• LSG Elmenhorst : TSG Neubukow 0:2 (0:2)


    Solide Leistung sichert 3 Punkte!


    Die TSG reiste erneut mit einigen Personalproblemen zum Auswärtsspiel nach Elmenhorst. Die TSG auf einigen Positionen verändert begann engagiert und gut geordnet. Elmenhorst versuchte das Spiel zu machen und die TSG wollte über schnelle Konter zum Erfolg kommen. Die Gastgeber schafften es meist nur bis 20m vors TSG-Gehäuse und dann eroberte Neubukow den Ball und machte das Spiel schnell, besonders Ebel und Mathes wirbelte die Defensive oft durcheinander. Das verdiente 0:1 fiel dann nach einem direkten Freistoß von Blattmeier, zuvor wurde Ebel gefoult. Elmenhorst schaffte es nicht sich eine ernsthafte Chance in der ersten Hälfte herauszuspielen. Die TSG dagegen hatte einige gute Kontermöglichkeiten, eine davon führte nach Foul an Mathes zum Elfmeter, den Never sicher verwandelte. Weitere gute Möglichkeiten spielte die TSG nicht energisch genug zu Ende.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel wurde Elmenhorst noch offensiver aber die TSG-Defensive stand gut und ließ wenig zu. Wieder war es Neubukow mit den besseren Möglichkeiten! 2-3 gute Freistöße von Blattmeier und Neubert wurden noch gerade geklärt und auch bei Kozioleks Schuss rettete die Latte, auch Mathes hatte noch freistehend vorm Keeper die Chance zur Entscheidung. Somit konnte Elmenhorst mit einem Treffer nochmal für Spannung sorgen, dies geschah aber nicht. Die Gastgeber hatten in den gesamten 90 Minuten nur zwei ernsthafte Chancen nach einer Ecke bzw. einem Konter. Neubukow verwaltete die Führung bis zum Schluss.


    Fazit: verdienter Sieg, der mit etwas mehr Ruhe am Ball und Entschlossenheit sogar noch höher hätte ausfallen können.


    Aufstellung: Herzberg – Brüshaber, Seydel, Ohde – Neubert (gK), Blattmeier, Never, Koziolek (60. Hallmann), Steinke – Ebel (89. Hodam), Mathes


    Schiedsrichter: A. Presch (Rostock)


    Zuschauer: 30 (davon 15 Gästefans)

  • TSG Neubukow : Rostocker FC III 2:2 (2:1)


    Neubukow verpasst die Vorentscheidung und wird bestraft!


    Die TSG war von Beginn an die aktivere Mannschaft, der RFC versuchte aus einer sicheren Defensive immer wieder Nadelstiche nach Vorne zu setzen was auch oft gut gelang. Bereits in der 4. Minute die Führung für die Gäste. Der Stürmer wird an der Außenlinie nicht energisch genug gestört und die anschließende Flanke bekommt die TSG nicht geklärt und in Nachstochern dann das 0:1. Neubukow weiter bemüht nach Vorne zu spielen. Nach einer Ecke dann der verdiente Ausgleich durch Never. In der Folgezeit war die TSG das bessere Team was mit der 2:1 Pausenführung durch Hallmann belohnt wurde.
    Halbzeit!
    Nach dem Wechsel...


    verpasste es die TSG den Sack zu zumachen. Die Gäste waren immer wieder gefährlich bei Kontern. Die beste Chance hatte Never, der schon am Torwart vorbei war aber aus spitzem Winkel nur den Pfosten traf. Neubukow machte Druck und wurde oft durch kleinere Fouls gestoppt, die leider so gut wie nie geahndet wurden, während auf der Gegenseite fast alles gepfiffen wurde. Dennoch war es im Ganzen ein faires Spiel. So kam es dann wie es kommen musste. Die vielen ausgelassenen Chancen rächten sich jetzt. An der Torauslinie wurde der Gästestürmer ungestüm abgegrätscht und es gab den fälligen Elfmeter. Das Tor war dann nur noch Formsache. Neubukow wollte aber unbedingt den 3er. Steinke kam kurz vor Schluss nochmal frei aus 5m zum Kopfball, doch der Ball ging knapp am langen Pfosten vorbei und auch kein anderer Neubukower bekam noch die Fußspitze an den Ball.


    Fazit: Gerechtes Unentschieden!


    Aufstellung: Both – Neubert (gK), Ohde (gK), Dinse(80. Zielinski) – Tessnow, Never, Blattmeier (20. Hallmann), Steinke (gK), Mathes – Ebel(46. Seydel), Mielke (gK)

  • HSG Warnemünde : TSG Neubukow 2:4 (1:3)


    Neubukow stürzt bis dato ungeschlagenen Tabellenführer mit toller Mannschaftsleistung!


    Nach den schwachen Auftritten der Vorwochen waren die Rollen an diesem letzten Hinrundenspieltag klar verteilt: Gegen den bereits fest stehenden Herbstmeister aus Warnemünde, der bis dahin mit 11 Siegen und einem Unentschieden durch die KOL marschierte, wäre alles andere als ein Sieg der Heimmannschaft schon eine große Überraschung gewesen. Trotzdem war die Vorgabe des Trainergespanns um Axel Wenger und Jan Wendt, hier den einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Dass daraus sogar mehr werden würde, daran glaubte vor der Partie nur der größte Optimist. Dementsprechend sah die Aufstellung auch aus, man wollte vor allem das fast schon obligatorische frühe Gegentor mit einer sehr defensiven Taktik verhindern und durch gelegentliche Nadelstiche über die schnellen Spitzen zum Erfolg kommen. Doch wie schon so oft war das Konzept abermals nach wenigen Minuten hinfällig. Auf schnellem, aber gut bespielbarem Kunstrasen die HSG einfach wacher in der Anfangsphase, spielte den Ball schnell aus der bekanntermaßen sicheren Abwehr heraus und nachdem der erste Wackler von Torwart Herzberg noch ohne Folgen blieb, klingelte es bereits in der 3. Minute im Gehäuse der Grün-Weißen. Ein gut getimter Pass in den Raum erläuft sich der Stürmer der Warnemünder und vollendet eiskalt ins lange Eck. Herzberg chancenlos bei diesem Schuss. Kurz darauf sogar die Riesengelegenheit zum 2:0, doch diesmal kann der Neubukower Keeper gerade noch mit der Fußabwehr retten. Kurios: Nach dieser Chance geht auf einmal ein Ruck durch die Gastmannschaft, die Zweikämpfe im Mittelfeld wurden plötzlich angenommen, die Abwehr stellte sich auf die schnellen Pässe ein und endlich bot man dem Favoriten Paroli. Dazu kam eine bis dahin ungeahnte Effektivität: In der 25. Minuten gelingt Dinse nach einer Flanke von rechts aus 7 Metern der Ausgleich, nachdem Brüshaber die Kugel, ebenfalls völlig frei vor dem Torwart, noch ungewollt für ihn stoppt. Neubukow nun am Drücker und in der 38. Minute sogar mit der Führung: Nach einer Flanke diesmal von halblinks durch Tessnow kann abermals Dinse am Sechzehner den Ball mit der Brust stoppen und Volley ins rechte untere Eck verwandeln. Die Führung! Und damit noch nicht genug: Nachdem Ebel kurze Zeit später den Ball noch knapp am Tor vorbei schießt ist es Mathes, der einen Abpraller in der 44. Minute zum 3:1 Pausenstand verwertet. Die Zuschauer samt Trainer reiben sich verdutzt die Augen, der Aussenseiter führt überraschend!

