Beiträge von Fischkopp

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    Original von aka
    Meinst Du vor 1950 oder bis 1950 zurück.


    Das interessiert mich jetzt aber auch. Welcher Vorgängerverein soll denn da vor 1954 in Frage kommen?


    (Bitte jetzt nicht "Empor Lauter" sagen! :wink:)

    Gibt's dazu auch 'ne Quelle?


    Ansonsten eine richtige Entscheidung, wie ich finde. Ein "Geraderücken" des Status quo. Das ganze hat mit der Reserveschwemme in diversen Ligen nichts zu tun. Folglich sollten wir hier nicht so diskutieren, als wäre die Namensänderung die vom DFB angedachte Lösung des Problems.

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    Original von Hallorenkugel
    Fußball hat was mit Herz und Leidenschaft zu tun, und nichts mit nackten Zahlen.


    Richtig, und der Maßstab "Fußball mit Herz und Leidenschaft" wird durch die Anzahl der Mannschaften im Spielbetrieb am besten wiedergegeben.



    Dies würde dem angestreben Ziel, mehr "Ostvereinen" den Sprung nach ganz oben zu gewähren, auch nicht weiterhelfen. Nehmen wir mal die Abschlußtabelle der RL Nord, so stehen dort ohne Berücksichtigung der 2. Mannschaften fünf Nord-Vereine vor dem ersten Nordost-Verein Chemnitz. Bei Berücksichtigung der 2. Mannschaften hat Hertha Am. sechs Nord-Vereine vor der Nase.


    Außerdem würden durch die Vergrößerung der Regionalligen die Anteile an den jetzt schon geringen Fernseheinnahmen weiter sinken.


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    Original von Hallorenkugel
    Die jetzigen 2 Regionalligastaffeln verdienen doch nicht wirklich den Namen Regionalliga, sondern sind in Wirklichkeit eine 3. Bundesliga Nord und eine 3. Bundesliga Süd.


    Damit hast Du sogar recht, eben weil sie im Verantwortungsbereich des Bundesverbandes liegen. Eigentlich müßte die Oberliga Nordost Regionalliga Nordost heißen.

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    Original von Stephan R.T.
    Sportlich vielleicht, aber wirtschaftlich? Die Vergangenheit hat doch gezeigt, dass die Vereine wenn sie mehr Geld zur Verfügung haben auch mehr Geld ausgeben. Eher ist die Gefahr einer weiteren Überschuldung da. Keiner der selbsternannten großen Vereine könnte es sich erlauben in der neuen zusammengelegten Liga nicht mit dabei zu sein und es würde wie in der Vergangenheit dazu kommen das Vereine mit nicht vorhanden Geld viel zu teure Spieler holen. Dazu würde die Hälfte der Vereine die derzeit noch oben mitspielen sich in einer eingleisigen Liga plötzlich im Abstiegskampf wieder finden. Und ob sich das auf Dauer positiv auf die Zuschauerzahlen und die Sponsoren auswirkt, ist fraglich.


    Was die wirtschaftliche Seite betrifft, könnte ein vernünftiges Lizenzierungsverfahren die von Dir beschriebenen Geschäftsgebahren vermeiden helfen.


    Zum bevorstehenden Abstiegskampf für jetzige Spitzen- oder Mittelfeldmannschaften: Das ist doch genau das heutige Dilemma, daß man gegen Sinn und Vernunft und zum Schaden der Spitze niemandem einen Abstieg zumuten will. Im Umkehrschluß hieße das, es müßten noch mehr Oberligastaffeln her. Dann fänden sich heutige Abstiegskandidaten plötzlich in der Tabellenspitze meinetwegen der Oberliga Nordost-Mittelsüdsüdwest wieder. Aber ob Spiele in einer solchen Liga wirklich mehr Zuschauer und Sponsoren anlocken, als wenn sie eine Ebene tiefer stattfinden würden?

