• Sievershäger SV - TSG Neubukow 6-0 (1-0)


    Die 1. HZ gegen den ambitionierten LK Vertreter war durchaus achtbar. Bei einigen gut vorgetragenen Kontern wäre durchaus ein Tor möglich gewesen. Das 1-0 kurz vor der HZ durch einen abgefälschten Schuss war etwas unglücklich. In der 2. HZ dann innerhalb von 5 Minuten 3 Gegentore und danach ging nichts mehr- sehr enttäuschende Vorstellung in der 2. HZ.

  • nach einem schweißtreibenden trainingslagen von freitag bis sonntag mit dem abschließenden triathlon, ging es diesntag gleich weiter mit dem nächsten testspiel. gegen zetor benz gab es ein verdientes 4-3, wobei es insgesamt ein gutes testspiel mit teilweise erstaunlichem tempo von beiden seiten war. benz mit 2 toren des monats durch schreiber, aber die tsg kämpfte sich zurück und erzielte mit dem schlusspfiff den siegtreffer.

  • SV Parkentin - TSG Neubukow 3-2 (1-1)


    Eine unglückliche Niederlage nach einem guten KOL Spiel. Sie Vorzeichen waren nicht gut, mehrere Verletzte und Urlauber machten es Trainer Scheunert recht schwer bei der Aufstellung. Mit 6 Spielern die lette Saison noch A Jugend gespielt haben und 2 Spieler der Ü40 Generation begann die TSG gut und hätte durch Hartig und Blattmeier früh in Führung gehen müssen. Parkentin wurde stärker und ging in Führung. Danach Chancen auf beiden Seiten, wobei Parkentin spielbestimmend war und Neubukow eher auf Konter setzte. Kurz vor der Pause das 1-1 nach einem solchen durch Hartig. In der 2. HZ nicht mehr soviele Chancen für beide Teams und so musste ein zu kurz abgewehrter Freistoß für das 2-1 herhalten. Neubukow wurde in der Schlussviertelsunde nochmal offensiver und erneut Hartig sorgte für den Ausgleich. Kurz vor Schluss eine Unaufmerksamkeit in der Neubukower Hintermannschaft und Parkentin konnte den 3-2 Siegtreffer erzielen.

  • in der corona zeit konnten wir zwar kein fussball spielen, aber wir haben viel an unserer infrastruktur gemacht. , fangnetze, mähroboter, beregnungsanlage, elektronische anzeigetafel, sanitärgebäude (unterer platz) komplett renoviert (dach, innenausbau). ab dem 7.6. wird dann unser gebäude am oberen platz komplett saniert.


    bei der TSG geht es wieder los. ab 01.06. dürfen wir offiziell trainieren und 3 testspiele wurden auch schon vereinbart.


    24.6. gegen die eigene Ü 35

    03.07. bei PSV Wismar II

    11.07. bei Grevesmühlener FC

    18.07. beim FSV Dummerstorf

    24.07. gegen MTV Atlandsberg (Ort noch offen)

  • FSV Rühn - TSG 0-5


    Beide Mannschaften waren sehr auf Sicherheit bedacht und konzentrierten sich zunächst auf eine stabile Defensive. Ein mißglücktes Torwartabspiel genau in die Füße von Hartig, der aus ca. 25 m ins leere Tor schoss brachte die Führung, die Neubert per Kopf nach einem Freistoß kurz vor der HZ ausbaute. Neubukow blieb in HZ 2 in der Abwehr konzentriert und erlaubte der Heimmannschaft keine wirkliche Torchance. Jeweils nach Standards erhöhte die TSG zum 5-0 Endstand. Der Sieg war verdient, aber 5 Tore waren wir auch nicht besser.