    Zur Halbzeit war die Marschroute klar, der Gegner würde mit Dampf aus der Kabine kommen. Also galt es den frühen Anschluss zu vermeiden und wenn möglich den Sack mit dem vierten Treffer zu zumachen.


    Dementsprechend begann die zweite Hälfte sehr hektisch. Die HSG mit Wut im Bauch drängte nach vorne, hier muss gesagt werden, dass sich der bis dahin sehr gute Schiedsrichter nun auch davon anstecken ließ und seine Linie etwas verlor. Es gab jetzt viele kleine Fouls und Nicklichkeiten auf beiden Seiten. Da hätte man sich vielleicht etwas mehr Fingerspitzengefühl gewünscht. Dies gipfelte sogar nach ca. 60 Minuten in einer gelb-roten Karte für die Gastgeber, nach taktischem Foul und anschließender Beschwerde. Ob nun berechtigt oder nicht, definitiv eine harte Entscheidung. Trotz allem drängte Warnemünde weiter und Herzberg musste noch zweimal seine gute Tagesform unter Beweis stellen. Mitten in der auch mit zehn Spielern andauernden Drangphase die Entscheidung: Einer der vielen Kontermöglichkeiten Neubukows nutzt Tessnow und trifft mit sattem Schuss aus ca. 22 Metern genau ins lange Eck. (68.) Ein Schuss des eingewechselten Funke knallt später noch an den Pfosten. Bezeichnend für dieses Spiel hält Herzberg dann in der 90. Minute sogar noch einen Foulelfmeter, jedoch gelingt der bis zum Schluss kämpfenden HSG mit dem Abpfiff noch das 2:4.


    Fazit: Die warscheinlich beste Saisonleistung wird mit dem Sieg über den Tabellenprimus gekrönt, der einen gebrauchten Tag erwischte. Dementsprechend schmeckte das Bier/der Glühwein besonders gut.


    Aufstellung: Herzberg – Neubert, Ohde, Seydel– Tessnow, Brüshaber (65. Hallmann), Never, Dinse, Bruhn (78. Rosentreter) – Ebel(gk)(80. Funke), Mathes(gk)


    Schiedsrichter: B. Voß (Hohen Sprenz)


    Zuschauer: 20 (3 Gästefans)

  • 12.01.2013 19:00 Uhr, Hallenturnier des KSV 47, 1. Herren
    19.01.2013 19:00 Uhr, Hallenturnier des KSV 47, 2. Herren
    25.01.2013 18:30 Uhr, Trainingsauftakt
    27.01.2013 14:00 Uhr, Bentwisch - TSG Neubukow in Kborn (West)
    02.02.2013 14:00 Uhr, Bützow - TSG Neubukow (Vierburgweg)
    10.02.2013 13:30 Uhr, Rühn -TSG Neubukow in Güstrow
    16.02.2013 14:00 Uhr, TSG Neubukow - MSV 61
    23.02.2013 14:00 Uhr, Klütz - TSG Neubukow in Klütz o. Boltenhagen
    02.03.2013 14:00 Uhr, Kröpelin - TSG Neubukow
    09.03.2013 12:00 Uhr, Rückrundenbeginn; FFC Rostock : TSG

  • FSV Kühlungsborn II : TSG Neubukow 2:1 (1:0)


    Bei bestem Wetter gastierte die TSG im Ostseebad K’born. Neubukow hatte mit einigen Personalproblemen zu kämpfen, so dass auf einigen Positionen gewechselt werden musste. Trotzdem war die TSG das spielbestimmende Team, man verpasste es aber sich klare Chancen herauszuarbeiten. Die Gastgeber versuchten es mit schnellen Kontern aber Neubukow verteidigte bis dahin souverän. Nach einem Freistoß fiel dann das etwas überraschende 1:0 für Kühlungsborn. Am lang getretenen Freistoß fliegen gleich mehrere Neubukower inkl. Torwart vorbei und der vom Pfosten zurück kommende Ball wurde vom Angreifer nur noch über die Linie geköpft. Die TSG versuchte weiter nach Vorne zu spielen aber irgendwie fehlte die Durchschlagskraft.


    Halbzeit!


    Gleich nach der Pause das 2:0. Nach einer Ecke wurde nicht energisch genug verteidigt und erneut konnte der Ball per Kopf im Neubukower Tor versenkt werden. Die TSG wurde jetzt noch offensiver, sodass K’born immer wieder gute Chancen zum Kontern bekam. Neubukow hatte im Abschluss heute kein Glück. Nach 2 Pfostentreffern kam auch noch ein nicht gegebener Elfer hinzu. Am Ende reichte es nur für den Anschlusstreffer durch Steinke in der 90. Min.


    Fazit: Unnötige Niederlage durch 2 Fehler bei Standards.


    Aufstellung: Rosentreter – Neubert(gK), Burmeister, Zielinski – Brüshaber, Never, Hallmann, Mathes, Dinse – Steinke, Koziolek

  • TSG Neubukow : LSG Elmenhorst 1:1 (0:1)


    Die TSG begann druckvoll und wollte ein frühes Tor. Bereits nach 5 min. hatte Neubert die Chance zu Führung, doch sein Schuss wurde auf der Linie oder doch dahinter geklärt? Jedenfalls blieb der Torpfiff aus. Neubukow bestimmte das Spiel und drängte die Gäste in Ihre Hälfte aber in der Offensive fehlten der TSG oft die Ideen, bis zum 16er sah es gut aus aber der letzte Passe wollte nicht gelingen. Elmenhorst versuchte es mit schnellen Kontern, einer davon brachte Mitte der ersten Hälfte die Führung. Neubukow mit einem Missverständnis im Spielaufbau, die Gäste schalten schnell und flanken in den 16er und der Angreifer mit einem Traumtor zur Führung. In der Folgezeit war eher der Schiedsrichter der auffälligste Mann auf dem Platz, da mit einigen fragwürdigen Entscheidungen auf beiden Seiten für Unruhe sorgte. Der TSG verwehrte er zumindest einen Strafstoß.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel lief wieder nur die TSG an aber Elmenhorst stand relativ sicher in der Defensive. Einen Angriff nutzte Neubukow dann doch zum Ausgleich. Dinse erläuft sich einen langen Ball und flankt von außen in die Mitte wo Steinke per Flugkopfball vollendete. Die TSG wollte mehr und ermöglichte nun auch den Gästen mehr Chancen. Die beste Chance im zweiten Durchgang hätte wohl Mielke gehabt wenn er nicht vom letzten Mann gefoult wurde, die fällige rote Karte blieb natürlich aus. Die TSG brachte nur noch ein paar Fernschüsse zu Stande und Elmenhorst hätte in der Schlussphase sogar noch gewinnen können, da Neubukow zu offensiv agierte.


