Fussballloserzumüllfred / Rekordversuch

  • Funkverkehr mit einer Küchenschabe - Warum wir keinen Kontakt mit ausserirdischen Intelligenzen bekommen?


    [ Die Zeit ]: (Der amerikanische Wissenschaftstheoretiker Michael) Shermer argumentiert etwa so: "Im vergangenen Jahrhundert hat es mehr technischen Fortschritt gegeben als in den hundert Jahrhunderten davor. Schreibt man diese Beschleunigung in die Zukunft fort, so kann man über das Jahr 2050 hinaus keine Prognosen wagen - was danach passiert, wird für uns noch fremder sein als die Welt von heute für einen Steinzeitmenschen. Die Geistwesen der Zukunft werden uns so überlegen sein wie wir einer Küchenschabe, und mit der tauschen wir ja auch keine Funksprüche aus."


    Shermer's Last Law: Any sufficiently advanced extraterrestrial intelligence is indistinguishable from God. (January 27., 2002, )

  • Dankbarkeit



    Zuerst will ich dem Meister für alles, was er uns und mir gegeben hat, danken. Es läßt sich nicht in Worte fassen; doch muss ich Worte verwenden.
    Um zu beginnen: Ich bin sehr froh, dass ich eines Tages, als ich spazieren ging, auf die Idee kam, einen Umweg zu machen. Dieser brachte mich zu einem kleinen Bioladen. Dort erzählte mir jemand von Falun Gong und zeigte mir einen kleinen Ausschnitt aus einem Video. Ich konnte sogar noch das Video und das Einführungsbuch fast umsonst bekommen. Und ich bekam eine kostenlose Übungsanleitung in meiner eigenen Stadt.


    Alles paßte. Bevor dies alles stattfand, war ich oft frustriert und suchte nach etwas. Unter anderem hatte ich eine Kassette, mit der ich den Sinn des Lebens finden wollte. Ich erhielt einen inneren Satz: “Finde und teile, Liebe und Harmonie.” Auf diese Art wollte ich mich selber entwickeln und meine Praxis mit anderen teilen, kostenlos. Das war das Gegenteil meiner früheren Bemühungen, Meditation und Selbstentwicklung als Geschäft zu betreiben.


    Diese Entscheidung tat gut. Aber ich war immer noch frustriert. Trotz dieser Entscheidung passierte nichts weiter. Ich hatte keine Energie und ich wußte nicht wirklich, was zu tun ist und vor allem nicht wie. Dann kam ich mit Falun Gong in Berührung – und ich wußte sofort, das war es, was ich immer gesucht hatte.


    Nachdem ich also wieder zu Hause war, lernte ich von einem örtlichen Praktizierenden die Übungen. Es machte wieder klick, und von diesem Tag an machte ich die Übungen jeden Tag. Am Anfang gab es Schwierigkeiten, aber nie Zweifel. Ich war sehr schreckhaft und war kaum standhaft genug, weiterzukommen. Da erkannte ich, dass ich mit den Sitzungen, die ich bei einer Frau mit übernatürlichen Fähigkeiten besucht hatte, und die mir eine erfolgreiche Zukunft versprochen hatte, aufgeben mußte. Ich erkannte, dass diese Sitzungen mir eine Art Sicherheit vermittelt hatten, aber auch Abhängigkeit. Es war unheimlich schwierig, dieses Band zu lösen, aber durch die Lehre des Meisters wußte ich, dass es richtig war. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis ich mich sicher und geschützt in Falun Dafa fühlen konnte. In Wirklichkeit mußte ich ja die ganze Zeit beschützt werden.


    Mittlerweile hatte Jiang Zemin mit der Verfolgung von Falun Gong in China begonnen. Nach anfänglichem Zögern wollte ich die Wahrheit erklären und das Böse bloßstellen. So viele Eigensinne zum Überwinden! Während Praktizierende eingesperrt, mißhandelt und gefoltert wurden, hatte ich Angst, in der Stadt Handzettel zu verteilen. “Was würden die Leute sagen?” Ich schämte mich, wunderte mich, warum ich hier sicher und frei sein konnte, während die Praktizierenden in China litten.


