wenn ich das lese das weichei hat wieder Depressionen denn solte mann die millionen wegnehmen und dann muß er mal wieder aus dem arsch kommen oder er hat Depressionen wegen harz4 :Daber die haben wir ja alle dann die keine arbeit haben.lutz
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Rückfall: Deisler wieder in Klinik
18.10.2004
Hiobsbotschaft für den FC Bayern: Sebastian Deisler hat einen gesundheitlichen Rückschlag erlitten und wird sich wieder ins Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München begeben.
Deisler: Der Anfang vom Ende? (imago)
Der Nationalspieler verließ das Quartier der Mannschaft in Turin nach einem Gespräch mit Trainer Felix Magath und Manager Uli Hoeneß und kehrte nach München zurück.
Laut Pressesprecher Markus Hörwick habe sich Deisler nicht wohl gefühlt. "Vor zwei Wochen hatte ich schon das Gefühl, dass irgendetwas mit ihm ist und habe ihn angesprochen. Er meinte aber, dass alles in Ordnung sei", sagte Hoeneß. "Es ist nicht akut, sonst hätten wir ihn nicht alleine fliegen lassen", beschwichtigte der dennoch sichtlich betroffene Manager.
Für Magath war Deisler schon vor dessen Abreise das Sorgenkind im Team. Der Tageszeitung "Die Welt" sagte der Coach: "Es ist schade, dass ich nicht verhindern konnte, dass er in eine solche Drucksituation gekommen ist, die ihm nun schadet. Es wäre von Anfang an wichtig gewesen, dass Deisler Zeit bekommt, um sich zu stabilisieren. Jetzt ist er verunsichert."
Der Mittelfeldspieler wird sich wieder in Behandlung von Professor Florian Holsboer begeben, dessen Hilfe er bereits im vergangenen Jahr aufgrund von Depressionen in Anspruch genommen hatte.
18.10.2004
Hiobsbotschaft für den FC Bayern: Sebastian Deisler hat einen gesundheitlichen Rückschlag erlitten und wird sich wieder ins Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München begeben.
Deisler: Der Anfang vom Ende? (imago)
Der Nationalspieler verließ das Quartier der Mannschaft in Turin nach einem Gespräch mit Trainer Felix Magath und Manager Uli Hoeneß und kehrte nach München zurück.
Laut Pressesprecher Markus Hörwick habe sich Deisler nicht wohl gefühlt. "Vor zwei Wochen hatte ich schon das Gefühl, dass irgendetwas mit ihm ist und habe ihn angesprochen. Er meinte aber, dass alles in Ordnung sei", sagte Hoeneß. "Es ist nicht akut, sonst hätten wir ihn nicht alleine fliegen lassen", beschwichtigte der dennoch sichtlich betroffene Manager.
Für Magath war Deisler schon vor dessen Abreise das Sorgenkind im Team. Der Tageszeitung "Die Welt" sagte der Coach: "Es ist schade, dass ich nicht verhindern konnte, dass er in eine solche Drucksituation gekommen ist, die ihm nun schadet. Es wäre von Anfang an wichtig gewesen, dass Deisler Zeit bekommt, um sich zu stabilisieren. Jetzt ist er verunsichert."
Der Mittelfeldspieler wird sich wieder in Behandlung von Professor Florian Holsboer begeben, dessen Hilfe er bereits im vergangenen Jahr aufgrund von Depressionen in Anspruch genommen hatte.