    Fazit: Leistungsgerechtes Unentschieden!


    Aufstellung: Glöde – Neubert, Hartwig, Brüshaber (gK) – Burmeister, Blattmeier, Mathes, Never (35. Seydel), Dinse – Steinke, Mielke (gK)

  • 1. Spieltag KOL Staffel 1


    FSV Rühn : TSG Neubukow 1:4 (0:1)


    0:1 Jettkant (29.)
    1:1 (60.)
    1:2 Steinke (62.)
    1:3 Jettkant (79.)
    1:4 Steinke (87.)


    Insgesamt ein verdienter Sieg gegen einen Gegner, der in der 1. HZ gleichwertig war, aber nach dem 1:2 kaum noch etwas zuzusetzen hatte.


    TSG: Herzberg, Brüshaber, Mielke, Seydel, Mathes (81. Hallmann), Burmeister, Neubert, Never, Dinse (74. Schröder), Steinke (gK), Jettkant


    PS: Top-Platz, der vor dem Anpfiff noch gewässert wurde 8)

  • TSG Neubukow : SG Fiko Rostock 4:2 (1:0)


    Am 2. Spieltag hatte die TSG den Landesklassenabsteiger aus Rostock zu Gast. Neubukow wollte auch im ersten Heimspiel der Saison punkten.


    In der Anfangsphase tasteten sich beide Teams ab und trauten sich recht wenig. Viele Fehlpässe auf beiden Seiten prägten das Spiel. Nach ca. 20 Minuten kam Neubukow besser ins Spiel und war nun spielbestimmend. Folgerichtung fiel das 1:0 durch Never nach Vorarbeit von Ebel. Fiko war im Angriffsspiel recht harmlos, lediglich ein Sonntagsschuss klatschte in der ersten Hälfte an die Latte. Neubukow verpasste es in Hälfte eins schon für eine Entscheidung zu sorgen, so ging es nur mit einer knappen Führung in die Pause.


    Halbzeit!


    Im zweiten Durchgang dasselbe Bild, Neubukow tonangebend und Rostock war hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigt. Die TSG belohnte sich in der 50. Minute mit dem 2:0 durch Jettkant. Etwas unnötig und völlig überraschend der Anschlusstreffer für Fiko. Nach einer flachen Ecke schafft es niemand den Ball zu klären und der Stürmer sagt danke. Neubukow aber nicht geschockt. Die TSG legt nochmal nach. Neubert schickt Koziolek auf die Reise, der von der Mittellinie alleine auf den Keeper zu läuft und zum 3:1 vollendet. Danach wieder eine Unaufmerksamkeit der TSG. Rostock passt von der Außenlinie zurück in die Mitte wo gleich 3 Angreifer frei stehen, einer davon nimmt sich ein Herz und traf mit einem Sonntagsschuss aus ca. 20m zum 2:3. Auch jetzt hatte niemand das Gefühl dass das Spiel nochmal kippen könnte. Den Endstand besorgte Burmeister. Nach Freistoß von Neubert landet der Ball irgendwie bei Burmeister, der zieht ab und ein Verteidiger lenkt den Ball unglücklich in den Winkel.


    Fazit: Verdienter Sieg, der aufgrund mangelnder Chancenverwertung deutlich höher hätte ausfallen müssen, hinzu kamen teilweise unnötige Fehler die in nächster Zeit abgestellt werden müssen um gegen „stärkere“ Gegner bestehen zu können.


    Aufstellung: Herzberg – Neubert, Dinse, Brüshaber – Burmeister, Never (46. Hallmann-gK), Blattmeier, Koziolek (75. Hartwig), Ebel ( 83. Berger) – Steinke, Jettkant


    FSV Kühlungsborn II : TSG Neubukow 1:1 (0:1)


    Erneut hatte die TSG arge Personalprobleme, somit reiste man mit nur 12 Leuten zum Auswärtsspiel auf den ungeliebten Kunstrasen. Die TSG benötigte gut 15 Minuten um auf dem ungewohnten Geläuf zu recht zu finden. Die Gastgeber bestimmten die Anfangsphase ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Mitte der ersten Hälfte kam die TSG besser ins Spiel und gestaltete das Spiel nun ausgeglichen, wobei Neubukow die besseren Chancen besaß. Die Beste vergab Jettkant aus ca. 12m völlig freistehend vorm Torwart. Die TSG versuchte den Ball und Gegner laufen zulassen was ein ums andere mal auch gelang, jedoch schlichen sich auch wieder einige Unkonzentriertheiten ein, sodass gute Chancen zu leicht verschenkt wurden. Mit dem Pausenpfiff dann doch die verdiente Führung für die TSG. Nach einem Einwurf kommt Never an den Ball, der aus 16m ins kurze Eck trifft.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel ließ sich die TSG durch fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen aus der Bahn werfen. Man verlor den Spielfluss, weil man nur noch damit beschäftigt war sich über teilweise komische Entscheidungen zu empören. Sicherlich wurde auf beiden Seiten schlecht gepfiffen aber teilweise verliert man da schon die Lust. Kühlungsborn kam durch einen Elfmeter zum Ausgleich. Neubukows Verteidiger trifft den Angreifer zwar am Fuß, dieser spielt unsern Abwehrspieler noch aus und läuft noch 2m und fällt dann erst. Meiner Meinung nach fällt er zu spät aber man kann durchaus auf Elfmeter entscheiden. Dies sollte auch die einzige nennenswerte Chance für Kborn bleiben. Neubukow brachte aber aus dem Spiel auch nicht mehr viel zu Stande lediglich nach Standards keimte etwas Gefahr auf. Auch auf Neubukower Seite gab es drei elfmeterwürdige Situationen, leider blieb der Pfiff aus.


    Fazit: : Leistungsgerechtes Unentschieden und einen Schiedsrichter den man hoffentlich nicht so schnell wiedersehen muss!


    Aufstellung: Rosentreter – Neubert, Brüshaber (gK), Dommack – Burmeister (gK), Never, Blattmeier (65. Bruno), Ebel, Hallmann – Jettkant, Dinse

  • TSG Neubukow : Fiko Rostock 2:3 (1:0)


    Der Pokalfluch geht weiter!


    Am Pokalwochenende war mal wieder die Fiko aus Rostock zu Gast. Neubukow war auf einigen Positionen verändert aufgrund zahlreicher Absagen und auch die Bank musste mit Altherrenspielern aufgestockt werden.


