Beiträge von Baltic@Son²

    Ergebnisse vom Blitzturnier des SV Waren 09


    Gruppe A



    Malchower SV : Pasewalker FV 3:1
    Pasewalker FV : Greifswalder SV 04 1:3
    Malchower SV : Greifswalder SV 04 0:0, 4:3 n.E.


    Leider musste der Grevesmühlener FC zwei Stunden vor Turnierbeginn wegen einer Panne auf der Autobahn die Teilnahme absagen. Dadurch wurde der Spielplan erheblich durcheinandergewürfelt. In der Gruppe A spielten die Mannschaften anstelle der geplanten 30 nun 45 Minuten gegeneinander. Der Pasewalker FV verlor die ersten beiden Spiele jeweils mit 3:1 Toren, so dass das letzte Spiel der Vorrunde zu einem echten Endspiel um den Einzug ins Finale wurde. Nach ausgeglichenem Spiel setzten sich die Malchower im Elfmeterschießen knapp gegen den Greifswalder SV 04 durch und stand damit wie schon im Vorjahr im Finale des Warener Fußballturniers.


    Gruppe B



    SV Waren 09 : MSV Groß Plasten 3:0
    Sievershäger : SV FC Eintracht Schwerin 0:1
    FC Eintracht Schwerin : SV Waren 09 0:0
    MSV Groß Plasten : Sievershäger SV 0:0
    SV Waren 09 : Sievershäger SV 1:0
    FC Eintracht Schwerin : MSV Groß Plasten 2:0


    Das Geschehen in der Gruppe B verlief äußerst spannend. Im Auftaktspiel des SV Waren 09 gegen den Ortsnachbarn aus Groß Plasten konnten die Warener, bei denen am heutigen Tag mit René Drabner, Jens Buschke, René Röpcke und Mirko Löper wichtige Stützen fehlten, ihre gewachsene Leistungsstärke unter Beweis stellen. Immer wieder angetrieben vom besten Spieler des Turniers Lukasz Zebrowski erzielten Marcin Flejter (2) und Andy Purlinski mit sehenswertem Schuss unter die Latte die Tore gegen den Bezirksligisten. Da der FC Eintracht Schwerin den Sievershäger SV mit 1:0 besiegte und das Spiel der Warener gegen die Schweriner unentschieden ausging, ging es in den letzten beiden Spielen um den Gruppensieg. Die Warener mussten gegen Sievershagen unbedingt gewinnen, da man sich nicht auf die Schützenhilfe aus Groß Plasten verlassen konnte. Lange stand das Spiel auf des Messers Schneide. Dann nahm sich zwei Minuten vor dem Ende Danilo Duckhorn ein Herz und schoss den Ball aus 18 Metern Entfernung unhaltbar in den rechten Dreiangel und sicherte so den Sieg des SV 09. Die Schweriner mussten jetzt den MSV Groß Plasten mindestens mit 3:0 besiegen, um gleichzuziehen. Der Bezirksligist ließ sich aber nicht so einfach überlaufen und hielt erstaunlich gut mit. Der 2:0 Sieg stand den Schwerinern da noch eher gut zu Gesicht, denn auch die Plastener hatten gute Chancen zum Torerfolg zu kommen.


    Spiel um Platz 3


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    Greifswalder SV 04 : FC Eintracht Schwerin 0:0, 1:4 n.E.


    Das Spiel um den dritten Platz fand ohne große Höhepunkte statt. Keiner konnte sich entscheidend durchsetzen und so kam es zwangsläufig zum zweiten Elfmeterschießen des Turniers, das die Schweriner als glücklichen Sieger sah.



    Finale



    Malchower SV : SV Waren 09 1:0


    Im Finale standen sich für viele Zuschauer wunschgemäß die alten Rivalen der Verbandsliga aus dem Müritzkreis gegenüber. Bei den Warenern war ein deutlicher Kräfteverschleiß sichtbar. Die Malchower schienen da frischer. Nachdem ein Abseitstor von Carsten Schmidt nicht gegeben wurde, schraubte sich der wuchtige Sturmtank wenig später wieder in die Höhe und überwand den nicht ganz sicher wirkenden Andreas Haase im Warener Tor. Danach versuchte das Warener Team noch einmal Alles, um den Ausgleich zu erzielen. Es boten sich auch noch Chancen für Björn Knodel und Marcin Flejter. Die Malchower spielten aber ihr Pensum souverän herunter und erkämpften sich verdientermaßen den Pokal der Mecklenburger Backstuben 2005 und die 400 € Siegprämie, die sie aus den Händen des Geschäftsführers des Sponsors Herrn Günter Neumann in Empfang nahmen.


