BFC Dynamo - Der Griff nach den Sternen

  • Zitat

    Original von dastalent71
    die meisterschaften des bfc mit denen der bayern zu vergleichen finde ich aber sehr weit hergeholt.


    wieso ?


    ddr = fifa-mitglied
    ddr-oberliga = höchste spielklasse des landes
    ddr-meister war international anerkannt und bekam startplatz im europapokal der landesmeister
    bfc dynamo war ddr-meister... - weil sie nach gängigen kriterien (punktzahl, torverhältnis) den 1. platz in der oberliga errungen haben.
    was ist da weit hergeholt ?

  • Zitat

    Original von dastalent71
    und zum bfc: meines wissens gab es anweisungen von oben(stasi,mielke,dfv) diesen club zu bevorteilen.
    aber verlangt jetzt nicht das ich die protokolle besorge um es zu beweisen :lach:


    Das gehört zu solchen Vorwürfen aber dazu. Bekannt ist, daß Mielke fanatischer und zuweilen cholerischer Anhänger des BFC war. Ob er das allerdings irgendwie in Befehle ummünzte, wurde nie bewiesen. Deshalb gilt auch hier, bis zum Beweis des Gegenteils, die Unschuldsvermutung. Da man damit aber keine reißerische Schlagzeile produzieren kann, werden halt wilde Spekulationen angeheizt.


    Da das MfS nicht unmaßgeblich an Ausreisebewilligungen für internationale Schiris beteiligt war, ist vielmehr ein gewisser vorauseilender Gehorsam einiger dieser Herren wahrscheinlich, die evtl. glaubten, sich dadurch Vorteile verschaffen zu können oder zumindest die Entscheidungsträger nicht gegen sich aufzubringen. Belegt oder gar bewiesen ist allerdings gar nichts.


    Wer die Zeiten aktiv miterlebt hat, wird sich daran erinnern, daß der BFC immer volle Pulle gegangen ist. Die haben nicht nach einem 2:0 oder 3:0 auf Sichern gespielt und die Füße hochgelegt, die wollten dann eben 7, 8 oder 10 Tore schießen (was denen auch einige Male gelang). Die mangelnde internationale Bilanz ist auch dummes Geschwätz, oft war es hochwertige Konkurrenz (ich glaube 4x der spätere Landesmeister-Cup-Sieger) und die anderen (z.B. 2x Wien) waren zumindest nicht solche Graupentruppen, die letztes Jahr vorwiegend den bundesdeutschen Teilnehmern das Aus bescherten. Da kommt auch keiner auf die Idee, die hätten ihre nationalen Erfolge geschenkt bekommen.


    Aus heutiger Sicht (auch wenn es mich damals genervt hat und ich das nie zugegeben hätte) muß ich sagen, der BFC hatte damals die beste und konstanteste Mannschaft. Alleine die Offensive mit Thom/Doll/Pastor (vorher Riediger) und Ernst dahinter hatte internationale Klasse. Bis auf wenige Ausnahmen (Doll, Pastor, Lauck, Pelka, Schulz) fallen mir jetzt keine Spieler der 10 Meisterjahre ein, die nicht schon in der Jugend beim BFC gespielt hätten. Vielleicht gibt es noch 2 oder 3, aber das ist schon respektabel.

  • Die ganze Diskussion zeigt, wie sehr die Bürokratie hierzulande auch den Fußball im Griff hat: Alles regt sich auf, aber wartet untertänigst auf Genehmigungen von oben. Dabei hat z.B. die SpVgg (Greuther) Fürth vorgemacht, wie es geht: Einfach die Sterne ins Vereinswappen integrieren! Auch kenne ich keine Vorschrift, die es den Vereinen verbietet, ihre Trikots farblich nach Lust und Laune zu gestalten, abgesehen von der Werbung. Also Sterne auf die Brust und gut!

    Wie der Wind auch weht, wie die Dünung geht, unsre Kogge liegt gut in der See!

  • aka


    vorrauseilender gehorsam? ich denke eher andersrum wird ein schuh draus: sie wollen international pfeiffen, dann pfeiffen sie mal wie wir es gerne sehen würden.
    protokolle gibts sicher darüber(gründlich wie die stasi war), aber wer kommt denn schon ansoweas ran???


    Fischkopp
    recht hast du und ich wunder mich einfach, daß es kein club bis jetzt gemacht hat, nichtmal die superklugen aus der bl.

  • Zitat

    Original von dastalent71
    aka


    vorrauseilender gehorsam? ich denke eher andersrum wird ein schuh draus: sie wollen international pfeiffen, dann pfeiffen sie mal wie wir es gerne sehen würden.


    wie sie glaubten, daß es manche sehen wollten


    Zitat

    Original von dastalent71
    protokolle gibts sicher darüber(gründlich wie die stasi war), aber wer kommt denn schon ansoweas ran???