    Die ersten 20 Minuten tasteten sich beide Teams ab, Rostock lauerte auf Konter und Neubukow versuchte ins Spiel zu finden aber es war zu merken, dass diese Formation noch nie so zusammen gespielt hat. Mitte der ersten kam die TSG dann besser ins Spiel und war optisch überlegen aber der letzte Pass bzw. die gefährliche Aktion im 16er fehlte. Einzige Aufreger im Spiel waren die teilweise fragwürdigen Entscheidungen des Schiedsrichters auf beiden Seiten. Klare Foulspiele wurden nicht gepfiffen und wiederum wurden Aktionen abgepfiffen wo sich beide Teams wunderten. Neubukow wurde meistens nach Standards gefährlich, einer davon führte zum 1:0. Steinke wurde am 16er gefoult und Neubert schoss den Freistoß aus ca. 18 m über die Mauer ins Tor. Rostock kam in Hälfte eins zu zwei nennenswerten Konterchancen, die jedoch nicht konsequent genug zu Ende gespielt wurden.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel gleich die kurioseste Szene im ganzen Spiel. Antoß Fiko, Schuss von der Mittellinie und Tor… Großes Gelächter war die Folge! Neubukow war aber nicht beeindruckt und spielt einfach weiter nach Vorne. Nur kurze Zeit später bekam die TSG einen Elfmeter, den nicht unbedingt jeder pfeift. Neubert verwandelt sicher zur erneuten Führung. In der Folgezeit erspielte sich die TSG zahlreiche Chancen, die aber alle ungenutzt blieben und teilweise kläglich vergeben wurden. Fiko blieb am Leben und witterte nochmal Morgenluft. Die Gäste aus Rostock gaben sich nicht auf und kämpften weiter. Ein Konter der Gäste führt zum 2:2. Neubukow mit Ballverlust im Mittelfeld und so richtig fühlte sich keiner mehr für die Defensive zuständig und Rostock spielte den Angriff perfekt zu Ende. Fiko jetzt besser im Spiel aber Neubukow hatte die besseren Chancen, man merkte das beide Teams nicht in die Verlängerung wollten. Erneut ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld ermöglichte Fiko eine erneute Konterchance die zum 2:3 führte. Fiko macht gefühlt aus 2 Chancen 3 Tore…
    Neubukow wusste in der Schlussphase nicht so recht, ob man nochmal alles versucht, um in die Verlängerung zu kommen oder es beim Pokalaus wie jedes Jahr zu belassen…


    Fazit: Scheiss drauf… Pokal ist nur einmal im Jahr! Abhaken teambildende Maßnahme für Runde 2 planen und fertig!


    Glückwunsch nach Rostock! Echt sympathische Truppe, freu mich auf die Rückrunde!!!


    Aufstellung: Noll – Brüshaber, Dinse, Hallmann (80. Wulf) – Neubert, Never, Ebel, Steinke, Bruhn (71. Koziolek) – Rosentreter, Schröder

  • 3. Spieltag KOL Warnow I


    Erneut hatte die TSG arge Personalprobleme, somit reiste man mit nur 12 Leuten zum Auswärtsspiel auf den ungeliebten Kunstrasen. Die TSG benötigte gut 15 Minuten um auf dem ungewohnten Geläuf zu recht zu finden. Die Gastgeber bestimmten die Anfangsphase ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Mitte der ersten Hälfte kam die TSG besser ins Spiel und gestaltete das Spiel nun ausgeglichen, wobei Neubukow die besseren Chancen besaß. Die Beste vergab Jettkant aus ca. 12m völlig freistehend vorm Torwart. Die TSG versuchte den Ball und Gegner laufen zulassen was ein ums andere mal auch gelang, jedoch schlichen sich auch wieder einige Unkonzentriertheiten ein, sodass gute Chancen zu leicht verschenkt wurden. Mit dem Pausenpfiff dann doch die verdiente Führung für die TSG. Nach einem Einwurf kommt Never an den Ball, der aus 16m ins kurze Eck trifft.


    Nach dem Wechsel ließ sich die TSG durch fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen aus der Bahn werfen. Man verlor den Spielfluss, weil man nur noch damit beschäftigt war sich über teilweise komische Entscheidungen zu empören. Sicherlich wurde auf beiden Seiten schlecht gepfiffen aber teilweise verliert man da schon die Lust. Kühlungsborn kam durch einen Elfmeter zum Ausgleich. Neubukows Verteidiger trifft den Angreifer zwar am Fuß, dieser spielt unsern Abwehrspieler noch aus und läuft noch 2m und fällt dann erst. Meiner Meinung nach fällt er zu spät aber man kann durchaus auf Elfmeter entscheiden. Dies sollte auch die einzige nennenswerte Chance für Kborn bleiben. Neubukow brachte aber aus dem Spiel auch nicht mehr viel zu Stande lediglich nach Standards keimte etwas Gefahr auf. Auch auf Neubukower Seite gab es drei elfmeterwürdige Situationen, leider blieb der Pfiff aus.


    Fazit: Leistungsgerechtes Unentschieden und einen Schiedsrichter den man hoffentlich nicht so schnell wiedersehen muss!


    Aufstellung: Rosentreter – Neubert, Brüshaber (gK), Dommack – Burmeister (gK), Never, Blattmeier (65. Bruno), Ebel, Hallmann – Jettkant, Dinse


    4. Spieltag KOL Warnow I


    Am 4. Spieltag hatte die TSG den ersten richtigen Gradmesser zu Gast, die LSG aus Elmenhorst. Die reisten jedoch ohne ihren prominenten Neuzugang Enrico Neitzel an, scheint ja so, dass er nur zu den Heimspielen da ist?!? Beide Teams tasteten sich die ersten 10 Minuten ab und trauten sich nicht viel zu. In der Folgezeit versuchte die TSG das Spiel an sich zu reißen. Neubukow wirkte optisch etwas überlegen ohne jedoch gefährlich zu werden. Elmenhorst stand kompakt in der Defensive und war nach Ballgewinn einfach gedankenschneller als die TSG. Die Gäste wurden ein ums andere gefährlich nach schnellen Umschaltspiel. Einer dieser Konter führte zum 0:1. Ein schöner Pass aus dem Halbfeld erreicht den Stürmer und dieser hatte keine Mühe zu vollenden, die TSG-Defensive stand hier sehr schlecht, solche Pässe muss man einfach klären. Neubukow im Spielaufbau mit wenigen Ideen, besonders das Spiel über die Außen fand fast gar nicht statt. Die TSG hatte jedoch zwei Gedankenblitze. Never schickt zuerst Steinke auf die Reise mit einem schönen Pass in die Nahtstelle der Viererkette und dieser umkurvt den Keeper und schiebt zum 1:1 ein. Nur kurze Zeit später fast das gleiche Tor nur das Never diesmal Blattmeier schickt und dieser zum 2:1 einnetzt. Neubukow jetzt um Spielkontrolle bemüht aber eine knifflige Situation bricht der TSG das Genick. Elmenhorst im Angriff, der Stürmer dringt in den 16er ein, Seydel eilt hinterher und setzt zu einem harten Tackling an. Seydel grätscht von hinter vorbei am Angreifer und blockt dessen Schussversucht, er berührt den Angreifer nicht mal, trotzdem kommt der Elfmeterpfiff. Meiner Meinung nach eine harte Entscheidung. Wenn er pfeift hätte es eigentlich auch Rot geben müssen. Die TSG danach völlig von der Rolle, dies nutzen die Gäste aus. Never fälscht unglücklich einen Ball ab, dieser landet beim Gegner und schon stand es 2:3.


