FSV Optik Rathenow - SV Babelsberg 03

  • Dieses Spiel wurde heute durch meine Anwesenheit beglückt und war eines der schlechteren Sorte.In der 1.hälfte neutralisierten sich beide Teams weitest gehend und so viel der Führungstreffer in der 38. min. durch röver doch recht überraschend.Zuvor gab es nur einen Schuss der 03er,der jedoch sein Ziel um 2-3m verfehlte.Auffällig in der 1.Halbzeit war noch der Optik-Kapitän Lindemann,der sehr engagiert spielte.Zur zweiten Halbzeit wechselte Optik Kienle für den Verletzten Lindemann ein,doch das Spiel sollte sich nicht bessern!!!Babelsberg kontrollierte die Partie und Optik hatte zu tun nicht noch das 0:2 zu bekommen,wobei man safen muss,dass die Babelsberger dabei auch mehr als blind agierten und den letzten Optiker auf der Linie regelrecht anschossen.So kam es das der FSV am Ende durch block angetrieben noch zu ein,zwei Großchancen kam und die eigentlich auch hätte nutzen müssen.Zum ersten köpfte ein Optiker freistehend aus 4m ca. 2m über das Tor und dann gab es noch einen Torschuss frei aus etwa 11m,der eine bessere Rückgabe dastellte.Und doch hätte es fast noch geklappt als Guido block einen Freistoss in der 90.min. nur cm am 03-Gehäuse vorbei drosch.Letztendlich war Babelsberg der verdiente,aber glückliche Sieger.Zuschauer würde ich sagen waren es so um die 550,darunter in etwa 250-300 Babelsberger.Stimmung machten bei denen nur knapp 20 Mann,was mich dann doch etwas enttäuschte.Auf Optik Seite gelegentlich was von ca.10-15 Leuten zu hören,ansonsten das übliche Pöbelpublikum.


    In dieser Form wird Babelsberg sicherlich nicht Meister und Optik wird mit dem Abstieg wenig zu tun bekommen,wenn sie irgendwann auch mal die tore machen......

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




    Früher war ich Eitel!


    Jetzt weiß ich das ich schön bin!

  • Also 800 waren nie und nimmer da..........Aber Rudi wird sicher die offizielle Zahl noch bekannt geben :wink:..........

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




    Früher war ich Eitel!


    Jetzt weiß ich das ich schön bin!