    Bester Spieler
    Lukasz Zebrowski (SV Waren 09)


    Bester Torwart
    Radoslaw Ludwikowski (Malchower SV)


    Bester Torschütze
    Stefan Voß (FC Eintracht Schwerin)



    entnommen:hier

    Co-Trainer akzeptiert die Lage



    Es gab Momente, da war der ganze Fußball nichts mehr wert. „Ich wollte das Handtuch werfen“, gesteht Wolfgang Schröder. Jene Augenblicke, als mit Andreas Zachhuber überraschend ein neuer Trainer im Gespräch war und kurze Zeit später stolz präsentiert wurde.
    Plötzlich seiner Aufgabe beraubt und wertlos zu sein, obwohl man den Verein in einer extrem kritischen Phase möglicherweise vor dem sportlichen Ruin gerettet hat. Diese Gedanken haben den 60-jährigen Greifswalder beschäftigt, intensiv sogar. Er sagt es zwar nicht konkret, doch zwischen den Sätzen ist es deutlich zu hören. Der Zwiespalt: Gibt man den persönlichen Verletzungen nach, oder sieht man die Veränderung als Herausforderung im Sinne des Vereins? Einen Tag Bedenkzeit hat er sich erbeten, um die wichtige Frage zu klären: Mache ich als Co-Trainer weiter?


    Darauf wussten viele der selbsternannten Fußball-Experten in der Stadt sofort eine Antwort: „Strippe wurde ins zweite Glied degradiert, erst holt er für den Verein die Kastanien aus dem Feuer. Und als die Drecksarbeit getan ist, hat er seine Schuldigkeit getan und kann gehen.“ Doch diese Stammtisch-Parolen werden der Sache wohl nicht gerecht. Denn der GSV-Vorstand hat sich offensichtlich um eine menschlich saubere Lösung in einer Sache bemüht, an der andere Vereine schon grundsätzlich gescheitert sind: „Von Beginn an war ich informiert“, betont Schröder, der am nächsten Tag zugesagt hat. Nicht voller Begeisterung, aber in der Einsicht, weiter wichtig für die Mannschaft zu sein. Und: „Andreas Zachhuber ist ein kompetenter Mann, den ich von früher aus dem Nachwuchs kenne.“ Beide kommen gut zurecht, gehen respektvoll miteinander um, sagen Beobachter. Von Neid auf seinen gut dotierten Nachfolger will er nichts wissen. „Er hat als Trainer eine höhere Qualität und damit Stellenwert, das akzeptiere ich“, versichert der Co-Übungsleiter, der die Sache inzwischen positiv sieht: „Für den Greifswalder Fußball ist Andreas Zachhuber der richtige Mann, es kommt hier etwas in Bewegung.“


    Und ebenso wichtig scheint dabei zu sein: „Strippe“ Schröder ist weiter mit von der Partie.



    GSV-Neuzugang



    „Ja wir sind im Gespräch“, mit diesen Worten reagiert GSV-Abteilungschef Jörg Seering auf die OZ-Nachfrage bezüglich einer weiteren Spielerverpflichtung. Trainer Andreas Zachhuber will unbedingt einen Führungsspieler, und der gebürtige Stralsunder Thomas Möller, einst Hansa Rostock und derzeit Mittelfeldstratege beim hessischen Oberligisten Victoria Aschaffenburg, familiär bedingt wieder in die Re-gion zurück. Vielleicht passt es.



    Sicherheit im GSV-Spiel muss sich verbessern



    Der erste Test ging daneben, zumindest vom Ergebnis: Der GSV 04 verlor das Vorbereitungsmatch gegen die Junioren des 1. FC Magdeburg (Regionalliga) in Zinnowitz mit 3:4 (Halbzeit 0:2). „Wir trafen auf einen spielstarken und aggressiv agierenden Kontrahenten, den man sich so in der Vorbereitung wünscht“, berichtet Wolfgang Schröder. In der Partie glich der GSV wegen Verletzung und Urlaub allerdings eher einer Rumpf-Mannschaft, wenn man den 14-köpfigen Kader betrachtet. Die Stamm-Abwehr um Libero Ittermann fehlte komplett. Nicht verwunderlich, dass der Übungsleiter besonders in der Abwehr große Probleme sah: „Wir haben Fehler gemacht, die der Gegner konsequent ausgenutzt hat.“ Eine Ursache dafür, dass man nach dem 2:2 umgehend wieder hinten lag. Die Treffer für die Greifswalder erzielten Christoph Borchert (2) sowie Erik Wussow. Im Tor wechselten Danilo Laß und Matthias Wendt. „Die Einstellung der Jungs war in Ordnung, arbeiten müssen wir dringend an der Spielsicherheit, wir verlieren zu leichtfertig den Ball.“
    • Am 23.07. startet der GSV 04 um 13 Uhr bei einem Blitzturnier mit acht Teams in Waren. In Gruppe A spielt der man gegen Grevesmühlen (13.35 Uhr), Pasewalker SV (14.50 Uhr) sowie gegen Malchow (15.30). In Gruppe B kicken SV Waren 09, Sievershäger SV, Groß Plasten und Eintracht Schwerin.