    Nach dem Wechsel dezimierte sich Elmenhorst selbst. Innerhalb von wenigen Sekunden bekam ein Spieler gelb-rot, wegen Reklamierens und absichtlichen Handspiels. Die Gäste igelten sich jetzt ein und spielten nur noch auf Konter. Neubukow fiel nicht viel ein und macht mit zunehmender Spielzeit immer mehr auf. Chancen waren jedoch Mangelware, einzig ein Fernschuss von Neubert und ein Kopfballversuch von Koziolek sind nennenswert. Die Beste Chance vergab Steinke kurz vor Schluss. Nach dem er im 16er angespielt wurde, tanzte er noch einen Verteidiger aus aber leider versprang ihm danach der Ball und der Keeper hatte keine Mühe.


    Fazit: Leistungsgerecht wäre wohl ein Unentschieden gewesen, aber Elmenhorst war heute einfach cleverer und abgebrühter!


    Aufstellung: Wanowius – Neubert, Brüshaber, Seydel – Burmeister, Never, Blattmeier (Koziolek), Hallmann (Dommack), Dinse – Jettkant (Ebel), Steinke

  • Mulsower SV 61 : TSG Neubukow 1:1 (1:1)


    Derbyzeit auf dem Betzenberg!


    Lange musste die Region warten bis sich die TSG und der MSV wieder in einem Pflichtspiel gegenüber standen. Am 5. Spieltag der KOL war es soweit, die Mutter aller Derbys war zurück.
    Den besseren Start erwischten die Gastgeber. Mulsow störte früh und wollte mit schnellen Angriffen zum Erfolg kommen. Neubukow fand nicht so richtig ins Spiel und musste sich erst finden. Die Folge war die Führung für den MSV. Nach einer Ecke schläft halb Neubukow und Martin Voss schaltete am schnellsten und drückte den Ball irgendwie über die Linie. Es entwickelte sich ein Spiel mit vielen kleinen Fouls auf beiden Seiten. Fussball für Schöngeister war das sicher nicht aber das war wohl von Beginn auch allen klar, dass dieses Spiel von Kampf und Leidenschaft geprägt sein wird.


    Neubukow fand langsam besser ins Spiel und verlagerte das Spielgeschehen in die gegnerische Hälfte. Auch die TSG kam nach einem Standard zum Erfolg. Die Gastgeber bekommen den Ball nicht weg und Jettkant staubte zum 1:1 ab. Die TSG jetzt mit ihrer besten Phase. Pech hatte Neubukow kurze Zeit später, erst spielte der Mulsower Verteidiger den Ball mit der Hand und anschließend wurde Steinke auch noch im 16er gefoult. Entweder das Handspiel oder das Foul muss gepfiffen werden. Hier hätte es Elfmeter geben müssen.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel brachte die TSG in der Offensive nicht mehr viel zu Stande. Mulsow rannte an und wollte den Heimsieg unbedingt, doch die Neubukower Abwehr stand gut. Die Gastgeber wurden meistens nach Standards gefährlich aber Herzberg entschärfte den einen oder anderen Schuss. Kurz vor Schluss hatte Neubukow dann die Chance zu Führung. Never setzt sich gegen drei Leute durch und passt in die Mitte, doch Hallmann schafft es nicht den Ball im Tor unterzubringen. Bis zum Abpfiff passierte nichts mehr, lediglich Neubert sah noch wegen absichtlichen Handspiels die gelb-rote Karte.


    Fazit: glücklicher Punktgewinn!


    Aufstellung: Herzberg – Brüshaber (49. Mielke), Seydel, Burmeister – Neubert (g/r), Never (gK), Schröder (75. Ebel), Hallmann, Dinse – Steinke (84. Salewski), Jettkant

  • TSG Neubukow : SV Steilküste Rerik 0:0 (0:0)


    Derby die Zweite!


    Am Samstag stieg in Neubukow das zweite Derby binnen 2 Wochen. In der Anfangsphase war von Derbystimmung aber nicht viel zu spüren. Die TSG war um einen vernünftigen Spielaufbau bemüht und die Gäste aus Rerik versuchten es mit schnellen Kontern aus einer tief stehenden Abwehr. Das Spiel fand hauptsächlich im Mittelfeld statt. Neubukow erspielte sich einige Chancen, die jedoch alle nicht zwingend genug waren. Wieder einmal musste die TSG, nun schon im dritten Spiel hintereinander, einen nicht gegebenen Elfmeter verkraften, hinzu kam noch in der ersten Hälfte eine berechtigte Gelb-Rote Karte für Brüshaber nach wiederholtem Foulspiel. Rerik hatte im ersten Durchgang einige Konterchancen aber auch hier gab es nichts Zwingendes.


    Halbzeit!


    Im zweiten Durchgang war von der Überzahl der Gäste nichts zu sehen. Die TSG bestimmte weiter das Spiel und wollte die 3 Punkte in Neubukow behalten, die Gäste waren bemüht das 0:0 zu halten. Jedoch schon wie in Hälfte eins erspielten sich beide Teams keine hochkarätigen Chancen. Die TSG war optisch überlegen und auch mit den besseren Chancen. Am Ende blieb es beim Unentschieden in einem Spiel ohne jegliche Höhepunkte.


    Fazit: Trotz Personalsorgen und langem Spiel in Unterzahlt hat die TSG 2 Punkte verschenkt.


    Aufstellung: Herzberg – Bönsch, Brüshaber (g/r), Burmeister – Mielke, Never (gK), Blattmeier (75. Wanowius), Hallmann, Dinse – Ebel, Schröder



    TSG Neubukow : SV Reinshagen 1:0 (0:0)


    Nach drei sieglosen Spielen in Serie wollte die TSG zuhause unbedingt wieder einen Dreier einfahren. Neubukow plagten jedoch wieder einige Personalsorgen aber die „Alte Garde“ half mal wieder aus. Neubukow wollte aus einer sicheren Defensive heraus ins Spiel finden. Die TSG versuchte auch das Spiel zu machen, was auf dem schlechten Platz sehr schwer war. Die Gäste aus Reinshagen versuchten es mit schnellem Umschaltspiel. Bei Ballgewinn wurde sofort auf Offensive umgestellt und versucht schnellstmöglich zum Abschluss zu kommen. Es entwickelte sich kein schönes Spiel, jedoch kämpften beide Teams um jeden Meter. Gefährliche Aktionen kamen auf beiden Seiten meist nach Standardsituationen zur Stande oder durch individuelle Fehler. Die Beste Chance in Hälfte eins hatten Gäste nachdem Burmeister einen katastrophalen Fehlpass spielt und der Angreife völlig frei vor Herzberg verzieht. Insgesamt machte die TSG-Defensive aber einen stabilen Eindruck was vor allem auch an Routinier Bönsch als Libero lag.


    Halbzeit!