    Die ganze Diskussion um zusätzliche Aufstiegsplätze kann nur Kopfschütteln hervorrufen.


    Der DFB ist föderal strukturiert, er besteht aus Regionalverbänden. Diese wiederum aus Landesverbänden, dann kommen Bezirksverbände o. ä., aber das ist hier schon gar nicht mehr relevant. Relevant ist allein, daß der DFB den Spielbetrieb nicht zentralistisch bis hinab zur kleinsten Liga diktiert, sondern daß alles in der Zuständigkeit des jeweiligen Verbandes liegt. Von "oben" kommen nur die Rahmenbedingungen für den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse.


    Die Regionalliga unterliegt als bundesweite Veranstaltung der Zuständigkeit des DFB. (Die technische Verwaltung der beiden Staffeln wurde an den NOFV bzw. SFV delegiert.) Der DFB hat festgelegt, daß jährlich acht Mannschaften in die RL aufsteigen. Die Aufstiegsplätze hat er auf die Regionalverbände als nächsttiefere Struktur aufgeteilt, und zwar nach dem einzig gerechten Maßstab: der Zahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften. Jedes andere Kriterium wie Zahl der Vereine oder Vereinsmitglieder, Einwohnerzahl, Fläche oder Höhe über dem Meeresspiegel hat nichts mit aktivem Fußballsport zu tun. Nach diesem objektiven Kriterium darf der NOFV also einen Aufsteiger in die Regionalliga stellen, und daran gibt es nichts zu mäkeln.


    Wie die Regionalverbände ihre Aufsteiger ermitteln, ist allein ihre Sache. Daß z. B. der Süddeutsche FV seine drei Aufstiegsplätze gleichmäßig an die sehr verschiedenen Landesverbände verteilt, mag den Hessen gefallen, den Bayern dagegen überhaupt nicht, aber das hat uns nicht zu interessieren. Uns geht es darum, wie der NOFV mit dem ihm zustehenden einen Aufstiegsplatz am besten umgeht.


    Leider ist der NOFV nämlich nicht in der Lage, dies in vernünftiger Weise zu tun, indem er die Spielklassen in seinem Verantwortungsbereich (d. h. die Oberliga Nordost) entsprechend strukturiert. Um möglichst vielen "Traditionsvereinen" möglichst höchstklassigen Fußball zu ermöglichen, wird die Oberliga so aufgebläht, daß sie in zwei Staffeln spielen muß, was in keiner Weise mit dem einen verfügbaren Aufstiegsplatz vereinbar ist. Nicht nur kann ein Staffelsieg durch läppische zwei verpatzte Relegationsspiele wertlos werden. Auch ist das sportliche Niveau der Staffeln aufgrund ihrer Breite so niedrig, daß der Aufsteiger in der Regionalliga regelmäßig Probleme bekommt. Und aufgrund der ebenfalls hausgemachten infrastrukturellen Diskrepanz zwischen OL und RL (vor allem Entfernungen!) sieht sich der Aufsteiger mit einem gewaltigen Ausgabensprung konfrontiert. Das alles verringert die sportlichen und wirtschaftlichen Chancen des NOFV-Aufsteigers, in der Regionalliga mitzuhalten. Somit wird durch die Priorisierung der Breite (so viele OL-Vereine wie möglich) die Leistungsspitze (potentielle RL-Aufsteiger) vernachlässigt und fahrlässig geschwächt.


    Falls also der Unterbau der Regionalliga im NOFV, die Oberliga Nordost, nicht endlich gestrafft wird, sowohl durch Bildung einer einzigen Staffel als ggf. auch durch ein moderates Lizenzierungsverfahren, schwächt man die eigene Wettbewerbsfähigkeit und fällt unnötig hinter die anderen Regionalverbände zurück. Die eine Oberligastaffel muß darum so schnell kommen wie irgend möglich!