    Intuitiv wollte ich an der Fa-Berichtigung teilnehmen. Mein Inneres sagte: “Nein, das ist Politik.” Unwissend, was zu tun ist, hatte ich eine weitere Lücke. Der Meister erklärt, dass wir unsere Fähigkeiten und Kreativität nutzen sollten und das war eine Inspiration. Dank der Hilfe von erfahrenen Praktizierenden und durch die Teilnahme an Aktivitäten im Ausland, war ich nach und nach in der Lage mit Politikern, Regierungsvertretern und der Presse in Norwegen zu arbeiten.


    Auf einer gewissen Ebene hatte ich das Gefühl, dass ich durch die Teilnahme an großen Veranstaltungen oder die Koordination derselben am meisten lernte und sie am wichtigsten waren für ein tieferes Verständnis. Dann aber erkannte ich, dass in Wirklichkeit die Lektionen des Meisters die wahre Quelle waren, und dass er uns so lange helfen wird, wie wir uns kultivieren. Aber der Erfahrungsaustausch ist auch hilfreich beim Finden des richtigen Verhaltens, basierend auf dem FA.


    Wenn ich zurückschaue, dann war die Erklärung der Wahrheit viel Arbeit, fast wie ein Job und nicht immer völlig im Fa integriert. Heute noch denke ich oft, dass es zu viel Arbeit ist und zu wenig im Fa. Aber auch wenn es jetzt anders ist, als vorher, ist es auch das gleiche: Ich will mein Verständnis erhöhen und es besser machen und höhere Ebenen im Fa erreichen.


    Unser Meister hat gesagt, wir sollen das Fa mehr lernen. Wenn wir auch die Wahrheit erklären, wir müssen mehr lesen. Immer noch denke ich, weniger Zeit für Aktionen bedeutet schlechtere Ergebnisse. Ich habe Angst, es nicht gut genug zu machen, ich tendiere dazu, sofort mit dem Planen zu beginnen, anstatt zuerst gemeinsam mit der Gruppe zu lesen. Die Herausforderung ist, dem Fa zu vertrauen und nicht zu vergessen, inmitten all dem Tun und Planen, das Fa zu lernen. Ich habe auch gemerkt, dass das gemeinsame Lesen wichtig ist, sogar - oder gerade – wenn wir beschäftigt sind.


    Dann lehrte uns der Meister, aufrichtige Gedanken auszusenden. Am Anfang versuchte ich es, aber ich konnte es nicht bewerkstelligen. Es war zu schwierig und ich stellte es als etwas hin, das ich nicht tun konnte. Der Meister fuhr fort, uns die Wichtigkeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken klarzumachen, auch wenn man denkt, dass man es nicht kann. Diese letzten Worte drangen in mich ein. Ich fing mit dem Aussenden an. Ich bin froh über die Hilfe des Meisters, meine Hindernisse überwunden zu haben und ich muss immer noch besser werden.


    Um unsere Eigensinne ablegen zu können, sind wir Teil der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen. Aber oft reicht schon die kleine Gruppe der lokalen Praktizierenden aus, Eigensinne zu entdecken – zuerst die der anderen, dann eventuell meine eigenen. Ich erkenne die Seite an mir, die alles besser wissen will, die darum streitet, wer recht hat, die anderen keinen Raum gibt und “Effizienztreiber” ist, was Beziehungen durcheinander bringt, die Kreativität verringert und eine schlechte Atmosphäre entstehen läßt. Dank Falun Dafa haben sich die Beziehungen innerhalb unserer Gruppe verbessert. Es gibt mehr Offenheit und Vertrauen, aber immer noch Raum für Verbesserungen… Falun Dafa hat die Kraft zu verändern, und schafft wirklich einen Unterschied.


    Das Ändern der Anschauungen war nützlich. Die Worte des Meisters, mehr für andere zu tun, halfen mir. So konnte ich mir vornehmen, anderen zu helfen, sich mehr zu akzeptieren und toleranter zu werden. Ich habe erkannt, von meinen eigenen Erfahrungen, wenn eine Person nicht freundlich und verständnisvoll ist und nicht in Verbindung mit Zhen-Shan-Ren steht, dann hat das mit dem Eigensinn zu tun. Diese Person braucht Hilfe und Unterstützung anstatt Tadel! Ich musste – und muß es immer noch- mich diesbezüglich ändern.