    Ich glaube nicht, daß es da etwas gibt. Wenn es sowas gegeben haben sollte, wären da so viele Leute involviert gewesen, von denen nach der Wende mit Sicherheit einige auf's Abstellgleis geschoben worden sind, so daß der eine oder andere die Geschichte mit Belegen an die BLÖD verkauft hätte. Mir ist auch kein ehemaliger DDR-Schiri bekannt, der in dieser Beziehung den Mund aufgemacht hätte. Da ist nie was Substanzielles gekommen, nur Gerüchte. Außerdem gibt's die Gauck-Behörde, auch von da ist nie was gekommen. BFC-oder Fußball-Akten waren mit Sicherheit keine Priorität-1-Akten, die direkt vernichtet wurden.

  • Zitat

    Original von aka


    Welche aber bei einer Organisation wie dem MfS nur schwer zu besorgen sein dürften. Eine Institution, die alles kontrollierte und durchleuchtete, hatte viele Möglichkeiten, Beweise verschwinden zu lassen.
    Dass es keine Beweise gibt, heißt ja nicht, dass es keine Absprachen gab.



    Zitat

    Bekannt ist, daß Mielke fanatischer und zuweilen cholerischer Anhänger des BFC war.


    So cholerisch, dass er ehemalige Spieler von Dynamo ermorden ließ, die sich in den Westen abgesetzt hatten, so bei Lutz Eigendorf.


    Zitat


    Ob er das allerdings irgendwie in Befehle ummünzte, wurde nie bewiesen. Deshalb gilt auch hier, bis zum Beweis des Gegenteils, die Unschuldsvermutung.


    Das ist in Bezug auf das MfS ziemlich naiv gedacht.
    Wer Befehle geben kann, ehemalige Spieler ermorden zu lassen, für den ist es ein Kinderspiel, Schiedsrichter unter Druck zu setzen.


    Außerdem sind Schiedsrichterentscheidungen und -ansetzungen nicht die einzige Möglichkeit, einen Klub zu protegieren.


    Zitat

    Bis auf wenige Ausnahmen (Doll, Pastor, Lauck, Pelka, Schulz) fallen mir jetzt keine Spieler der 10 Meisterjahre ein, die nicht schon in der Jugend beim BFC gespielt hätten. Vielleicht gibt es noch 2 oder 3, aber das ist schon respektabel.


    Respektabel :?: :?: :?: Da die Spieler schon in der Jugend zu den Leistungszentren delegiert wurden, war das eigentlich nur die Folge dieser Politik.

    Hans Meyer (über Jenaer Zeiten): "Das Trainingsgelände war hier mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der erschossen."

  • Antrag an den NOFV stellen, da er hier ja scheinbar zuständig ist und je nach Titel 1, 2, oder 3 wenn keine Sterne dann Kronen für die Meistertitel analog beantragen.
    Was wird denn dabei rauskommen?

    Wir sind über den Berg,
    jetzt gehts bergab!


    BSV Eintracht Sondershausen, die Macht vom Kyffhäuser.

  • Hallo ich bin neu hier und wollte gleich auch mal meinen Senf dazu abgeben.


    Obwohl ich aus Berlin bin habe ich in meiner Jugend den BFC nie gemocht, mit Ausnahme der zwei Wochen nach dem 3:0 gegen Werde r Bremen.


    Dennoch finde ich die Hetzjagd die seit 1990 gegen den BFC betrieben wird nicht in Ordnung und habe mich von da an etwas näher mit dem Verein beschäftigt. So habe ich einige interessante Details erfahren, aus Büchern etc. Die mich zu der folgenden Meinung haben kommen lassen.


    Da die ehemalige DDR in Zonen eingeteilt war aus der sich die Mannschaften bedienen konnten, hatten alle Mannschaften die von dem System profitierten ebenfalls die Möglichkeiten Spieler zu sich zu deligieren oder ist das z.B. in Dresden nicht passiert.


    Von daher muss man sagen das viele Spieler davon profitiert haben und froh sind, dass sie so eine Ausbildung genossen haben...


    Der Fall Eigendorf hat ja wohl nichts mit dem BFC und deren Meisterschaften zu tun.


    Das er von der Stasi ermordet wurde ist bis heute nicht bewiesen, es gibt natürlich viele Indizien die dafür sprechen, er war der Liebling von Mielke und der hat sich verarscht gefühlt, das sind persönliche Dinge die nichts aber auch gar nichts mit dem BFC zu tun haben...

  • Da war wohl jemand schneller als ich. Trotzdem will auch noch mal was dazu sagen.