    Einziger alternativer Ausweg wäre eine (freiwillige!) Neuordnung der Regionalverbände. Solange aber Funktionäre aus Wismar* mehr Gemeinsamkeiten mit Plauen* entdecken als mit Lübeck*, wird sich an der jetzigen Besatzungszonenstruktur nichts ändern und wird die jetzige Aufstiegsregelung für die Regionalliga die gerechteste bleiben.


    * Namen wurden zufällig gewählt und dienen nur der Veranschaulichung. :wink:

    Gut, immerhin mal ein paar Argumente. :ja:


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    Original von janosch
    Ich mache dem Vorstand den Vorwurf das man so lange an Juri festgehalten hat.


    Wie bei allen Dingen ist man hinterher immer schlauer. Vielleicht hätte ein früherer Trainerwechsel etwas gebracht, vielleicht hätte Juri Schlünz aber eine Woche später die Wende eingeleitet (die unter Jörg Berger elf Spiele lang auf sich warten ließ). Wie sich immer wieder zeigt, bringen unplanmäßige Trainerwechsel im Grunde gar nichts, außer daß die Presse beruhigt ist. Was in Rostock passiert wäre, wenn dies oder das getan worden wäre, bleibt Spekulation.


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    Original von janosch
    Das man der Meinung war, sich für die vergangene Saison nicht weiter zu verstärken.(Allbäck)


    Diese Meinung teile ich keineswegs. Der Kader der Saison 2003/04 blieb bis auf Martin Max und einige unbedeutende Spieler zusammen und wurde in allen (!) Mannschaftsteilen ergänzt bzw. verstärkt. Auch im Angriff, wo, wie alle wissen, Victor Agali auf der Reise zur Vertragsunterzeichnung in letzer Sekunde auf dem Flughafen abgefangen wurde. Daß dann in sehr kurzer Zeit ein noch größerer Fisch am Haken hing, nämlich Marcus Allbäck, war eine Sensation. Mit einem Kader, der im Vorjahr Neunter geworden, der gezielt ergänzt und mit dem Saisonziel "Klassenerhalt" versehen war, war der spätere Saisonverlauf unvorstellbar. Man zeige mir die Prophezeiungen des letzten Sommers, daß Hansa schweren Zeiten entgegengehe!


    Daß im Nachhinein einige Entscheidungen nicht den gewünschten und erwarteten Erfolg hatten, ist zwar richtig beobachtet, aber dafür kann man meiner Meinung nach niemanden persönlich verantwortlich machen. Rainer Jarohs selbst hat z. B. für den den gefloppten Allbäck-Transfer die Verantwortung übernommen, in meinen Augen unberechtigt, denn daß ein solch hochklassiger Torjäger bei Hansa seine Form verlieren würde, konnte nun wirklich niemand voraussehen.


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    Original von janosch
    Das man die finanzlage in Rostock schön geredet hat.


    Hier wird wieder der Eindruck vermittelt, Hansa gehe finanziell am Stock. Nichts ist falscher als das. Daß der Abstieg eine finanzielle Zäsur darstellt, die in Verbindung mit dem auslaufenden Vertrag des Hauptsponsors zu kurzfristigen Engpässen führt, ist völlig normal, ebenso die folgerichtigen geringfügigen (!) Auflagen für die Lizenzerteilung. Die Rolle der Landesbürgschaft hatte ich an anderer Stelle bereits erläutert.


    Die Finanzlage wurde zu keinem Zeitpunkt schöngeredet, sondern immer als das dargestellt, was sie ist: bescheiden, aber solide. Die Gewinne der letzten Geschäftsjahre sind eine Tatsache, und sie sind im Gegensatz zu anderen Vereinen ohne "Luftbuchungen" zustandegekommen, wovon sich jeder Kundige beim Blick auf die entsprechenden Dokumente überzeugen kann.