  • Die Sicht in BLAU-WEISS


    Seit Beginn des Augusts haben wir richtiges Sommerwetter mit Urlaubstemperaturen und diesem Samstag begann für den SV Babelsberg 03 die Oberligasaison 04/05. Ein Ereignis auf das viele gewartet hatten und selbst bei über dreißig Grad fanden ca. 300 Babelsberger den Weg nach Rathenow. War es für uns als Zuschauer schon verdammt warm, so muss es für die Spieler eine Art Vorhölle gewesen sein.
    Pünktlich ging es los und das Duell unbequemer David gegen Goliath nahm seinen Lauf.
    Der erste Ball Richtung Tor sollte ein Freistoß von Guido Block werden. Geklärt zur Ecke entwickelte sich ein Gegenzug, bei dem Lauser auf rechts den Ball zu Benyamina spielt, welcher den Ball mitnimmt und auf Höhe der Strafraumgrenze flankt. Ein Rathenower geht dazwischen und der Ball kommt zu Kindt, der nun seinerseits erneut flankt. Der Abnehmer der Flanke tritt den Ball aufs Tor, aber ein Rot-Weißes Fußballschühchen verhindert den Treffer, der in der Anfangsphase so viel Sicherheit hätte geben können. Babelsberg kontrollierte das Spiel seit dem ersten Pfiff des Schiris, ohne dabei drückend überlegen zu sein. Die erste Kopfballchance für die Filmstädter hatte, der letzte Saison noch als Stammlibero agierende, Benthin – knapp übers Tor. Kurz darauf, es waren ca. 20 Minuten gespielt, stehen Röver und Patrick zum Freistoß aus 25 m bereit. Letzterer schlenzt den Ball gekonnt an Mauer und leider auch dicht am Gehäuse vorbei. Wieder ein Freistoß, diesmal in die andere Richtung, ja – getreten von Guido Block, wird von Lauser herausgeköpft und abermals entwickelte sich ein gefährlicher Konter über rechts, dessen in der Luft liegende Torgeruch nur durch Warnicks etwas zu lang geratene Flanke entschärft werden konnte. Schade. In der Folgeminute verlängert Moritz den Ball sehr präzise in den Lauf von Benyamina, der mit links abschließt, jedoch die Kugel will einfach nicht ins Netz. Nachdem der Schiri nun häufiger mit vielen kleinlichen Spielunterbrechungen auf sich aufmerksam machte, der Rathenower Gassel alles tat, um sich in Babelsberger Kreisen unbeliebt zu machen, der Babelsberger Spielaufbau und das Nachrückverhalten immer zerfahrener wirkte gab’s dann in der 38. Minute endlich wieder eine Chance. Eher zufällig kommt Röver im Strafraum an den Ball, narrt noch einen Rathenower und schiebt das Runde mit all seiner Routine am Keeper vorbei ins Eckige. Endlich ein Tor und sogar für die „Guten“!
    Vorm Pausentee sah man dann noch eine Kopfballmöglichkeit für Rot-Weiß und einen Kopfballmöglichkeitsversuch für Blau-Weiß, bei dem sich Neuzugang Benyamina als zehn Zentimeter zu klein erwies. Pause.
    Etwas frühzeitig ging’s in Hälfte zwei und nach gespielten 5 Minuten sollte es eine Standartsituation sein, die einen der Keeper erstmalig nach Wideranpfiff ins Rampenlicht stellte. Röver zieht aus 30 m ab, doch Schlussmann Rotter’s Hände saugen den Ball wie ein Magnet an. Der SVB 03 spielte in dieser Phase sehr druckvoll und man merkte, dass der Sack zugemacht werden sollte. Ein Ergebnis dieses Drängens war z.B. ein Schuss Lausers in der 63. Minute, der einfach mal aus 25 m draufhämmert. Wieder ist es Keeper Rotter, der gerade so zur Ecke klären kann. Was folgte, waren weitere Chancen für Nulldrei. In der 70. Minute ist es Moritz nach starkem Zuspiel von Lücke, der einen Kopfball nur um Haaresbreite(ich weiß, es waren dicke Haare) am Tor vorbeijagt. Kurz darauf darf jeder im Rathenower Strafraum einmal ran. Hatte sich zuvor Okuyama schön durchgesetzt, zeigten nun einige Spieler wie man es beim Torschuss nicht machen sollte…. Nach 80 Minuten extremer Hitze war nun wohl auch beim letzten das Zielwasser verdunstet. Was vorne das Zielwasser, wurde jetzt auch hinten deutlich. Es war zwar nicht mehr viel Zeit zu spielen, aber bei dem einen oder anderen mögen Erinnerungen an die letzte Rückrunde hochgekommen sein, jedenfalls wirkte das Stellungsspiel in der Hintermannschaft auf einmal ziemlich unsicher. So sollte Rathenow ebenfalls noch Chancen auf einen Punktgewinn bekommen. Direkt nach der Einwechselung Löhrs, dreht ein Rathenower sich geschickt am Strafraum in Kindt hinein und zu aller blau-weißer Herzen Glück trifft er den Ball beim Torschuss nicht richtig und Rauch kann den Ball einfach parieren. Babelsberg hatte dann noch 1 ½ Chancen, wobei ich nur die volle erwähnen möchte. Kindt hatte sich auf der linken Seite mit hohem Tempo sehr gut durchgesetzt und kann gerade noch flanken, eine Flanke die Röver gefühlvoll in Richtung Tor weiterleitet. Leider fehlen auch hier wenige Zentimeter. Rathenow wieder am Drücker. Eine eher blind geschlagene Flanke landet direkt auf dem Haupt des völlig frei stehenden Szabos. Gott sei Dank war dieser von seiner plötzlichen Chance so überrascht, dass er sie relativ klar und deutlich hoch übers Tor vergab. Guido Block hatte noch eine Freistoßmöglichkeit, die aber ebenfalls nichts einbrachte.
    Der Sieg war wichtig und verdient, wenn auch am Ende etwas glücklich. Was zählt sind die 3 Punkte sonst nix.



