SV Wittenbeck

FSV Kühlungsborn II - SV Wittenbeck 0:0 (0:0)

Eine hitzige Partie endet am Ende leistungsgerecht 0:0 Unentschieden. Sicherlich war es eine sehr hektische Partie mit einigen Foulspielen, wie in jedem Fussballspiel. Leider muss man dazu sagen, das der Schiedsrichter Herr Schulz eine ganz schwache und unfähige Rolle in diesem Spiel geführt hat. Nur durch sein Verhalten auf dem Spielfeld kam sehr viel Unruhe in die eigentlich recht fair geführte Partie. Ich hoffe die offizielen lesen hier mit. Es wird von unserer Seite ein Gespräch mit dem Schiedsrichteransetzer und dem Staffelleiter geben. In erster Linie ist der Mann an der Pfeife dafür da, umsichtig zu leiten, doch er hat es nicht geschafft konsequent Entscheidungen zu treffen, sondern erhitzte die Gemüter durch sein arrogantes Auftreten auf dem Spielfeld und Entscheidungen die nicht nachvollziehbar waren. Auslöser war eine Rote Karte gegen einen Spieler vom SV Wittenbeck. Jener Spieler, Thomas Strupp, möchte hier auch mit Namen genannt werden, sagte, es ist doch wohl die Höhe, wortwörtlich. Daraufhin zog Herr Schulz die Rote Karte. Natürlich konnten dies die Spieler nicht verstehen und waren dementsprechend erregt. Als der Kapitän vom SVW auf dem Spielfeld den Schiri ansprach, warum er die Karte zog konnte er keine Angaben machen. Wahrscheinlich aus dem Grund, weil er gar nicht weiß, was er gehört haben will. Zudem gingen aus dem Spiel 3 Spieler verletzt vom Platz, sicher wegen Foulspiele, die aber passieren. Hätte dieser Mann, von Beginn an Karten gezeigt, dann wäre dieses Spiel ohne größere Vorkommnisse von der Bühne gegangen. Er ließ sich zu keinem Zeitpunkt auf ein Gespräch mit unserem Kapitän ein, jenen schickte er immer nur fort. Im Gesamten ist nur zu sagen, das Herr Schulz, die glatte Rote Karte erhält, zudem die Note 6 - und ein Zeugnis, als schwächster Schiedsrichter Deutschlands, denn auf die Gesundheit der Spieler wird keine Rücksicht genommen. Ich bitte sie Herr Schulz, hören sie auf als Schiedsrichter. Irgendwann muss man sich doch mal eingestehen, das es nicht mehr Ausreichend ist, mit einer solchen Leistung eine Partie zu leiten, die sowieso schon Derbycharakter hat und schwer zu leiten ist. Ohne Worte, eine Frechheit sowas. Herr Schulz schämen sie sich. Wir leben in einem Land der freien Meinungsäußerung und meine habe ich soeben kundgetan!

Der Spielbericht folgt in wenigen Minuten...
Mit sporlichen Grüßen
Karsten M.

FSV Kühlungsborn II - SV Wittenbeck 0:0 (0:0)

Ein heißes Derby endet am Ende mit einem leistungsgerechten 0:0 Unentschieden. Die Partie fand auf dem schönen Sportplatz in Kühlungsborn Ost statt unter besten Voraussetzungen.

Erste Befürchtungen, das es eine harte Partie wird, wurden zunächst nicht bestätigt. Beide Mannschaften waren bemüht ihr eigenes Spiel durchzusetzen, wobei die Gäste aus Wittenbeck zunächst leichte Vorteile hatten. Nach schöner Vorarbeit über die rechte Seite, hatte Christoph Kröger, die große Möglichkeit, die Führung zu erzielen, doch ein Verteidiger konnte in höchster Not klären. Auf der Gegenseite hatte Michael Hönisch die große Chance. Nach schönem Solo zögerte er zu lange und vergab am Ende. Erneut die Chance auf ein Tor der Gäste vergab Christoph Kröger, als er freistehend, mit Risiko aufs Tor drauf hielt. Doch der Schuß verfehlte das Ziel deutlich. Die Kühlungborner waren gerade bei Standards gefährlich, wenn Matthias Westphal sich den Ball schnappte. Doch auch die Gelegenheiten konnten nicht genutzt werden. Das Spielgeschehen verlagerte sich mit zunehmender Spieldauer ins Mittelfeld. Beide Teams zeigten sich sehr präsent und legten auch im Zweikampfverhalten zu, so dass beide Torhüter nicht viel zu tun hatten. Stephan Mann musste verletzungsbedingt in der Kabine bleiben und wurde durch Matthias Kul ersetzt. Die nächste Chance bot sich Karsten Mroch. Nach einem unglücklichen Zusammenprall des Kühlungsborner Torhüters und einem Feldspieler ergab sich die Gelegenheit. Doch Victor Vrabec konnte auf der Linie klären. Die Partie plätscherte dann vor sich hin, wobei es auf Gastgeberseite und auf deren der Gäste noch kleinere Möglichkeiten auf den Torerfolg gab. Leider wurden die Zweikämpfe etwas härter, aber nicht unfair. Zu solch einem Prestigeduell gehört ein wenig Härte auch dazu. Beide Teamlager wollten den Sieg. Dann zog der Schiedsrichter Herr Schulz, die Rote Karte, die er nicht begründen konnte. Leider trug er dazu bei, das die letzten Minuten noch einmal sehr hektisch wurden. Jedoch beruhigte sich das Geschehen nach wenigen Minuten wieder. Zudem pfiff er das Spiel mindestens 3 Minuten zu früh ab. Am Ende ein leistungsgerechtes Unentschieden.

Fazit: Die Gäste hätten mit einem Sieg nach Hause fahren können, aber der Gastgeber hatte auch die Glegenheit. Leistungsgerecht und ohne jegliche Anfeindungen ging das Spiel zu Ende. Die Partie wäre ruhig zu Ende gegangen, hätte ein Schiedsrichter gepfiffen, der sein Handwerk versteht.

So spielte Wittenbeck

Buddenhagen - Strupp - Bengelstorff - Sengebusch - Zietz - Bruhn - Harms - Freitag - Mroch - Mann(Kul) - Kröger

Tore: keine

Schiedsrichter: Schulz (Reinshagen)
ohne Worte

Zuschauer: 35