    Falls es übrigens so scheint, als würde ich Vorstand und Aufsichtsrat verteidigen, so ist das beabsichtigt. :smile:

    Ich kann die Laune des Suptras schon verstehen. Was soll dieses ständige Herumgenörgel an irgendwelchen Leuten aus der Vereinsführung? Sobald nach sachlichen Gründen gefragt wird, kommt nur noch lauwarme Luft.


    Ich will nichts gegen Herrn Rehbergs Arbeit als VV sagen, aber es ist nun mal eine Tatsache, daß er sich seinerzeit gegen Hansa und für die Politikerkarriere entschieden hat. Er hat sein Herz an den steuerfinanzierten Futtertrog gehängt, und damit ist die Sache erledigt.


    Der Ruf nach alten Gesichtern im Vorstand gehört in die gleiche Kategorie wie das ständige Schielen auf Pagelsdorf oder Reinders, wenn es um den Trainerposten geht. Mich wundert schon sehr, warum angesichts der jetzigen Unsicherheit über den Spielerkader noch keiner auf die Idee gekommen ist, Kurt Zapf oder Herbert Pankau zu reanimieren. Die waren doch auch mal gut, oder nicht?


    Leute kommen und gehen, aber der F.C. Hansa wird niemals untergehen.

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    Original von StAdSVW
    Der erste Rentner bei Hansa ist also abgetreten, eigentlich müsste der Klinkmann gleich folgen!!!


    Diese Rücktrittsforderungen sind doch nichts weiter als inhaltsleerer Aktionismus. Natürlich macht sich jeder zurecht seine Gedanken, was falsch gelaufen ist und was besser werden muß. Aber Probleme in Politikermanier zu lösen, indem man "irgend etwas" unternimmt, um den Pöbel fürs erste ruhigzustellen, ist nicht immer im Interesse der Sache. Im Gegenteil.


    Der Professor ist im November von den Mitgliedern für weitere vier Jahre in den Aufsichtsrat gewählt worden. Trotz der schon damals ungünstigen sportlichen Lage. Er erhielt eine so überwältigende Mehrheit, daß mir an seiner Stelle ein Gedanke an Rücktritt nie in den Sinn käme. Klinkmann hält zudem mit seinem Ansehen und seiner Erfahrung so einiges zusammen. Ihm ist es mit zu verdanken, daß gewisse Personen trotz unbeirrter Versuche bisher keinen Fußbreit in den Verein setzen konnten und hoffentlich auch in Zukunft nicht können.


    Nee, laß mal. Unter dem jetzigen Aufsichtsrat und Vorstand ist mein Verein in guten Händen. Öffentlichkeitswirksames Durcheinander und Desaster à la Frankfurt, Dortmund usw. brauche ich nicht.

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    Original von Sportverein Wittenbeck
    Ausschlaggebend für die Nominierung des Klopp-Teams, das sich in der abgelaufenen Bundesliga-Runde als bester Aufsteiger auf Rang elf platziert hatte, war in der abgelaufenen Spielzeit die Auswertung von entsprechenden Beurteilungen durch die DFB-Schiedsrichter-Beobachter. Jeder "Richter" musste nach einem Spiel einen gesonderten Bogen zum Thema "Fairplay" ausfüllen. Kriterien waren dabei laut DFL Faktoren wie das Verhalten von Vereins-Offiziellen und Fans - auch oder gerade gegenüber Gegnern und Schiedsrichtern.


    Auf gut deutsch: Nominierung nach Gutsherrenart. :nein:


    Schon die ursprüngliche Fairplay-Regelung ist in meinen Augen großer Mist, gibt es doch zum Beispiel bei uns viel schneller Gelbe und Rote Karten als etwa in England. Aber das paßt zu den diversen Europapokal-"Reformen" der letzten Jahre, die den eigentlichen Fußball mehr und mehr an den Rand gedrängt haben.