    In Hälfte zwei erhöhte die TSG den Druck ein wenig und erspielte sich mehr Chancen, das Spiel verlagerte sich mehr in die gegnerische Hälfte. Reinshagen versuchte es nur noch mit ihrem gefährlichen Konterspiel. Mitte der zweiten Hälfte dann der beste Spielzug. Dommack erkämpft sich den Ball spielt auf Neubert, der leitet auf die Außen weiter und die Flanke von Never versenkt Salewski per Kopf zur verdienten Führung. Die Gäste versuchten nochmal offensiver zu werden, was der TSG nun selbst einige Konterchancen brachte. Neubert vergab vom 16er zu hektisch eine gute Chance und in der Schlussphase hatte Wanowius einfach kein Glück bei seinem Schussversuchen. Am Ende brachte die TSG den Sieg durch Kampf über die Runden. Ein besonderer Dank gilt unseren Alten Herren, die aushalfen und nochmal Qualität in das Team brachten. Diese Einstellung können sich einige junge Spieler mal als Beispiel nehmen.


    Fazit: Geschlossene Mannschaftsleistung! Kein guter Fussball aber gute kämpferische Leistung von Allen!


    Aufstellung: Herzberg – Bönsch, Burmeister, Hallmann – Hartwig (65. Ruhnke), Neubert, Never, Koziolek (80. Wanowius), Dinse – Salewski, Ebel (46. Dommack)

  • ESV Lok Rostock : TSG Neubukow 0:1 (0:0)


    Viel Kampf, ein wenig Glück und 3 Punkte!


    Am Wochenende gastierte die TSG bei der Lok in Rostock. Bei besten Fussballwetter aber auf sehr tiefem Geläuf wollte Neubukow den Aufwärtstrend fortsetzen.


    Das Spiel begann wie erwartet kampfbetont. Beide Teams rauften sich viel in Zweikämpfen auf, schöne Spielzüge waren Mangelware. Die TSG war um einen vernünftigen Spielaufbau bemüht, jedoch war der letzte Pass oft zu ungenau oder man übersah den besser postierten Mitspieler. Die Rostocker dagegen versuchten es mit schnellen Kontern, die die sichere TSG-Defensive kaum in Bedrängnis brachten. Die Lok sorgte lediglich nach Standards für Gefahr. Neubukow erspielte sich trotz optischer Überlegenheit aber auch kaum Chancen. Einzige nennenswerte Aktionen war ein Angriff über Außen bei dem Jettkant das Abspiel verpasste und ein missglückter Kopfball von Blattmeier.


    Halbzeit!


    Zu Beginn der zweiten Hälfte drückte die Lok etwas stärker aber die TSG bekam das Spiel bald wieder in den Griff. Alles deutete auf ein null zu null Spiel hin aber Neubukow spielte ruhig weiter und hoffte auf die entscheidende Aktion. In der 78. Min war es denn soweit, der schönste Angriff im gesamten Spiel brachte die Entscheidung. Ebel wird in der gegnerischen Hälfte angespielt, der schickt Neubert, dieser flankt den Ball flach in den 16er, Blattmeier verpasst noch knapp aber Jettkant steht am langen Pfosten und trifft zur Führung. Die Rostocker lösten die verkappte Viererkette auf und versuchten nochmal alles. Für die TSG ergaben sich nun einige Konterchancen aber Blattmeier und auch Jettkant vergaben freistehend vorm Torwart. Am Ende blieb es beim 0:1.


    Fazit: Drittes mal zu null in Folge! Starke kämpferische Mannschaftsleistung und ein verdienter Sieg!


    Aufstellung: Herzberg - Bönsch, Burmeister (gK), Hallmann - Hartwig (68. Koziolek), Never, Blattmeier, Dinse, Neubert - Salewski (gK) (61. Ebel), Jettkant (gK) (85. Dommack)


    Schiedsrichter: M. Bräunig


    Zuschauer: 70 (10 Gästefans)

  • TSG Neubukow : LSV Wahrstorf 3:0 (2:0)


    TSG zum vierten Mal in Folge zu null!


    Die Gäste erwischten den besseren Start und bestimmten die ersten 10 Minuten. Bereits nach 3 Minuten hätte Wahrstorf in Führung gehen müssen. Ein langer Ball landet beim Angreifer der plötzlich frei vor Wanowius steht doch aus 5m völlig am Tor vorbei verzog.


    Kurze Zeit später segelt ein Eckball durch den 5er und alle verpassen, wieder Glück für die TSG. Neubukow kam danach besser ins Spiel und übernahm das Geschehen. In der 35. Minuten köpfte Jettkant einen Eckball zur 1:0 Führung ein. Nur kurze Zeit erhöht erneut Jettkant auf 2:0. Jettkant bekommt den Ball dreht sich einmal und läuft fast von der Mittellinine alleine aufs Tor zu. Die TSG hätte noch höher führen müssen. Salewski vertendelt alleine vorm Torwart und ein Kopfball von Burmeister verfehlt das Tor.


    Halbzeit!


    In Hälfte zwei spielte nur noch die TSG. Wahrstorf versuchte zu kontern aber es kamen kaum Chancen heraus. Die TSG hätte heute etwas fürs Torverhältnis tun können. Es wurden zahlreiche 100%ige Chancen vergeben. Blattmeier scheitert alleine vorm Torwart und auch Steinke läuft zwei Mal alleine auf den Torwart zu und vergibt kläglich. Burmeister sorgt dann doch für die Entscheidung. Erst der Innenverteidiger zeigt den Stürmern wir man den Torwart ausspielt. Burmeister läuft alleine auf den Keeper zu macht zwei Haken und schiebt zum 3:0 ein.
    Die TSG spielte weiter nach Vorne machte aber keine Bude mehr!


    Fazit: Verdienter Sieg, der deutlich höher hätte ausfallen müssen!


    Aufstellung: Wanowius – Bönsch, Burmeister, Hallmann – Neubert, Dinse, Never, Blattmeier, Steinke – Salewski (Koziolek), Jettkant(Dommack)


    Union Sanitz : TSG Neubukow 1:2 (1:1)


    TSG entführt 3 Punkte aus dem Alderhorst!


    Am 11. Spieltag kam es zum Verfolgerduell zwischen Sanitz und der TSG. Es entwickelte sich von Beginn an ein temporeiches Spiel auf hohem Niveau. Bereits in der ersten Minute eine knifflige Situation. Jettkant erläuft einen langen Pass in die Spitze und ist knapp vorm Keeper am Ball, dieser berührt Jettkant leicht doch ein Elfmeterpfiff blieb aus. Neubukow setzte zu Beginn die etwas wackelig wirkende Viererkette der Gäste unter Druck. Neubert vergab die erste Großchance. Ein Flanke von Außen konnte von den Sanitzern nicht geklärt werden und der letzte Verteidiger segelte auch noch über den Ball aber Neubert verzog völlig freistehend. Aber nur kurze Zeit später machte er es besser. Neubert erläuft sich einen Ball zieht nach Innen und schlänzt den Ball ins lange Eck.