    Ich bin auch den anderen Praktizierenden sehr dankbar. Sie helfen mir, das Fa besser verstehen zu können. Konferenzen und friedliche Veranstaltungen, lokale oder auswärtige, waren wichtige Plätze dafür. Ebenso kamen Praktizierende von außerhalb in unsere Gruppe und unterstützten uns bei der Kultivierung und der Erklärung der Wahrheit. Weil ich sah, wie wichtig das ist, ging ich auch hinaus, um anderen zu helfen. So bekam ich wieder Eigensinne, dass ich dachte, ich wäre besser als die anderen. Dann wollte ich mich zurücknehmen. Aber es war notwendig, das auszusprechen, was ich sah. Als ich erkannte, dass ich es für Dafa tat, konnte ich in der Rolle bleiben und die Erwartungen erfüllen.


    Vergleichen ist irrelevant. Ich muss einfach mein bestes geben und mich erhöhen. Das ist ein langer Weg. Ich bin mir keinerlei Gongneng bewußt und spüre auch nicht meine Gongsäule und ich kann auch nicht mit dem Himmelsauge sehen. Trotzdem zweifle ich nicht an der Kultivierung. Ich mache weiter, auch wenn es schwierig ist. Die Belohnungen sind groß. Ich kann sie hier nicht alle nennen. Nur ein paar.


    Falun Dafa hat mir geholfen, einen Sinn in meinem Leben zu finden und zu wissen, warum ich hier bin. Immer engere Verbindung mit Zhen-Shan-Ren gibt Energie, Balance, Gesundheit und Harmonie. Ich kämpfe weniger für die persönlichen Interessen, tue mehr für andere, im Privaten und bei der Arbeit.


    Noch ein Letztes: Ich habe immer viel geflucht. Es kamen sogar Beschwerden von Kunden und ich wollte damit aufhören. Aber ich schaffte es nicht. Nach einiger Zeit mit Dafa bemerkte ich plötzlich, “ich schimpfe ja gar nicht mehr.” Es hatte von alleine aufgehört. Das ist es, warum Dafa für mich einen Unterschied macht. Die Veränderungen kommen von Innen heraus, als Ergebnis der Kultivierung.


    Danke fürs Zuhören!
    Danke Meister für alles.

  • Seniorenausflug am 20. Mai 2003

    Gut aufgelegt starteten wir, der Seniorenkreis und ein paar jüngere Mitfahrer zum diesjährigen Ausflug ins Bergische Land.



    Christel Butzke sorgte bereits auf der Hinfahrt für gute Stimmung und verteilte Liederblätter an uns. So wurden viele Frühlingslieder und geistliche Lieder gesungen. Pastor Siegfried Ochs begrüßte uns auch mit einer kleinen Andacht.



    Nach dem Besuch einer ehemaligen Weberei in Dahlerau bei Radevormwald, die 1995 stillgelegt wurde und jetzt als Museum dient, suchten wir gegen Mittag ein gutes Restaurant auf dem Gelände von Schloß Burg auf. Dort genossen wir bei herrlichem Panoramablick unsere Mittagessen.



    Übrigens war das Wetter den ganzen Tag über auf unserer Seite, während einige Regengüsse unsere Busfahrt und Aufenthalte in geschlossenen Räumen begleiteten, versiegelten sich die Wolken, sobald wir ins Freie traten. Wohl kein Zufall...



    Zum Kaffeestündchen besuchten wir das malerische Städtchen Gräfrath bei Solingen. Dort ließen wir den Tag in einem Cafe bei leckeren Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne ausklingen.



    Glücklich kehrten wir gegen 18.30 Uhr nach Krefeld zurück.
    "(Jung-)Seniorin“ Beate Praas

  • Guten Appetit


    Montag 07.03.2005 / Zentralmensa Leipzig

    Minestrone (Italienischer
    Gemüseeintopf mit weißen Bohnen und Nudeln)
    Ciabatta-Brot
    Studenten: 1.50 €
    Mitarbeiter: 2.70 €
    Gäste: 3.80 €



    Schweinskeule in Biersoße


    Bayrischkraut
    Böhmische Knödel
    Studenten: 1.70 €
    Mitarbeiter: 2.90 €
    Gäste: 4.00 €




    Putensteak Schwäbische Art
    (mit Käse-Sahne-Soße, Kräutern und Zwiebeln)


    Eierspätzle
    Banane
    Studenten: 2.20 €
    Mitarbeiter: 3.40 €
    Gäste: 4.60 €

  • Bloodbowl Frage



    Hi ich habe mal eine im ersten Moment vielleicht dumm klingende Frage zu Bloodbowl.
    Im Regelbuch steht das der Gegner 2:0 gewonnen hat sobald ich aufgebe. Aber was ist denn nun wenn ich aufgebe, nachdem der Gegner zuvor schon z.B. 4:0 geführt hat????