    Vielleicht qualifiziert sich ja demnächst auch der Verein mit der besten Stadionbratwurst? Eine kleine Chance für Hansa, wenn es die Spieler mal wieder verkackt haben.


    Womit ich elegant zum eigentlichen Thema dieses Threads übergeleitet hätte ... :cool:

    Ich verstehe die Aufregung nicht. Steht morgen schon das erste Spiel an? Es sind doch noch etwa zwei Monate Sommerpause, oder nicht?


    Ich rate dazu, nicht in Panik zu verfallen, bloß weil hier und da ein Verein schon mal einen langweiligen Neuzugang präsentiert. Eine Woche nach dem letzten Spieltag sollte man nicht erwarten, daß sämtliche Gespräche zwischen wechselwilligen Spielern, Beratern und Vereinen abgeschlossen sind.


    Daß ein paar Spieler, deren Verträge auslaufen, einen Verein verlassen, ist ein normaler Vorgang, zumal bei einem Absteiger. Daß Nachwuchsspieler in den Lizenzkader aufrücken, ebenso.


    Mit welchen neuen Spielern Gespräche geführt wurden oder werden, steht bei Hansa im Gegensatz zu anderen Vereinen nicht sofort in jeder Zeitung. Daß nichts nach außen dringt, heißt aber nicht, daß nicht daran gearbeitet wird. Auf die Gerüchte, die in gewissen "Fachblättern" kursieren, gebe ich nicht allzu viel.


    Und etwas besseres als Manfred Wimmer kann dem F.C. Hansa gar nicht passieren. Ich persönlich bin sehr froh, daß der Aufsichtsrat ihm das Vertrauen ausgesprochen hat.


    KnotenAndi: Ich glaube, Enrico Gaede ist ein Pommernjung. =)

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    Original von luecke
    @ Fischkopp


    bist du immer so miesgelaunt?


    Im Gegenteil :smile:. Aber da ich an sinnvollen Diskussionen interessiert bin, ägern mich einige Threads in letzter Zeit doch sehr. Außer Allgemeinplätzen und Halbsätzen im Minutentakt kommt da leider nicht viel.

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    Original von StAdSVW



    Das kommt nicht aus der Bild sondern von den Herren selber.....


    Von welchen Herren kommt was? Du mußt schon ein wenig konkreter werden. Sinnloses Phrasengedresche haben wir hier nun zur Genüge gehabt.


    Übrigens klemmt Deine Punkt-Taste.

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    Original von StAdSVW
    So wie es aussieht aber wohl eher nicht....der Ruf nach neuer Führungsrige wird immer lauter!!!


    Ach ja? Dann muß ich wohl mal zum Ohrenarzt gehen. Denn außer von ein paar offenbar BILD-geschädigten Forumsschreibern höre ich solche Rufe von keinem.


    :nein:

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    Original von StAdSVW
    Also da muss ich dir jetzt aber mal wiedersprechen!!! Seid wann dürfen Regionalligisten nicht am DFB- Pokal teilnehmen???


    Am DFB-Pokal nehmen teil:


    1) die 18 Bundesligisten der vorigen Saison,
    2) die 18 Zweitligisten der vorigen Saison,
    3) Die Erst- und Zweitplazierten der beiden Regionalligen der vorigen Saison,
    4) die 21 Landespokalsieger,
    5) je 1 weitere Mannschaft aus den drei größten Landesverbänden.


    Macht zusammen 64 Mannschaften.

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    Original von StAdSVW
    Ich glaube nicht das der Vorstand den DFB- Pokal als Basis für die Entscheidung nimmt ob die Amateure aufsteigen oder nicht!!!


    Sehr richtig. Regionalligisten dürfen sowieso nicht am DFB-Pokal teilnehmen, außer sie sind Landespokalsieger (was man auch problemlos als Oberligist werden kann), oder sie haben die letzte Saison auf Platz 1 oder 2 der RL beendet (was für Hansa Am. wohl nicht sehr realistisch wäre).