    Nach 10 Minuten kamen dann auch die Gastgeber besser ins Spiel und übernahmen das Geschehen. Die TSG hatte Mühe den Angriffen stand zuhalten. Die Quittung gabs dann auch umgehend. Gleich drei Neubukow schaffen es nicht den Ball zu klären und Burmeister kann sich nur noch mit einem Foul behelfen - Elfmeter. Den fälligen Strafstoß verwandelten die Unioner sicher.


    Bis zur Halbzeit ging das Spiel hin und her mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Die Frage war ob beide Teams dieses hohe Tempo durchhalten würden. Die beste Chance zur TSG-Führung hatte Never, dessen Kopfball nach einer Ecke klasse pariert wurde.


    Halbzeit!


    Auch nach dem Wechsel das gleich Bild. Beide Teams wollten drei Punkte um sich an der Spitze festzusetzen. Neubukow spielte heute ein aggressives Pressing welches die Defen-sivreihe der Gastgeber ein ums andere mal in Schwierigkeiten brachte aber leider konnte die TSG kein Kapital daraus schlagen. Die Sanitzer waren immer nach Standards gefährlich und nach eigenem Ballgewinn gings sofort im Eiltempo zum Gegenangriff aber auch die Adler hatten Pech im Abschluss entweder war immer ein TSG-Bein dazwischen oder Herzberg hielt glänzend. Hier war klar wer das erste Tor schießt wird die Partie wohl auch gewinnen. In der 85. Minute hatte die TSG dann das glücklichere Ende für sich. Nach einer Ecke von Blattmeier springt Never am höchsten und köpft diesmal zur Führung ein. Großer Jubel bei der TSG... Sanitz versuchte nochmal alles aber Neubukow rettete die knappe Führung über die Zeit.


    Fazit: Gutes temporeiches Spiel von beiden Teams bei dem die Neubukow das Quäntchen mehr Glück hatten!


    Aufstellung: Herzberg - Bönsch, Hallmann, Burmeister - Hartwig (Brüshaber), Dinse, Never, Blattmeier, Neubert - Jettkant, Koziolek (Ebel)

  • TSG Neubukow : Doberaner FC II 1:0 (0:0)


    TSG mit Arbeitssieg!


    Am 12. Spieltag gastierte der Doberaner FC in Neubukow. Bei böigen Wind und starkem Regen entwickelte sich kein schönes Spiel. Doberan begann mit einer sehr defensiven Grundausrichtung und stand mit der kompletten Elf in der eigenen Hälfte. Neubukow musste das Spiel machen, jedoch fiel der TSG wenig ein. Zu wenig Bewegung ohne Ball und kein energisches Spiel über die Außen wie in den letzten Wochen. Somit spielte man sich den Ball im Mittelfeld hin und her ohne wirklich Raum zu gewinnen. Die Gäste beschränkten sich aufs Kontern. Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Die TSG wurde nur einmal gefährlich im ersten Durchgang als Steinke auf der Außenbahn durchbricht aber seine Flanke noch geklärt wurde. Ansonsten gab es nur nicht erwähnenswerte Schüsse aus der zweiten Reihe. Die beste Chance im ersten Durchgang hatte der DFC. Nach unnötigem Ballverlust der TSG im Mittelfeld schalteten die Gäste schnell um und setzten den Angreifer in Szene, dieser verzog aber knapp am Tor vorbei.


    Halbzeit!


    Nach einer längeren wetterbedingten Pause startete der zweite Durchgang. Neubukow jetzt mit etwas mehr Druck nach Vorne, was wohl auch daran lag, dass die Gäste jetzt nicht mehr ganz so tief standen und selbst versuchten nach Vorne zu spielen. Trotzdem blieben Chancen auf beiden Seiten vorerst aus. Die TSG kontrollierte das Spiel ließ aber die nötige Konsequenz im Spiel nach Vorne vermissen. Salewski hatte nach einer Flanke von Jettkant eine Minichance zu Führung und auch ein Kopfball von Neubert parierte der Keeper noch. Einen ersten Aufreger gab es als Jettkant einen Ball am Torwart vorbei köpft den Ball dann erlaufen will und dann unsanft abgeräumt wird. Hier hätte es Elfmeter geben können, der Pfiff blieb aber aus. Alles deutete auf ein null zu null hin. Doch dann schoss sich der Gäste-Verteidiger eine Flanke aus dem Halbfeld selbst gegen die Hand und der Schiedsrichter gab sofort Elfmeter. Neubert verwandelte sicher zu Führung. Doberan drängte danach nochmal auf den Ausgleich aber die einzige nennenswerte Chance der Gäste in Halbzeit zwei war ein Freistoß aus 25m, den Herzberg gut parierte. Einen Aufreger gab es noch in der Nachspielzeit als Dommack Neubert aus einem Meter Entfernung den Ball im eigenen 16er gegen die Hand schießt. Große Empörung bei den Gästen, da es keinen Elfer gab. Für mich als Beteiligter war der Arm angelegt und auch keine unnatürliche Bewegung aber sicherlich hatten wir Glück in der Szene, ein anderer pfeift vielleicht. Am Ende blieb es bei dem Sieg für die TSG in einem schlechten Spiel. Neubukow hat im Moment halt das nötige Glück um auch solche Spiele zu gewinnen.


    Ein Wort auch noch zum Schiedsrichter, der mit seinen jungen Jahren gut gepfiffen hat. In der Schlussphase hätte er vielleicht etwas konsequenter sein müssen und mehr Karten verteilen müssen.


    Fazit: Schlechtes Spiel der TSG aber egal Mund abputzen und weiter machen! 3 Punkte nur das zählt.


    Aufstellung: Herzberg – Bönsch (40. Dommack), Burmeister, Brüshaber – Neubert, Dinse, Never, Blattmeier, Steinke – Ebel (75. Salewski), Jettkant

  • TSG Neubukow : Sievershäger SV II 1:0 (0:0)


    An diesem Wochenende gastierten die Randrostocker aus Sievershagen in Neubukow. Die TSG musste den Ausfall von Abwehrchef Bönsch sowie den Ausfall von Toptorschütze Jettkant verkraften. Mit dem SSV erwartete die TSG einen spielstarken Gegner, man wusste dass es ein Spiel auf Augenhöhe werden wird.


    Neubukow begann konzentriert und wollte von Beginn an zeigen, dass die 3 Punkte in Neubukow bleiben. Die TSG zeigte in den ersten 30 Minuten die wohl bis dahin spielerisch beste Saisonleistung, leider münzte dies nicht in Toren. Gleich in der Anfangsphase hätten Brüshaber und Steinke die Führung für die TSG besorgen können aber die Chancen wurden teilweise fahrlässig vergeben. Des Weiteren gab es zwei strittige Szenen im 16er der Gäste. Zum einen setzt Brüshaber den Keeper unter Druck und dieser haut beim Schussversuch Brüshaber gegen die Rippen – kein Elfer, zum anderen versucht Neubert eine Flanke zu erlaufen und beim Schussversuch grätscht der Verteidiger dazwischen und trifft Gegner und wohl auch irgendwie den Ball – wieder kein Elfer.


