn das junge Stralsunder Team verkaufte sich beispielsweise gegen Tabellenführer Schönberg recht beachtlich. Unterschätzen wolle man den Gegner auf keinen Fall. Das angestrebte Ziel ist, drei Punkte mit nach Greifswald zu nehmen. Anpfiff ist um 14 Uhr.
    Auch die Verbandsligareserve GSV II will am Samstag zeigen, dass er die erste Saisonniederlage von vergangener Woche gut verarbeitet hat. Gegen Schlusslicht Leopoldshagen ist ein Sieg das Ziel. Damit soll die Tabellenführung untermauert werden. Auf die leichte Schulter will der GSV die Partie nicht nehmen, weiß er doch um die Kämpferqualitäten des Gegners. Anpfiff ist im Müllerstadion um 14 Uhr.



    OZ Greifswald

  • Zu spät wie immer mein Eintrag zum 10. Spieltag:



    Pommern Stralsund - Greifswalder SV 04 0:2 (0:0)


    Ostseezeitung:


    GSV mit Auswärtssieg gegen Stralsund



    Trotz gelungener erster Halbzeit konnte der FC Pommern den Aufstiegskandidaten Greifswald nicht im Zaum halten. Mit 0:2 ging das Spiel verloren.



    „Ein Krampf“, resümierte der Ex-Stralsunder Christian Orendt das Nachbarschaftsderby der Pommern gegen seinen jetzigen Verein Greifswalder SV 04. „Eigentlich lassen wir den Ball schön laufen, das hat heute gar nicht geklappt.“
    Dabei startete die Samstagspartie der Verbandsligamänner nicht nur tempo-, sondern auch chancenreich. Neben den Gästen hatten auch die Pommern drei aussichtsvolle Versuche herausgespielt, aber nie ins Schwarze getroffen. Sebastian Karg und Martin Ewert mühten sich vergebens. Mit der defensiven Taktik der Platzherren hatten die Greifswalder anfangs ihre Probleme. Im Rückraum kamen sie selten zum Zuge, die Pommern standen wie ein Mann.


    Der Wechsel kam mit der zweiten Halbzeit. Kurz nach der Pause konnte sich Christian Ohrendt zum 1:0 für die Gäste durchsetzen. Und dies nach einer Standardsituation: Freistoß fast von der Ecke, und im allgemeinen Trubel vor dem Pommerntor behielt Ohrendt die Nerven. In der 60. Minute fast dasselbe Bild, durch den Greifswalder Rico Böttcher fiel das 2:0 nach einem Eckball.


    Die Motivation der Pommern verabschiedete sich, die Spielqualität sank. Unentschlossene Zweikämpfe, Angst vor langen Pässen, Fehler schlichen sich ein. Trainer Karsten Dabergott kann den Frust innerhalb der Elf verstehen. „Wir fangen die Tore immer nach demselben Strickmuster. Wenn wenigstens einmal ein Punkt drin wäre“, sagt er. Vielleicht wäre der Spielfluss selbstbewusster, schließlich sei auch die gute Präsentation der Stralsunder bei der letzten Partie gegen Tabellenführer Schönberg ohne zählbaren Erfolg verlaufen.


    Der FC Pommern scheint eine Dauerkarte für den Ligakeller gelöst zu haben. Besserung in Sicht? Der Trainer hat nur ein Schulterzucken übrig. Auch Christian Ohrendt, der nach dem Derby die Aufstiegsambitionen der Greifswalder dämpfte, schaut mit einem weinenden Augen auf seinen ehemaligen Verein. „Pommern hatte viel Pech in letzter Zeit, und auch der spielerische Aderlass macht sich leider bemerkbar“, sagte er. Daumen drücken sei angesagt.
    Greifswald nach diesem Spieltag weiterhin auf Platz drei.




    [Blockierte Grafik: http://www.ostsee-zeitung.de/bilder/400x400/00007xru.jpg]


    Verbandsligafußball sieht anders aus. Pommernkicker André Marmulla (rechts) müht sich im Zweikampf mit dem Greifswalder Thomas Möller.
    Foto: Claas Abraham



    Achtung!



    Das Landespokal-Achtelfinalspiel zwischen dem Greifswalder SV 04 und dem Torgelower SV Greif findet am 11. November 2005 um 19.30 Uhr unter Flutlicht im Volksstadion statt !!!!


    Bengalo-Rulez !!

  • Ostsee-Zeitung vom 4.11. 05; Dirk Lenz:


    Michael Putzki fällt lange Zeit aus


    „Viel entscheidender als die Schönberg-Niederlage selbst ist, wie die Jungs darauf am Sonntag daheim gegen den Rostocker FC reagieren.“ Fußballchef Jörg Seering erwartet ab 14 Uhr Wiedergutmachung. „Ein Sieg ist Pflicht, um die gute Entwicklung nicht zu gefährden.“ Dennoch gibt 's Sorgen: Heißsporn Putzki fällt mit Nasen- und Jochbeinbruch nach Vorfall in einer Disco mehrere Monate aus. „Wir alle sind jetzt sehr nachdenklich.“



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    Michael Putzki (rechts) beim Punktspiel in Weitenhagen
    Quelle: Homepage des Torgelower SV Greif ! (Dankeschön!)


    Baltic:


    Dieser Putzki ist wirklich eine Granate, unglaublich.... * kopfschüttel *


    Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das der Zachhuber für solche Eskapaden Verständniss hat! Gerüchten zur Folge soll es beim GSV in der Winterpause sechs neue Spieler geben. Wolln mal sehen, ob da was dran ist....

  • Statistik 15. Spieltag


    Pasewalker FV : Greifswalder SV 04 1:1 (1:1)


    PFV: Kai Michalak, Mirko Döring, Stefan Dorow, Ronny Wohlgemuth, Jan Aepinus, Christian Hell, Patrik Fischer (Rot 80.), Jens Aepinus (ab 72. Renè Rüh), Tino Wagner (ab 46.Hannes Jäger (ab 90. Andrzej Krzywicki)), Marko Schmidt (Rot 50.), Henrik Rodewald


    GSV 04: Walter Baß - Erik Wussow, Roman Kasch (Kapitän), Florian Beuge - Dirk Erdmann, Thomas Möller, Christian Ohrend, Rico Kusch, Mathias Raths (ab 70. Rico Böttcher) - Mike Gerth, Claas Weinmar



    Tore: 0:1 Mike Gerth (7.), 1:1 Christian Hell (17.)


    Zuschauer: 200 (10 aus Greifswald)

  • Im Radiosender NDR I RMV hat Herr Zachhuber soeben in einem Telefonat zugegeben das Er Co-Trainer von Kohler beim MSV Duisburg wird.Sie haben zusammen den Trainerschein gemacht sind seitdem befreundet und Er wurde anfang der Woche von Kohler gefragt und hat zugesagt.