    ESV Lok Rostock - TSG 1-4


    Bei einem der Stafflfavoriten gelang ein überrraschender Auswärtssieg. Neubukow in der 1. HZ immer wieder mit schnellem Umschaltspiel, was die 4 er Abwehrkette von Lok vor einige Probleme stellte. Die 2-0 HZ Führung hätte aufgrund weiterer guter Torchancen auch noch höher ausfallen können. In der 2. HZ machte Lok dann ordentlich Druck und erzielte den Anschluss. Das Spiel hätte in dieser Phase auch noch kippen können. Das 3-1 durch Lorr (70.) brachte die TSG dann aber endgültig auf die Siegerstraße.

  • TSG - SV Reinshagen 7-1 (2-1)


    Die Gäste gingen bereits nach 2 Minuten in Führung. Von da an, spielte aber fast nur noch die TSG. Ein Eigentor und ein Treffer von Hartig drehten die Begegnung und zur Pause hätte die TSG auch höher führen können. In HZ 2 das gleiche Bild. Trotz 7 Toren ließ man noch einige 100 % ige liegen, aber auch die Gäste hätten zum Schluss noch 1-2 Tore erzielen können. Letztendlich ein hochverdienter Sieg.

  • SSV Satow - TSG Neubukow 2-5 (0-3)


    Gut 50 Gästefans begleiteten die TSG zum Spitzenspiel Erster gegen Zweiter nach Satow. Beide Mannschaften mussten einige Stammkräfte ersetzen. Die TSG fand besser ins Spiel und ein Doppelschlag (11./14.) von M. Schröder sorgte für die frühe Führung. Danach tat die TSG nicht mehr als nötig ohne aber wirklich in Gefahr zu kommen. Mit dem Halbzeitpfiff erzielte Hartwig mit Hilfe des Torwarts das 3-0. Die 2. HZ plätscherte vor sich hin ohne das Nennenswertes passierte. Zielinski mit einem umstrittenen Elfmeter und Bartz erhöhten auf 5-0. Danach zog etwas der Schlendrian ein und Satow konnte auf 2-5 verkürzen. Am Ende ein verdienter Sieg und die Tabellenführung für die TSG.

  • TSG Neubukow - SV Grün Weiß Jürgenshagen 5-0 (3-0)


    Die Gäste waren arg ersatzgeschwächt. Selbst Landrat Constien nahm auf der Bank der Gäste Platz - also immerhin prominenter Besuch.

    Die TSG von Anfang an spielbestimmend und mit Chancen. Hartig (17./23.) war 2x zur Stelle. Danach die beste Chance der Gäste, aber Oldie Kramer im TSG Tor zeigte im 1:1 sein Können. Kurz vor und nach der HZ schnürte Hartig seinen 4er Pack und Steinke erhöhte zum Endtsand. Danach war die TSG aber sehr unkonzentriert und fahrlässig, was das Nutzen von klarsten Chancen anbelangt. Das war teilweise schon peinlich. Ein 8-0 wäre hier locker drin gewesen. Aber freuen wir uns über den Sieg gegen einen Gegner, dem wir vor einem Jahr bei größtenteils gleichen Besetzungen noch 1-2 unterlegen waren.

  • den Bericht habe ich von Arne "geklaut"




    TSG Neubukow – SV Klein Belitz 1:0 (0:0)


    Die Kreisoberliga-Elf des SV Klein Belitz trat am sechsten Spieltag beim Tabellenführer in Neubukow an und unterlag am Ende knapp mit 0:1.


    Dabei hatten die Hausherren nach ihrem Traumsaisonstart mit fünf Siegen in Folge die klare Favoritenrolle inne. Die Belitzer hielten aber von Beginn an gut dagegen und verlagerten das Spielgeschehen überwiegend ins Mittelfeld. Beim Torchancenverhältnis machte sich aber schon in der ersten Hälfte der Qualitätsunterschied beider Teams bemerkbar. Während die Gäste nur im Ansatz offensiv gefährlich wurden und durch Rico Bahr nur zu zwei echten Abschlüssen kamen, entstanden auf der anderen Seite gleich sechs gute Möglichkeiten zum Führungstreffer. Der beste Angriff der Liga, der bisher in jedem Punktspiel mindestens vier Tore erzielte, zeigte sich aber wenig treffsicher. Bezeichnend dabei, dass Torhüter Marcel Neufeld nicht einmal ernsthaft geprüft wurde, da alle Schussversuche ihr Ziel, wenn auch meist knapp, verfehlten (8./Außennetz, 17., 19., 28./Freistoß, 35., 44.). So hielten die Belitzer zur Pause das torlose Unentschieden.