    FSV Optik Rathenow: Rotter – Block – Gassel , Lindemann (46. Kellner), Leppek, Berger – Puhlmann , Szabo, Kumovic – Kljnic, Kienle (60. Osterland)


    SV Babelsberg 03: Rauch – Laars, Benthin, Warnick – Lücke(84. Löhr), Kindt, Moritz, Lauser(75. Okuyama) – Benyamina(90. Lau), Röver


    Tore: 0:1 Röver(38.)


    gelbe Karten: Gassel, Lindemann, Puhlmann


    gelb/rote, rote Karten: keine


    Schiedsrichter: Jens Cyrklaff (Laubsdorf)


    Zuschauer: 652 (ca. 300)

  • Ja Optik hatte zwei,aber gegen euch hätte er auch mindestens zwei,drei geben müssen.Ich fand den Schiri allgemein sehr schwach...........

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




    Früher war ich Eitel!


    Jetzt weiß ich das ich schön bin!

  • Überraschung blieb aus


    Beide Trainer waren sich nach dem Spiel einig. Ein Auftaktspiel will man nicht verlieren. Dazu kamen hochsommerliche Temperaturen, die es den Spielern nicht leicht machten. So war es nicht verwunderlich, dass hüben wie drüben klare Möglichkeiten Mangelware blieben. Die erste Gelegenheit hatten die Gäste. Nach vier Minuten stand Matthias Kindt frei vor Mario Rotter. Doch sein Ball wurde von Dirk Szabo aufgehalten, wäre aber auch am Tor vorbeigegangen. Danach stand die Optik-Abwehr gut. Babelsberg war zwar optisch überlegen, kam aber nur selten gefährlich vors Tor. Echte Chancen für den FSV gab es allerdings zu der Zeit auch nicht.
    In der 39. Minute landete der Ball begünstigt durch Stellungsfehler in unserer Hintermannschaft bei Enrico Röver. Der hatte nur noch Tim Berger gegen sich, setzte sich gegen ihn durch. Genauer gesagt, er stieß ihn weg. Die Gelegenheit ließ er sich nicht entgehen und erzielte das erste Saisontor der Nordstaffel. Es blieb nicht die einzige strittige Situation des Mannes in Grün-Schwarz, der hauptberuflich Schatzmeister des Landesfußballverbandes ist. Vor allen die gelben Karten verteilte Jens Cyklaff für meinen Geschmack sehr ungleichmäßig. Während sich die Optiker berechtigte Verwarnungen abholten, gab es auf der Gegenseite für Vergleichbares teilweise nicht mal eine Ermahnung.
    Für Halbzeit zwei forderte Potsdams Trainer Peter Ränke ein schnelles zweites Tor. Auch ihm war klar, dass sonst der FSV die zweite. Luft bekäme. Doch seine Spieler auch jetzt selten zu gefährlichen Aktionen. Das Bild hatte sich nicht geändert. Optik defensiv, der SVB nicht immer genau im Spielaufbau. Lediglich bei Standards kamen die Babelsberger in Tornähe. Ihre beste Chance hatten sie nach 70 Minuten. Andreas Lücke hob den Ball zu Patrick Moritz. Der köpfte den Ball am Gehäuse vorbei.
    Je mehr sich die Partie dem Ende näherte, desto offensiver wurde der Gastgeber. Natürlich ergaben sich nun Konterchancen. Bei den Versuchen von Karim Benyamina und Enrico Röver musste Mario Rotter nicht einmal eingreifen. Lars Leppek und Tim Berger klärten jeweils. Allerdings hätten sich die Babelsberger nicht beklagen dürfen, wenn sie für ihren fahrlässigen Umgang mit den Möglichkeiten noch bestraft worden wären. Bekam Tim Berger nach 86 Minuten den Ball nicht scharf genug aufs Tor, hätte er in der Schlussminute den Ausgleich machen müssen. Nach einer Kombination über Dejan Kljaic und Sören Osterland konnte er aus fünf Metern freistehend aufs Tor köpfen. Zu hoch, das Leder flog über die Latte. Optik kämpfte unverdrossen weiter. In der Nachspielzeit bekamen sie noch einmal einen Freistoß. Guido Block verfehlte knapp. So blieb es beim knappen Erfolg des selbst ernannten Aufstiegskandidaten.
    „Eine große Steigerung ist möglich und auch notwendig.“ so ein erleichterter Peter Ränke in der Pressekonferenz. „Wir haben uns sehr schwer getan Chancen herauszuspielen, vieles blieb im Ansatz stecken.“
    Ingo Kahlisch machte seiner jungen Mannschaft ein Kompliment für die taktische Ordnung. „Einigen fehlt noch die Abgeklärtheit eines Röver beim Tor. Unsere jungen Spieler müssen jetzt da durch, können davon lernen.“