    Ich persönlich halte diese Anschuldigungen gegen das MfS für Verschwörungstheorien und bleibe dabei, bis ein ordentliches Gericht vom Gegenteil überzeugt.


    Des weiteren halte ich es für rufschädigend, dass im Zusammenhang mit dieser Geschichte ständig der BFC Dynamo genannt wird und kann nur hoffen, dass sich das Präsidium zukünftig nicht mehr bieten lässt und rechtliche Schritte gegen diese Äußerungen einleitet.

  • Zitat

    Original von Poeti56
    Der Fall Eigendorf hat ja wohl nichts mit dem BFC und deren Meisterschaften zu tun.


    Das er von der Stasi ermordet wurde ist bis heute nicht bewiesen, es gibt natürlich viele Indizien die dafür sprechen, er war der Liebling von Mielke und der hat sich verarscht gefühlt, das sind persönliche Dinge die nichts aber auch gar nichts mit dem BFC zu tun haben...


    Lutz Eigendorf war Mielke's Liebling, weil er der beste Fußballer des BFC war.
    Der Fall Eigendorf zeigt, wozu die Stasi, und insbesondere Erich Mielke fähig war. Er zeigt, welche Rahmenbedingungen die Politik dem Fußball gegeben hat, und unter welchem Druck die Schiedsrichter möglichweise gestanden haben.

    Hans Meyer (über Jenaer Zeiten): "Das Trainingsgelände war hier mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der erschossen."

  • Zitat

    Original von Bitu_man
    Welche aber bei einer Organisation wie dem MfS nur schwer zu besorgen sein dürften. Eine Institution, die alles kontrollierte und durchleuchtete, hatte viele Möglichkeiten, Beweise verschwinden zu lassen.


    Es sind zahlreiche Archive vorhanden. Fußballakten werden nicht so wichtig gewesen sein, wenn selbst komplette Listen von Auslandsspionen erhalten geblieben sind.


    Zitat

    Original von Bitu_man
    Dass es keine Beweise gibt, heißt ja nicht, dass es keine Absprachen gab.


    Doch, sowas nennt man "Rechtsstaat". Solange eine Schuld nicht bewiesen ist, gilt die Unschuld. Das das von der Gnade der geographisch günstigen Geburt abhängt und die Vorverurteilungen relativ beliebig gahandhabt werden, haben wir mittlerweile gelernt.


    Zitat

    Original von Bitu_man
    So cholerisch, dass er ehemalige Spieler von Dynamo ermorden ließ, die sich in den Westen abgesetzt hatten, so bei Lutz Eigendorf.


    Auch hier gibt es keine schlüssigen Beweise, schon gar nicht, daß Mielke direkt beteiligt war. Ich kenne dazu nur eine Fernsehdoku, die Eigendorf als "Beckenbauer der DDR" bezeichnet. Da ist mir klar, wie da recherchiert wurde.


    Wieso eigentlich "ehemalige Spieler", also die Mehrzahl? Nenne bitte mindestens einen zweiten Namen, oder hast Du hier bloß ein bißchen dazugedichtet?


    Zitat

    Original von Bitu_man
    Das ist in Bezug auf das MfS ziemlich naiv gedacht.


    Hauptsache Du hast die einzig wahre Erkenntnis gepachtet und kannst sie mir von Aachen aus erklären. Darf ich fragen, ob Du in der DDR gelebt hast, sie vielleicht mal besucht hast oder ob Dein ganzes "Wissen" darüber, welches Dir gestattet, mich naiv zu nennen, nur aus Zeitungen stammt?


    Zitat

    Original von Bitu_man
    Wer Befehle geben kann, ehemalige Spieler ermorden zu lassen, für den ist es ein Kinderspiel, Schiedsrichter unter Druck zu setzen.


    Nu klar, DDR-Schiris hat bei BFC-Niederlagen die Todesstrafe gedroht. Vielleicht lieferst Du ansatzweise mal ein Quelle für solche Behauptungen. Es gibt nicht für ein einziges Spiel Beweise einer Manipulation.

    Zitat

    Original von Bitu_man
    Respektabel :?: :?: :?: Da die Spieler schon in der Jugend zu den Leistungszentren delegiert wurden, war das eigentlich nur die Folge dieser Politik.


    Sowas nennt man Jugendarbeit. Das System der Internate, welches heute kopiert wird, gab es in der DDR schon vor 30 Jahren. Nur führen sich die "Erfinder" des Systems heute so auf, als hätten sie das Ei des Kolumbus persönlich gelegt.
    Nenne mir bitte nur einen DFL-Verein, von mir aus über die ganze Bundesligageschichte seit 1963, der mindestens die Hälfte der Spieler aus der eigenen Jugend hat(te), die mindestens ab B-Jugend da waren. Bitte nur einen einzigen, dann ertrage ich Deine Leistungszentrum-Politik-Laberei widerspruchslos.