    Auch nach dem Seitenwechsel traf Neubukow weiterhin nicht das Tor und ließ die ersten Torchancen wiederholt ungenutzt (50., 53., 56.). Die Dethloff-Elf blieb damit weiter im Spiel und stemmte sich vor allem kämpferisch gut gegen eine drohende Niederlage. Gerade in der Phase, als dem Gegner plötzlich nicht mehr viel einfiel und die Hoffnungen auf einen unerwarteten Punktgewinn stiegen, landete der Ball aber doch noch im eigenen Tor (76.). Eine Flanke köpfte Torjäger Nico Tobias Hartig zu seinem zwölften Saisontor ein und erzielte damit bereits den entscheidenden Siegtreffer. Zwar versuchten die Belitzer bis zum Ende noch, zum Ausgleich zu kommen, doch reichte es durch Rico Bahr (Kopf) und Justin Laatz gegen die beste Abwehr der Liga weiterhin nur im Ansatz zu Torchancen. So landete Neubukow letztlich einen knappen aber hochverdienten Heimerfolg, auch wenn Torwart Marcel Neufeld erst kurz vor dem Ende zu seinen ersten beiden Paraden überhaupt gezwungen wurde.


    Damit blieben die Belitzer auch im dritten Auswärtsspiel der Saison erfolglos, dabei erstmals seit dreieinhalb Jahren sogar ohne eigenen Torerfolg in der Fremde und rutschten auf den sechsten Tabellenrang ab. Neubukow baute seine Tabellenführung dagegen bereits auf sechs Punkte aus.


    Torfolge:

    1:0 Hartig (76.)


    Belitz: Neufeld, Cerncic, C. Block, D. Kracht, T. Wegner (73. P. Nawrot), T. Janczylik, Plaksenko, Laatz, Bahr, P. Borsdorf (63. M. Borsdorf)

    TSG: Doll, Zielinski (71. Farzat), Brüshaber, Kablau, Dommack, Warncke, Lorr, Koziolek, Schröder, Bartz (71. H. Both), Hartig


    Schiris: Karl Feller, Erik Grußendorf, Jeromé-Dominic Kommnick

    Z: 75 (12 Belitzer)

  • Schwaaner Eintracht - TSG 3-0 (2-0)


    Die 1. Niederlage für die TSG und diese vollkommen verdient. Ein gebrauchter Tag an dem kein Spieler sein Niveau erreichte. Schwaan ging bereits in der 1. Minute in Führung und baute diese bereits nach 10 bzw. 23 Minuten aus - 3-0. Auch in der 2. HZ ging nicht viel und zur Krönung dann noch eine rote Karte wegen Notbremse. Einziger Lichtblick > der 17 jährige Tobias Gatzke bestriit sein erstes Pflichtspiel für die TSG.


    TSG -SV Parkentin 2-2 (1-1)


    Mittwochabend 19.30 Uhr, Flutlicht, Bratwurst- und Glühweinduft, gut 120 Zuschauer - es war ein Hauch von CL League Atmosphäre in der Hellbach Arena. Dazu gab es ein intensives , umkämpftes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften, das letztendlich verdient 2-2 endete. Die 2 malige Führung der Gäste, konnte die TSG jeweils ausgleichen. In den verbleibenden 24 Minuten hatten beide Teams noch Chancen zum Siegtreffer, wobei Parkentin in HZ 2 insgesamt etwas gefährlicher wirkte. Erwähnenswert die gute Schieri Leistung, ABER 4-0 gelbe Karten waren dem Spielverlauf nicht angemessen.