    Aufstellungen
    Optik Rathenow:
    Rotter – Block – L. Leppek, Berger, Szabo, Gassel – Puhlmann , Lindemann (46. Kellner), Kumovic – Kienle (61. Osterland), Kljaic


    SV Babelsberg 03:
    Rauch – Warnick, Laars, Benthin – Lauser (76. Okuyama), Schwanke, Moritz, Lücke (85. Löhr), Kindt – Röver, Benyamina (90. Lau)


    Schiedsrichter: Jens Cyrklaff (Laubsdorf)
    SRA: Mike Kaiser, Uwe Schultz


    zahlende Zuschauer: 652, davon gut die Hälfte aus Babelsberg
    Die Stimmung fand ich wie letztes Jahr eher durchwachsen, gemessen an der Menge der Babelsberger. Uns dürfte man zumindest auch mal vernommen haben. Beide Mannschaften wurden nach Abpfiff mit Applaus ihrer jeweiligen Anhänger veranschiedet.
    Etwas enttäuscht war ich von der Zuschauerzahl, speziell auch von Rathenower Seite.


    Anzumerken ist noch, dass Oberschabe die Anreise von Teltow mit dem Rad gestaltete. Er benötigte für die 95 Kilometer vier Stunden netto.

  • Zitat

    Original von siegtorschütze


    ansonsten das übliche Pöbelpublikum


    Das kann ich nur beastätigen. Nen Kumpel rief mich ne Stunde vorm Spiel an und fragte mich ob ich nicht Lust hätte, mit nach Rathenow zu fahren. Dazu entschloss ich mich dann auch spontan. Für einige ältere Herrschaften, war an allem sowieso nur der Schiri Schuld. Egal bei welchen Aktionen: Immer wenn der Schiri gegen Optik pfiff, haben sie grundsätzlich dagegen gewettert und von "Babelsberger Schauspielern" und "Schiebung" geredet. Das kann ich vielleicht leiden. Wenn der Pfiff berechtig ist, muss man das auch einsehen und nicht grundsätzlich, bloß weil der Pfiff(zu Recht) gegen das eigene Team fällt loswettern.
    Ganz schön defttig, fand ich allerdings die Eintrittspreise. Ermäßigt 3€ und normal 6€. Halte ich für die Oberliga doch reichlich übertrieben.


    Ach ja, noch was am Rande. Vor uns stand ein Typ, der doch tatsächlich davon überzeugt war, dass Optik aufsteigt, na ja...Ohne Worte

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!