    Mfg Snake



    Warum hat ds den irgentwelche auswirkungen ob der GENER nu mit 4/0 oder 2/0 gewinnt ??? Der Gegnr hat doch so oder so gewonnen !! ALso ich denke es bleibt bei einem 4/0...warum sell er den die Tore die er gemacht hat VERLIEREN ??


    Aber ich kenne mich nicht sehr solle mit BB also ist das hier nur die ÄUSERUNG bzw. ...ne ANTWORT von nem NICHTSWISSENDEN



    Nein, das finde ich ehrlich gesagt nicht so weil es ja auch bei Turnieren wichtig ist Tore zu sammeln, denn wenn z.B. du mit einem anderen Team Punkte gleich bist, dann kommt es ja auch drauf an welches mehr Tore gemacht hat. Oder?




    Wer aufgibt hat verloren, sein Gegner gewonnen. Das ist unabhängig vom Spielstand. Die im Spiel erworbenen Starspielerpunkte durch Touchdowns, Interceptions usw. bleiben bestehen.
    Damit niemand aus Quatsch und Dollerei einfach aufgibt gibt es schon empfindliche Nachteile für den Aufgebenden: Die eigenen Einnahmen und auch der Preis für den Besten Spieler müssen dem Gegner überlassen werden und der Fan-Faktor fällt automatisch um einen Punkt. Zudem können erfahrene Spieler das Team verlassen.
    Der Turnierausrichter sollte zudem darauf achten, dass keine Schiebereien stattfinden.

  • St. Josefs Altersheim der Karmelitinnen


    Sollten Sie eines Tages mehr Pflege brauchen, so müssen Sie nicht das Zimmer wechseln, sondern werden in Ihrer gewohnten Umgebung weiter betreut.
    Ein eigens dafür ausgestattetes Bett und viele andere pflegerische Hilfsmittel ermöglichen uns, Ihnen Ihre Selbständigkeit zu erhalten.


    Um Ihre persönliche Ausstrahlung so weit wie möglich zu erhalten, tragen unsere Bewohner ihre Privatkleider und verbringen den Tag außerhalb des Bettes.


    Unsere Pflege ist darauf ausgerichtet, die Gemeinschaft zu erhalten; das gilt für die täglichen Mahlzeiten genauso wie für alle anderen Aktivitäten.


    Durch unsere Ordensschwestern und unseren Dienstplan sind Sie nicht mit wechselndem Personal konfrontiert. Ein schönes Beispiel dafür ist jene Geschichte:


    Die Pflegerin betritt am Morgen das Zimmer von Fr.Z.:"Hallo!" Fr.Z.:"Was heißt Hallo?" Die Pflegerin:"Heut´ zu Tage sagen wir Hallo, wie früher Servus. Hallo steht dafür, dass man den Anderen mag und vertraut."Fr.Z.:"So wie bei uns!"

  • Schorfheide stoppt Mehrverdienst für Ortsbürgermeister
    Schorfheide (MOZ) Die Gemeinde hat die geplante Anhebung der Aufwands-entschädigungen für die Ortsbürgermeister Schorfheides vertagt und eine Arbeitsgruppe zur Klärung eingesetzt. Einzig der hauptamtliche Bürgermeister bekommt ab sofort mehr Geld.


    Es war bezeichnenderweise ein Ortsbürgermeister, der die Vorlage in der Gemeindevertretung vorerst vom Tisch fegte. Um mehr als 100 Prozent sollten die monatlichen Aufwands-entschädigungen für die Ortschefs angehoben werden. 8o 8o :evil: :nein: Der frühere Journalist Jens Jahnke, heute Ortsbürgermeister aus Eichhorst, stellte die geplante Aufstockung jedoch in den Kontext der bundesweiten öffentlichen Verschuldung. So sehr er die Erhöhung auch selber gern hätte, argumentierte Jahnke, sei doch jeder Euro, der mehr ausgegeben werden soll, schon "rotes Geld", sprich: gepumpt. :ja:


    In nichtöffentlicher Sitzung gab die Gemeindevertretung im Anschluss jedoch grünes Licht für zwei Gehaltserhöhungen in der Schorfheider Gemeindeverwaltung. :nein: :nein: Bürgermeister Schoknecht und Kämmerein Waltraut Zander wurden jeweils eine Gehaltsgruppe hochgestuft. :evil:

    Donnerstag, 03. März 2005 (19:53)


    Quelle: www.moz.de



    Als wenn die Bürgermeister und Politiker nicht schon genug Geld verdienen. :???:

  • Winterberg - Georg Hackl bleibt mit dem Wok der König in der Winterberger Bobbahn. Bei der dritten Auflage der Wok-WM sicherte sich der Rodel-Haudegen nach einem vierstündigen Wettkampf vor TV-Total-Moderator Stefan Raab zum zweiten Mal in Folge den Titel im Einer-Wok. In zwei furiosen Durchgängen - mit einem neuen Weltrekord von 87,97 Stundenkilometern - hatte er am Ende mehr als 3 Sekunden Vorsprung zu Raab herausgefahren. Den dritten Platz belegte Joey Kelly. Für den Erfolg und die herausragende Zeit hatte Hackl eine Erklärung parat: "Winterberg ist meine Lieblingsbobbahn. Ich kenne hier ein paar Abkürzungen."


    Kelly traf es im Team besser. Hier stand er ganz oben auf dem Siegertreppchen mit dem Team von ProSieben (Ralf Zacherl, Stefan Gödde, Dominik Bachmair und Joey Kelly) mit gerade einmal 3/100stel Sekunden Vorsprung vor dem Team von TV-Total. Auf Rang drei landete das Nissan-Racing-Team, das mit 109,5 Stundenkilometern einen neuen Bahnrekord aufstellte.


    "Ich komme wieder"


    Wegen schwerer Schneefälle mussten im zweiten Durchgang der Vierer-Woks mehrere Läufe wiederholt werden. Raab, der am Samstag zwei Mal am Sieg vorbei schrammte, versprach für die Neuauflage: "Ich komme wieder und werde erneut zur Hochform auflaufen". Mehr als 8.000 Besucher verfolgten bei eisigen Temperaturen das Spektakel an der Winterberger Bobbahn. (sa/ddp)

  • Milliarden-Verträge für deutsche Firmen
    Hoffnungen auf weiteres Bahn-Großprojekt am Golf

    Schröder wird in Abu Dhabi begrüßt. (AFP) Abu Dhabi - Während des Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder haben deutsche Unternehmen in Abu Dhabi Verträge über Projekte im Volumen von insgesamt rund 1,5 Milliarden Dollar geschlossen. Das größte Vorhaben dient der Erweiterung eines Kraftwerks einschließlich einer Meerwasserentsalzungsanlage, an dem Siemens zu 50 Prozent beteiligt ist. Dabei geht es um ein Gesamtvolumen von 860 Millionen US-Dollar, wovon auf Siemens 430 Millionen entfallen.


    Begehrte Spürpanzer


    Ferner will die Firma Rheinmetall 32 Fuchs-Spürpanzer für 160 Millionen Euro liefern, Rhode und Schwarz Kommunikationssysteme für 100 Millionen Euro. Zusätzlich zu den bereits vorab geplanten Vertragsunterzeichnungen erhielt Hochtief den Zuschlag für die geplante Erweiterung eines Industriegebiets. Der Auftrag hat nach Angaben aus deutschen Delegationskreisen ein Volumen von 115 Millionen Dollar.


    Kraftwerksbau und Krankenhausausrüstung


    Die European Corporate Management Group plant die Auflage eines Beteiligungsfonds von 100 Millionen Euro gemeinsam mit der Dubai Bank. Fichtner Consulting Engineers ist mit zwei Millionen US-Dollar bei einem weiteren Kraftwerksprojekt dabei. Bauer Electrical Middle East liefert Ausrüstung für ein staatliches Krankenhaus im Wert von einer Million US-Dollar.


    Transrapid in der Wüste?


    Ein Vertrag, der noch eine weitreichende Bedeutung bekommen könnte, betrifft ein sogenannten Memorandum of Understanding mit der Firma Dornier Consulting für eine Machbarkeitsstudie über den Bau einer Eisenbahnlinie entlang der Golf-Küste. Von Seiten der Regierung der Emirate wurde deutlich gemacht, dass sie ein solches Bahnprojekt zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen in der Region für wünschenswert halte.