  • Zum Hinrundenabschluss hätten wir noch das Derby in Pepelow gehabt, auf das sich wirklich viele gefreut hatten. Ich schätze es wären hier sicherlich 200 Zuschauwer gekommen, Pepelow rechnete sogar mit bis zu 300. Leider machte uns der LFV, der KFV, die Landesregierung oder wer auch immer einen Strich durch die Rechnung. Hier das Statement unseres Trainer dazu sowie eine kleines Hinrundenfazit:



    „Schade. Wir hätten natürlich gerne das letzte Spiel noch bestritten. Ein Derby ist immer ein besonderes Spiel für alle Beteiligten. Nach Rücksprache mit dem Trainer von Pepelow, waren wir uns recht schnell einig, dass wir als Sportler und Fans des Fußballs der vor allem von Zusammenhalt und Akzeptanz lebt, nicht auf eine Spaltung unserer Kicker einlassen wollen. Corona ist sicher nicht klein zu reden. Keine Krankheit ist es aber wert solch eine Spaltung und Trennung von geimpften und nicht geimpften voran zu treiben. In Zeiten von Krisen sollte man zusammenhalten. Das sind Werte, die im Fussball von klein auf gelebt werden. Für uns gibt es nicht den Status geimpft oder nicht geimpft. Für uns gibt es Menschen mit verschiedenen Charakteren, die ein gemeinsames Ziel haben und die gehören alle gemeinsam in die Kabinen. Fussball lebt durch die Menschen, die sehr viel Zeit mit diesem tollem Sport verbringen. Nun Menschen auszugrenzen kann nicht der richtige Weg sein. Leider sieht man zum letzten Jahr keine Weiterentwicklung. Das einzige, was sich weiter entwickelt ist das Virus als solches selber. Die Floskel „in den Farben getrennt, in der Sache vereint…“ trifft voll und ganz auf Pepelow und uns zu, so dass wir schweren Herzens das Spiel verschieben werden. Vielleicht sollte man Worte wie Akzeptanz und Zusammenhalt auch endlich mal wieder außerhalb vom Sportplatz leben, so dass wir als Gesellschaft solche und andere Probleme in den Griff bekommen. Auf mein Team bin ich für das geleistete in der bisherigen Hinrunde sehr stolz. Wir haben tollen Fußball gezeigt und sind mit unseren Aufgaben gewachsen. Ich freu mich ein Teil dieses Vereins zu sein, dessen Entwicklung der absolute Wahnsinn ist. In diesem Sinne wünsche ich allen ein tolle Zeit, maximale Gesundheit und bei einigen das Wiederfinden der menschlichen Werte.“
    David Scheunert

  • TSG Neubukow - ESV Lok Rostock 2-5 (1-2)


    Das 1. Pflichtspiel seit dem 17.11.21 und es war gleich das Spiel 1. gegen 2. Von Anfang an war viel Feuer im Spiel inkl. einiger Foulspiele und Nickligkeiten. Neubukow allerdings über 90 Minuten mit Schwierigkeiten in der Defensive und die erste Unachtsamkeit brachte bereits nach 9 Minuten das 0-1. Durch eine gute Einzelleistung von M. Blohm konnte aber schnell der Ausgleich erzielt werden (16.). Die erneute Führung der Gäste resultierte aus einem Eckball, bei dem die TSG Abwehr wieder nicht gut aussah. In der 2. HZ wollte die TSG es besser machen aber innerhalb von 4 Minuten war das Spiel entschieden. Nach jeweils katastrophalen Abwehrverhalten knipste Lok 3x (51.,54.,55.) und es stand 1-5. Auch die berechtigte rote Karte für Lok (60.) änderte nichts am Spielgeschehen. Lediglich per Elfmeter konnte die TSG verkürzen (Neubert 81.). Insgesamt eine ernüchternde Leistung, aber angesichts von 4 Monaten Wettkampfpause irgendwie auch verständlich.