  • Zitat

    Original von Bitu_man
    Lutz Eigendorf war Mielke's Liebling, weil er der beste Fußballer des BFC war.


    Wo hast Du das denn her? Ob er Mielkes Liebling war, weiß ich nicht, weil ich weder Eigendorf noch Mielke persönlich kannte. Ich weiß nur, daß er mit Sicherheit nicht der beste Spieler des BFC war. Er war kein schlechter, hatte aber gerade mal 6 Länderspiele. Es gab bessere beim BFC (z.B. Lauck, Riediger)


    Zitat

    Original von Bitu_man
    Der Fall Eigendorf zeigt, wozu die Stasi, und insbesondere Erich Mielke fähig war. Er zeigt, welche Rahmenbedingungen die Politik dem Fußball gegeben hat, und unter welchem Druck die Schiedsrichter möglichweise gestanden haben.


    Bitte seriöse Quellen für solche Behauptungen.

  • nur als Beispiel (google ist Dein Freund):
    http://www.berlinonline.de/ber…cgi/2000/0324/sport/0013/


    http://www.berlinonline.de/ber…i/2000/0426/politik/0040/


    http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=5727



    Dass es noch keine hieb- und stichfesten Beweise für die Beteiligung der Stasi und Erich Mielke am Tod von Lutz Eigendorf gibt, ist schon klar. Aber es gibt starke Indizien, dass sie es geplant und vorbereitet haben.
    Und beim Tod eines "Republikflüchtlings" glaube ich nicht an Zufall!!!


    Ich finde es aber naiv, mit der Unschuldsvermutung eine Stasi-Beteiligung zu leugnen. Mit anderen Worten, wenn jemand so geschickt ist, und alle Beweise verschwinden läßt, ist er unschuldig.


    Einer, der auch Opfer eines Anschlags wurde, ist Jörg Berger. Zwar kein ehemaliger BFC-Spieler, aber auch "Republikflüchtling".

    Hans Meyer (über Jenaer Zeiten): "Das Trainingsgelände war hier mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der erschossen."

    Einmal editiert, zuletzt von Bitu_man ()

  • Es werden wohl nie Beweise für direkte Anordnungen an Schiedsrichter etc. auftauchen, aber wenn man mal sieht (und das ist nachgewiesen !) das der Adolf Prokop z.B. MfS-Angestellter war ("Offizier im besonderen Einsatz") und gleichzeitig für viele Spiele des Lieblingsclubs seines Bosses als Schiedsrichter eingesetzt wurde, dann bilde ich mir schon meine eigene subjektive Meinung !
    Es gibt 1000 Indizien die auf eine Bevorteilung des BFC in der ehem. DDR hinweisen, aber mir fällt auf die Schnelle kein einziges Gegenargument ein - ach doch, eins gibt's ja: Es gibt doch gar keinen einzigen Beweis ... :nein:


    Nichtsdestotrotz, war das der "alte" Berliner Fussball Club, einen Verein den ich bis auf's letzte gehasst habe und mit deren Fans wir so manchen Tanz hatten !
    Aber wie sagt man so schön: "Die Zeiten ändern sich !" Von daher kann ich auch die ständige Hexenjagd auf den "neuen" BFC nicht nachvollziehen. Mit der Auflösung es MfS gab's auch keine Unterstützung mehr von "oben" und die Fans die dann immer noch blieben (ohne Meister-Abonnement und EC-Spiel-Garantie) und dem Verein heute sogar selber neuaufgebaut haben, haben sich in meinen Augen Respekt verdient. Und wenn sie sich auf Ihre Titel berufen um Schlagzeilen und öffentliches Interesse zu erzielen, dann sag ich nur: "Herzlichen Glückwunsch, sie habens erreicht !" Es ist doch völlig egal wie ihr Verein zu den Meistertiteln gekommen ist, sie hatten keinen Einfluss drauf und trotzdem haben die BFC-Fans früher oft genug dafür gebüßt ... 8) In allen Statistiken Tabellen etc wird der BFC für immer und ewig als der 10-fache DDR-Meister geführt werden, also warum sollen sie ihr "Kapital" nicht auch in ihrem Sinne nutzen ?! Sie, die Fans, haben sich's nach all den Jahren endlich mal verdient.


    Egal von welchem Verein, Fans die ihren Verein auf so kreative Weise unterstützen, haben meinen vollsten Respekt ! Immer wieder mal was neues, nicht nur irgendwo etwas abschauen und dann nachmachen ...


    BWG Kille