    Ab Minute 30 kamen die Gäste besser ins Spiel, von denen bis dahin nichts zu sehen war. Sievershagen kam vereinzelt zu Konterchancen und war sonst immer nach Standards gefährlich – ein Freistoß landete kurz vor Ende der ersten Halbzeit am Lattenkreuz.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, beide Teams wollten gewinnen und spielten offensiv. Das Spiel ging hin und her aber beide Mannschaften schafften es nicht klare Chancen zu erarbeiten. Es deutete alles auf ein 0:0 hin aber in den letzten 10 Minuten erhöhte die TSG nochmal den Druck. Neubukow jetzt im Minutentakt mit Chancen vor dem Gästetor aber das Ding wollte nicht rein. In der 86. Minute dann doch die Erlösung. Der Ball kommt irgendwie zu Blattmeier, der in abseitsverdächtiger Position steht, flankt traumhaft zu Neubert und der drückt den Ball aus ca. 8m mit dem Kopf über die Linie, wobei der Torwart keine glückliche Figur machte. Neubukow rettete den knappen Vorsprung über die Zeit.


    Fazit: Verdienter Sieg und wieder zu Null!


    Aufstellung: Herzberg – Mielke, Seydel, Hallmann – Burmeister, Never, Blattmeier, Dinse, Neubert (gK) – Steinke (70. Salewski), Brüshaber (88. Dommack)

  • SV Pastow II : TSG Neubukow 0:1 (0:0)


    Am Wochenende gastierte die TSG bei der Zweiten vom SV Pastow. Es wartete wieder ein richtiger Brocken auf die Neubukower. Pastow schlug eine Woche zuvor die HSG aus Warnemünde und hatte bisher in jedem Spiel ein Tor erzielt.


    Die Witterungsbedingungen waren an diesem Spieltag nicht optimal für ein gutes Fussballspiel. Der durchaus gute Platz war sehr rutschig und hinzu kam extrem starker Wind. Die TSG zuerst mit Wind versuchte den Gegner gleich unter Druck zu setzen was auch sehr gut gelang. Bereits in der 2. Minute hatte die TSG die Chance zu Führung. Never verlängert auf Neubert, der flankt auf Ebel und dieser scheitert knapp am Keeper. Pastow hatte Probleme gegen den Wind ein Angriffsspiel aufzubauen. Neubukow hatte viel Platz auf den Außen aber auch hier zerstörte oft der Wind gute Angriffssituationen, da der Ball auf dem rutschigen Geläuf immer länger und damit unerreichbar wurde für die Angreifer. Somit verpufften die Angriffsbemühungen der TSG, da die Bälle oft zu ungenau gespielt wurden. Die beste Chance in Hälfte eins hatte Never mit einem Fernschuss der knapp vorbei ging.


    Halbzeit!


    Nach dem Wechsel hatte die TSG das Problem mit dem Gegenwind. Die ersten Minuten verpasste es Pastow dies zu nutzen, denn nach kurzer Zeit hatte sich Neubukow auf den Wind eingestellt und versuchte den Ball flach zu halten. Die Gastgeber ließen die TSG immer wieder den Ball kurz raus spielen was den Spielaufbau um einiges leichter machte. Neubukow spielte immer wieder über die Außen aber der letzte Pass kam nicht an. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch bei dem der Wind den Ball immer unberechenbarer machte. Pastow kam zu einigen guten Möglichkeiten aber auch die TSG bekam jetzt bessere Chancen. Eine davon lief über Steinke, der in die Mitte passte, wo zunächst Dinse und dann Blattmeier und Neubert im Nachschuss scheitern.


    Für Pastow wurde es in der 70. Minute nicht einfacher, als ein Spieler nach wiederholten Foulspiel mit gelb-rot vom Platz musste. Die TSG hatte in einigen Situation sicherlich Glück, dass hier kein gelb gezogen wurde. Neubukow läutete nochmal den Endspurt ein. Nach Hereingabe von Koziolek behindern sich Brüshaber und Schröder gegenseitig und keiner schaffte es den Ball ins leere Tor zu befördern. Die TSG drückte weiter und wurde in der 80. Minute belohnt. Nach klarem Foul an Schröder verwandelte Neuber den fälligen Elfmeter sicher.


    Pastow versuchte nochmal alles, hatte aber wenig Ideen. Die TSG hätte jetzt eigentlich die Konterchancen zum entscheidenden 0:2 nutzen müssen aber am Ende fehlte dann die Kraft und Konzentration. Am Ende blieb es beim verdienten 0:1 aufgrund der besseren Chancen.


    Fazit: Defensiv gibt es nicht viel zu verbessern, offensiv müssen die Chancen besser abgeschlossen werden damit ein Spiel auch mal vorzeitig entschieden wird.


    Aufstellung: Herzberg - Hartwig, Brüshaber (80. Salewski), Hallmann - Burmeister (gK), Never, Blattmeier (gK), Dinse, Neubert - Steinke (72. Schröder), Ebel (64. Koziolek)

  • TSG Neubukow : HSG Warnemünde 0:0 (0:0)


    Am letzten Spieltag der Hinrunde gastierte die HSG aus Warnemünde in Neubukow. Auf die TSG wartete wieder ein harter Brocken. Neubukow wollte die grandiose Hinrunde mit einem 3er perfekt machen, um im Fernduell mit Elmenhorst die Chance auf die Herbstmeisterschaft zu wahren.


    Die TSG erwischte den besseren Start und setzte die Gäste gleich unter Druck, jedoch sprang nichts Zählbares raus. Warnemünde agierte aus einer sicheren Defensive mit immer wieder schnell nach Vorne getragenen Kontern. Mit zunehmenden Spielverlauf neutralisierten sich beide Teams, Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Für die TSG hatte Jettkant die beste Chance, nachdem ein HSG-Verteidiger den Ball vertendelte lief Jettkant alleine auf den Keeper zu, doch auf dem schlechten Platz versprang der Ball im letzten Moment und der Torwart konnte den Ball locker aufnehmen.


    Halbzeit!


    Auch die zweite Hälfte sah nicht anders aus. Das Spiel fand hauptsächlich im Mittelfeld statt. Beide Teams versuchten nach Vorne zu spielen aber die Abwehrreihen ließen heute auf beiden Seiten nichts zu. Warnemünde wurde im gesamten Spiel eigentlich nur nach Freistößen gefährlich, jedoch sprang hier auch keine 100%ige Torchance heraus. Neubukow hatte im zweiten Durchgang auch nur eine gute Chance durch Ebel, dessen Schussversuche parierte der Gästekeeper aber glänzend. So blieb es dann beim leistungsgerechten Unentschieden.


    Ein Lob an dieser Stelle an das gute Schiedsrichtergespann – klare Linie und alles korrekt gesehen!


    Fazit: Minimalziel erreicht, wieder zu null! Denke beide Teams können mit dem Punkt leben.


    Aufstellung: Herzberg – Mielke, Brüshaber (gK), Hallmann – Burmeister (gK), Never, Blattmeier, Dinse (gK) (80. Schröder), Neubert – Ebel (72. Koziolek), Jettkant (78. Salewski)