    Dabei kann es sich sowohl um eine Transrapidverbindung als auch um eine klassische Bahnlinie handeln, die bei Beteiligung weiterer Staaten Hunderte Kilometer lang werden könnte. Sowohl beim Transrapid als auch für die Rad-Schiene-Technik dürften sich deutsche Unternehmen um denn dann anstehenden Mega-Auftrag bewerben. (jr/AFP)
    05.03.05, 10:47 Uhr



    Endlich mal eine positive Nachricht aus der Wirtschaft :!: :ja:

  • Rekordjahr 2004: Immer weniger Todesopfer im Luftverkehr

    Spitzer: Kinder unter zehn Jahren sollten überhaupt nicht fernsehen. (Foto: dpa) München - Starker Fernsehkonsum als Kind kann nach Ansicht eines Hirnforschers zu Krankheit und vorzeitigem Tod führen. Ab 2020 werde es zusätzlich 40.000 Tote jährlich als Spätfolge früher TV-Leidenschaft geben, sagte der Wissenschaftler Manfred Spitzer dem Nachrichtenmagazin "Focus". Die höhere Sterblichkeit sei die Folge von Übergewicht durch Bewegungsmangel und zusätzlichem Essen vor dem Bildschirm. Außerdem verführten rauchende TV-Helden Kinder und Jugendliche zum Nikotinkonsum. Hinzu kämen "einige hundert Morde jährlich» durch die brutalisierende Wirkung von Gewaltdarstellungen.


    "Kein TV für Kinder unter zehn"


    Spitzer, der die Uni-Klinik für Psychiatrie in Ulm leitet, verwies auf zahlreiche Studien, die diese Zusammenhänge klar belegten. "Viele deutsche Medienwissenschaftler weigern sich aber, die Forschungslage zur Kenntnis zu nehmen", sagte er dem "Focus". Kinder unter zehn Jahren sollten nach Ansicht des Forschers überhaupt nicht fernsehen. (sa/ddp)



    Also achtet auf eure kleinen Sprösslinge :!: :!: :!:

  • Ifo-Chef Sinn plädiert für Lohnsenkung
    Rürup widerspricht: Zwei Prozent sind in Ordnung

    Ifo-Chef Sinn (DDP/AFP)
    Bild vergrößern München/Frankfurt - Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat eine Senkung der Löhne in Deutschland angemahnt, um die Verlagerung von Arbeitsplätzen zu bremsen. Nur so lasse sich verhindern, dass Jobs vor allem nach Osteuropa abwanderten, wo die Lohnkosten zum Teil fast zehnmal niedriger liegen als in Deutschland, sagte Sinn dem Nachrichtenmagazin "Focus". Der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Bert Rürup, sieht hingegen einen Verteilungsspielraum von zwei Prozent. "Eine Nullrunde oder gar Lohnsenkungen würde ich nicht begrüßen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".


    Sinn sagte: "Wir haben die Wahl zwischen zwei Übeln: Chaotische Verhältnisse, die sich mit weiter zunehmender Massenarbeitslosigkeit einstellen. Oder nachgebende Löhne, was für viele möglicherweise fallende Einkommen bedeutet." Bei Geringverdienern müsste eine Lohnsenkung allerdings durch staatliche Zuschüsse abgefedert werden. Der Ifo-Chef schlug vor, der Staat solle beim Arbeitslosengeld II die Hinzuverdienstmöglichkeiten verbessern.


    Rürup sagte: "Lohnerhöhungen bis zu zwei Prozent gehen in Ordnung." Zurückhaltend äußerte er sich über Erfolge von Hartz IV. Insbesondere in Ostdeutschland, wo es kaum ein Arbeitsangebot gebe, könne die Reform nicht greifen. Er forderte die Bundesagentur auf, sich mehr um die Vermittlung von Arbeitslosen in Arbeit zu kümmern. (AFP)
    05.03.05, 19:14 Uhr

  • Zitat

    Original von Inno BFC'er
    :rotekarte:Polizeischüler nach Auftritt in Gewaltvideo entlassen


    Basdorf:Ein 19-jähriger Polizeischüler ist nach dem Auftritt in einem Gewaltvideo von der Brandenburger Fachhochschule der Polizei in Basdorf entlassen wurden. :bindafür:Außerdem habe die Schule einen Dozenden von seiner Lehrtätigkeit entbunden,teilte die Schule mit.Polizeischüler hatten verschieden Stationen ihrer Ausbildung auf einem Video festgehalten.Dabei simulierte der Entlassene an einer Puppe gewalttätige und sexuelle Handlungen(dpa) :steinigung:



    Hauptsache es war kein Spieler vom FV Motor Eberswalde. :oops: :oops: :oops: