Neue Spieler für Hansa

  • Na, na! Nu geht mal nicht so hart zu Gericht mit ihm! Mal abgesehen von dieser Saison hat er aber immer spielerisch überzeugt, war die Schaltzentrale und Staubsauger vor der Abwehr!


    Und wieviele Freistöße der rausgeholt hat... =)

  • Genau und er ist ein Arsch von Spieler, der nur Unruhe in den Verein gebracht hat. Am besten hätte ihn der FCH schon am Ende der letzten Sasion ziehen lassen sollen, wo er schon so dringend weg wollte.

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!

  • Ich denke, dass er eigentlich ein ganz Guter ist! 8o 8o 8o 8o :oops:
    Er wurde nur vom Trainer falsch angepackt! Das geht doch schon da los, dass sich beim Training alle Skandinavier in ihrer Heimatsprache unterhalten dürfen! Das kann doch irgendwo nicht sein. In einem deutschen Verein mit einem deutschen Trainer muss doch auch deutsch gesprochen werden! Wie soll denn da der Trainer an die Spieler ran kommen?


    Dieser Beitrag darf auf gar keinen Fall falsch verstanden werden! Er hat überhaupt keine rassistische Hintergründe!


    So und nun los...

  • Zitat

    Original von comrade
    In einem deutschen Verein mit einem deutschen Trainer muss doch auch deutsch gesprochen werden! Wie soll denn da der Trainer an die Spieler ran kommen?


    Das sehe ich genauso. Und das hat auf jeden Fall nichts mit Rassismus zu tun. Ich bin so antifaschistisch wie man nur sein kann und stehe auch zu dieser Meinung. Aber ich stelle mir die Frage, ob Lantz nicht Profi genug sein sollte, dass er selber wissen müsste, dass er in einer deutschen Mannschaft deutsch sprechen sollte(natürlich auch der Rest der Schweden). Als Profi sollte man die Motivation dazu besitzen, sich an die Mannschaft anzupassen, in der man gerade spielt, wozu auch das erlernen der Heimatsprache zählt :ja:

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!

  • Zitat

    Aber ich stelle mir die Frage, ob Lantz nicht Profi genug sein sollte, dass er selber wissen müsste, dass er in einer deutschen Mannschaft deutsch sprechen sollte(natürlich auch der Rest der Schweden).


    Normalerweise schon. Nur wenn er es nicht ist, müsste der Trainer das Heft in die Hand nehmen und sich darum kümmern.

  • Das ist ein Argument dafür, dass seine Trainer bei Hansa hätten eingreifen müssen, aber entbindet ihn deshalb nicht von seinen Pflichten als Profi :wink:

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!

  • @ Barbarossa


    Na warum denn nicht? Der Spieler kann doch alles neben ihm in Frage stellen, sich sogar über ihn lustig machen, ohne dass der Trainer das überhaupt mitbekommt.

  • Erster Spieler verlässt die Kogge. T. Meggle wechselt zur neuen Saison zu seinem alten Verein St. Pauli und erhält dort einen 3 jahres Vertrag. Sein Verdienst beläuft sich auf 10000€ monatlich und wird fremdfinanziert. :sad:

  • Stiedi schrieb: In einem deutschen Verein mit einem deutschen Trainer muss doch auch deutsch gesprochen werden! Wie soll denn da der Trainer an die Spieler ran kommen?



    Naja, der Trainer lernt schwedisch. Ist ne schöne Sprache und auch nicht zu kompliziert (kein Vergleich zu finnisch oder polnisch) Bei der Zahl an Skandinaviern habe ich übrigens Schwierigkeiten, da eine deutsche Mannschaft - und darauf kommt es an und nicht auf die "Nationalität" des Vereins - zu erkennen. Frage also - wer aus der Mannschaft kann schwedisch außer den Schweden, dem Dänen und dem Finnen?

  • Was will der denn in Duisburg??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????,die gehen nächstes Jahr sowiso wieder ab. Will er dann jedes Jahr wechseln?? :?: :?:

  • 13.05.2005 Ostsee-Zeitung
    Keine Freigabe für Rasmussen
    Der Abstieg ist besiegelt. Die Zeit des Abschiednehmens hat längst begonnen. Am Sonnabend läuft der FC Hansa zum (vorerst) letzten Mal als Bundesligist im Ostseestadion auf. Auch wenn der Klub vor der Partie gegen Arminia Bielefeld keinen Spieler verabschieden wird, dürfte klar sein: Für Mathias Schober, Marcus Allbäck, Uwe Möhrle, Marcus Lantz, Joakim Persson, Thomas Meggle und Gabriel Melkam dürfte es der letzte Auftritt vor heimischer Kulisse sein.
    Auch Thomas Rasmussen trägt sich mit Abwanderungsgedanken. Der dänische Nationalspieler „flirtet“ mit dem 1. FC Nürnberg. Nach Informationen des „Kicker“ weilte der Linksfuß am Montag zu Gesprächen mit dem „Club“ in der Franken-Metropole. „Dazu kann ich nichts sagen“, hielt sich Rasmussen gestern bedeckt.
    Deutlicher wurde Manfred Wimmer. Der Klubchef erteilte abwanderungswilligen, aber vertraglich für die zweite Liga gebundenen Spielern eine klare Absage. „Keiner darf glauben, dass er unter dem Alibi, uns mit seinem Weggang noch Transfergelder zu bringen, gehen kann. Das können sie sich abschmatzen“, meinte der 50-Jährige und fügte hinzu. „Ich erwarte von den Spielern, die uns in diese Situation gebracht haben, dass sie uns da auch wieder rausholen.“ Der Verein sei in der Lage, seine finanziellen Belange zu regeln, ohne Spieler zu verkaufen.
    Offen ist weiterhin die Zukunft von Michael Hartmann. „Ich fühle mich hier wohl und würde auch gern bleiben“, sagte der 30-Jährige. Doch sollte sich ein Verein melden, der eine sportlich bessere Perspektive garantiere, „dann sage ich ganz ehrlich: Dann würde ich mir das noch mal überlegen.“