  • Zitat

    Original von Matzetias
    in rathenow werden immer mehr zuschauer angegeben als wirklich da sind...
    war letztes jhr bei uns auch so.. handgezählt waren es 132- angabe 320!!!!


    die wollen nur ihre zuschauerstatistik aufpeppeln!!


    Ja ihr wollt immer viele Zuschauer haben.....


    Nimmt euch ein Beispiel an Eberswalde. 8) Offiziell waren es heute 148 Zuschauer und an der Zahl wurde mit Sicherheit nichts rummannipuliert. Aber ihr seit ja nicht einzigen vor allem die kleinen Berliner Verein geben falsche Zuschauerzahlen.......

  • Ich qwüßte nicht was ein Verein vom schönen der Zuschauerzahlen haben soll,denn er muss das doch auch versteuern,oder????Aber sicherlich waren keine 800 Leute da................


    @ Rudi
    Ich muss sagen,dass ihr teilweise sogar "ziemlich" laut ward,obwohl ihr so wenige seid.Aber trotzdem war ich von der Anzahl der Rathenower Zuschauer enttäuscht..........

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




    Früher war ich Eitel!


    Jetzt weiß ich das ich schön bin!

  • Stiedi: Wo standet ihr denn gestern? Ihr hättet ja mal bei uns vorstellig werden können. Oder saß der Schmerz über das 3:1 noch so tief? :biggrin: :schal4: :schal4: :schal4:


    Dafür hab ich das Vergnügen gehabt, den Siegtorschützen kennenzulernen. Auch wenn der ziemlich eingeschnappt war, daß es keine Quarkbällchen gab. Aber ich finde ja, daß Quarkbällchen und Fußball sowieso nicht zusammenpassen. :nein:

  • Nun werden diese Dinger schonso angepriesen und dann haben die keine wenn ich vorbei komme.................

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




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  • Zitat

    Original von siegtorschütze
    Ich qwüßte nicht was ein Verein vom schönen der Zuschauerzahlen haben soll,denn er muss das doch auch versteuern,oder????


    Die Zahl 800 ist erstmal für die Presse. Nach "oben" wird natürlich das richtige gemeldet, da man auf verkaufte Eintrittskarten einen Obulus abführen muss. Früher wars mal ne Mark pro zahlendem Zuschauer mindestens jedoch 150,-.


    Zitat

    Ich muss sagen,dass ihr teilweise sogar "ziemlich" laut ward,obwohl ihr so wenige seid.Aber trotzdem war ich von der Anzahl der Rathenower Zuschauer enttäuscht..........


    Wieso schreibst du ziemlich in Gänsefüßchen? Wurden wir oder wurden wir nicht? Schenbar hat der eine oder andere sich doch mitreißen lassen. Aber auch ich war über die Rathenower Massen enttäuscht. Hitze und Einschulung sind für mich keine Entschuldigung.


    PS: Quarkbällchen gibt nur in Ausnahmefällen.


    PPS: Bei uns wurden sämtliche Platikflaschen vor dem Spiel einkassiert. Ich denke, das ist eine Anweisung vom Verband und wurde auch andernorts praktiziert. Kann mich jmd. bestätigen?

  • Zitat

    Original von Rudi


    Bei uns wurden sämtliche Platikflaschen vor dem Spiel einkassiert. Ich denke, das ist eine Anweisung vom Verband und wurde auch andernorts praktiziert. Kann mich jmd. bestätigen?


    Beim BFC war dies am Freitag, soweit ich es gesehen habe, nicht der Fall :!:

    Die Mutter der Idioten ist leider immer schwanger. (unbekannter Verfasser)

  • Das ziemlich ist in Anführungstrichen,weil ihr für die Masse die ihr ward laut ward,aber im Vergleich zu Babelsberg doch eher leise ward,was ja auch logisch ist................

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




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  • @ Keule: Wir standen genau am anderen Ende der "Tribüne". Also genau gegenüber von den Babelsbergern.
    Wir wollten uns halt nicht der Demütigung hingeben müssen :biggrin:
    Außerdem wollten wir neutral stehen, weil wir es auch waren.

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!