    Dirk Lenz


    Ostsee-Zeitung vom 22.07.2005

    Laut Homepage des SV Viktoria 01 Aschaffenburg wechselt Thomas Möller vom hessischen Oberligisten zum Greifswalder SV 04.


    Wer nachlesen will, hier!
    Oder hier!





    Thomas Möller ( Mittelfeld)

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    Vorname: Thomas
    Name: Möller
    Geburtsdatum: 01.04.77
    Geburtsort: Stralsund
    Position: Mittelfeld
    Spitzname: Mölli
    Bisherige Vereine: FC Pommern Stralsund, FC Hansa Rostock, SV Babelsberg, Viktoria Aschaffenburg
    Sportliches Vorbild: Mario Basler
    Hobbys: Internet, Kino
    Lieblingsessen: Sushi, Nudeln
    Lieblingsmusik: Grönemeyer, Westernhagen, Elvis Presley
    Worüber ich Lachen kann: Helge Schneider
    Worüber ich mich ärgere: Ungerechtigkeit
    Deine größte Schwäche: Ich esse gerne und viel
    Dein Traumverein: FC Liverpool
    Dein größter Wunsch: Gesundheit
    Ergänze, ich würde niemals.. meine Familie im Stich lassen

    Baltic tippt mit:



    SV Hafen Rostock - Malchower SV 4:1
    Sievershäger SV - VSG Weitenhagen 5:3
    FC Pommern Stralsund - FC Eintracht Schwerin 0:3
    FC Schönberg - VfL Bergen 4:0
    Greiswalder SV 04 - FSV Malchin 3:1
    SV Waren - Pasewalker FV 3:1
    SG Warnow Papendorf - Rostocker FC 95 1:1
    Lübzer SV - FSV Bentwisch 2:1

    Zitat

    Original von Bergen04
    ...ich finde das die Fans dort mal in Weitenhagen ihre Wut auslassen sollten...man könnte sich ja mal für die Auswärtspiele in Weitnhagen vom GSV und VFL zusammen tun und dort mal ordentlich für furoure sorgen...


    Ich glaube da kommt ne ganze Meute zusammen, aber beim Derby rechnen sie ja damit, das muß völlig übberaschend kommen so ein Ding...
    Auf jedenfall dranbleiben :ja:

    Von Maik habe ich immer viel gehalten beim GSC. Wir haben es sehr bedauert das er zu Euch ging, andererseits meinte er damals, überallhin, nur nicht nach Weitenhagen.
    Nun ist er dort und dieser VSG muß ihm wohl mächtig Knete in den Hintern geblasen haben um seine Übelkeit zu überwinden! Schade! Wir Regionalkenner wissen ja was wir von der VSG Weitenhagen zu halten haben. Für die die es noch nicht wissen:
    Ein Kunstprodukt ohne Unterbau, ohne Nachwuchsarbeit, ohne Tradition, ohne Fankultur am Rande der Stadt Greifswald hat sich wie ein Geschwür entwickelt. Es wächst und wächst. Die Finanzierungsquelle ist mir noch nicht ganz klar. Sie haben Jahr für Jahr die Top-Leute des Greifswalder SC (jetzt Greifswalder SV 04) überreden können zu Ihnen zu wechseln. Von dem Verein, der eine außergewöhnlich gute Nachwuchsarbeit betreibt. Nun ist das alles nicht verboten. Jedoch einer Entwichklung des Greifswalder Fußballs Richtung Rückkehr in die Oberliga absolut schädlich.
    Der Vereinsvorsitzende des GSV 04, Jens Stein, am Montag gegenüber der Ostsee-Zeitung: „Den Spielern von Weitenhagen und Betreuer Matthias Hagen gratuliere ich von Herzen zum Aufstieg, das sind menschlich gute Typen“, so GSV-Vereinschef Jens Stein. Dem Vorstand des Verbandsliga-Aufsteigers allerdings warf er vor, trotz anderweitiger Absprachen jüngst zahlreiche GSV-Spieler zum Wechsel animiert zu haben. „Mit Putzki, Kasch, Hildebrandt sowie Christoph und Karsten Schmidt gab es Gespräche. Das ist eine Frechheit.“ In solchen Fällen sollten die Vorstände eingeschaltet werden. „Da gab es im Vorfeld eigentlich Übereinkunft zwischen beiden Vereinen.“ Das unakzeptable VSG-Verhalten wirke sehr belastend. Fest steht: Hildebrandt wechselt nach Torgelow (Oberliga), Christoph Schmidt aber bleibt wohl.


    Das alles jetzt im Bergen-Thread, ich hoffe Ihr könnt mir verzeien!
    Die beiden Greifswalder haben sich für die gute Kohle enschieden, kann man in diesen Zeiten aber auch wieder verstehen!!

    Ostsee-Zeitung vom 1.7.2005:


    Vertrag steht: Zachhuber trainiert den GSV 04


    Die Personalplanung beim Greifswalder SV 04 für die neue Saison ist abgeschlossen: Der Verbandsligist hat den bundesligaerfahrenen Andreas Zachhuber verpflichtet. Zudem kommt ein Stürmer sowie ein Keeper.


    Jahresurlaub bei Vereinschef Jörg Seering: Von Erholung aber konnte die vergangenen 14 Tage keine Rede sein: Bis zum 30. Juni sind wegen der Wechselfrist alle wichtigen Personalien zu klären. Die Telefone glühten heiß, Gespräche mit potentiellen Neuverpflichtungen waren zu führen, Überzeugungsarbeit bei Sponsoren zu leisten und vor allem die Kicker der eigenen Truppe dabei nicht zu vernachlässigen. Erfolge gab's, aber auch Absagen, eine Achterbahn-Fahrt der Gefühle. „Die heiße Phase im Fußballgeschäft“, gesteht der Chef der GSV-Abteilung Fußball, der langsam wieder entspannter wirkt: Mit der Verpflichtung von Andreas Zachhuber (43) für die nächste Verbandsliga-Serie wollte der Verein ein Zeichen setzen. Gelungen: Am 11. Juli leitet er das erste Training: „Sportlich soll es nach vorn gehen.“ Deshalb habe man die Chance genutzt, einen erfahrenen Trainer zu verpflichten, der in jeder Hinsicht neue Impulse setzen kann, betont Jörg Seering. „Froh sind wir, dass Wolfgang Schröder als Co-Trainer mitwirken wird.“ Als Mannschaftsbetreuer tätig ist weiterhin Harald Gellenthin. Zudem bestätigt Jörg Seering den Wechsel von Christian Ohrend von Pommern Stralsund zum GSV. Nicht bestätigt wurde der Wechsel von Mike Gerth (35) vom Staffelkontrahenten VSG Weitenhagen, den der neue Trainer angeregt hat. „Mit seiner Erfahrung könnte er unsere Jungs auf jeden Fall voran bringen“, so Seering, der bis zum Wochenende mit einer Entscheidung rechnet. Die ist nach OZ-Informationen bereits zugunsten des GSV gefallen. Ebenso klar: Walter Baß, Reserve-Torwart bei den Hansa Amateuren, kommt ebenfalls. Stefan Hafermann (Blau-Weiß Greifswald) dagegen nicht mehr. Darüber hinaus wolle man die Truppe nur noch zielgerichtet verstärken. „Jetzt müssen Team und Trainer wachsen, sportlich ist es für alle eine neue Herausforderung“, sagt der Fußballchef, der auf Nachfrage betont: „Wir gehen finanziell kein Risiko ein, alle Entscheidungen können wir verantworten.“


    Na wenn das keine Überraschung ist! Super Nachrichten aus Greifswald!

    Andreas Zachhuber als neuer Trainer beim Greifswalder SV 04 im Gespräch



    Greifswald (OZ) Mit Beginn der neuen Saison am 13. August will Andreas Zachhuber wieder als Trainer an der Seitenlinie agieren. „Ich bin soweit. Nach zwei überstandenen Hüftoperationen wäre dies mein großer Wunsch“, betonte der 43-jährige Fußballehrer, der in der Zeit von März 1999 bis September 2000 das Bundesliga-Team des FC Hansa Rostock coachte, gegenüber OZ. In Frage komme ein Verein, der „sportlich klare Ziele und Aufgaben hat“, formulierte der Rostocker.
    Im Gespräch ist Zachhuber derzeit beim Verbandsligisten Greifswalder SV 04. Der Vorstand des traditionsreichen Vereins kümmert sich intensiv um eine Verpflichtung des Trainers, hält sich aber ebenso wie „Zacher“ noch bedeckt. Noch sei nichts spruchreif, hieß es von beiden Seiten. Eine Entscheidung falle voraussichtlich in der kommenden Woche.


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