
Die Nordost-Regionalligisten fordern eine ‚Aufstiegsreform 2025‘
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Der NOFV veröffentlichte heute, welche Personen den NOFV und die Reforminitiative in der Arbeitsgruppe vertreten werden:
Hauptvertreter: Tommy Haeder (Chemnitzer FC / Sprecher der Initiative Aufstiegsreform 2025)
- 1. Stellvertreter: Daniel Meyer (Hallescher FC)
- 2. Stellvertreter: André Beuchold (FSV Zwickau)
Zudem wird der NOFV durch seinen Geschäftsführer Till Dahlitz vertreten sein..., siehe Link.
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Der NOFV veröffentlichte heute, welche Personen den NOFV und die Reforminitiative in der Arbeitsgruppe vertreten werden:
Hauptvertreter: Tommy Haeder (Chemnitzer FC / Sprecher der Initiative Aufstiegsreform 2025)
- 1. Stellvertreter: Daniel Meyer (Hallescher FC)
- 2. Stellvertreter: André Beuchold (FSV Zwickau)
Zudem wird der NOFV durch seinen Geschäftsführer Till Dahlitz vertreten sein..., siehe Link.
Der NOFV ist fest in der Hand der Bezirke Karl-Marx-Stadt und Halle.
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Meyer aus Halle - hat der nichts besseres zu tun ?
Kann nichts - trifft völlig sinnlose Entscheidungen.(Nietfeld)
Nutzlose Arbeitsgruppe!!! Zeitverschwendung!!!
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Meyer aus Halle - hat der nichts besseres zu tun ?...
Nutzlose Arbeitsgruppe!!! Zeitverschwendung!!!
Er ist allerdings nur 1. Stellvertreter. Also wird er nur an der Arbeitsgruppe vertreten sein, wenn Tommy Haeder als Sprecher der Reforminitiative und als deren Hauptvertreter nicht an deren Beratungen teilnehmen kann,
Nutzlos ist so eine Arbeitsgruppe auch unter Einbeziehung betroffener Vereine sicherlich nicht. Denn gerade daran hat es doch gerade bei den bislang durchgeführten Veränderungen bei Regionalligastrukturen ab 2008 gemangelt!
Ansonsten bleibt es entweder bei der jetzigen Regelung mit lediglich 2 festen Direktaufsteiger über das Jahr 2027 hinaus.
Oder andere einigen sich angesichts der durchaus angestrebten Reduzierung der Anzahl von Regionalligen von 5 auf 4 (auch um die leidige Diskussion, warum nicht alle Meister aus der 4. Spielklasse aufsteigen ein für alle Mal beenden zu können), dann auf eine Lösung, welche dann sicherlich nicht im Interesse der betroffenen Vereine, insbesondere gerade aus dem Nordosten ist (ähnlich wie einst 2008-2012)... -
Die Besetzung der Arbeitsgruppe steht. Nun kann man vorsichtig hoffen. Wie lange?
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Warum setzt sich der NOFV nicht mehr ein bei diesen Thema. Ex Politiker Winkler hat schon lange keine Meinung mehr. Wenn die Vereine nicht so viel an den Thema wäre bis jetzt noch nichts passiert..
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Warum setzt sich der NOFV nicht mehr ein bei diesen Thema... Wenn die Vereine nicht so viel an den Thema wäre bis jetzt noch nichts passiert..
Naja, seit dem Beschluss zur Auflösung der einen dreigeteilten Regionalliga unter DFB-Regie vom 22.10.2010, siehe Link zum .pdf-Dokument, Seite 4 haben sich seitdem die Prioritäten doch gerade im Nordosten mittlerweile nun auch mehrfach geändert...
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Die Besetzung der Arbeitsgruppe steht. Nun kann man vorsichtig hoffen. Wie lange?
Wie lange?
Vorerst bis spätestens 30. Juni kommenden Jahres, um rechtzeitig für die Saison 2027/2028 die Reform umgesetzt zu bekommen!
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Die Besetzung der Arbeitsgruppe steht.
Wobei es über den Vereinsvertreter, der RL West, Missstimmung gibt. Da dieser vom Verband, über die Köpfe der Vereine hinweg, bestimmt wurde. Die Clubs hatten einen anderen Kollegen favorisiert.
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Wobei es über den Vereinsvertreter, der RL West, Missstimmung gibt. Da dieser vom Verband, über die Köpfe der Vereine hinweg, bestimmt wurde. Die Clubs hatten einen anderen Kollegen favorisiert.
Der Ärger darüber ist mehr als verständlich:
- Zwar wurde der frühere Mitarbeiter von Bayer 04 Leverkusen, siehe Link laut Medienberichten auf der Managertagung der RL West vor 2 Monaten erneut zum Interessenvertreter der Vereine gewählt. siehe Link
- Aber unabhängig vom Übergehen des RWO-Vorstandsvorsitzenden Marcus Uhlig bleibt immer noch die Frage, wessen Position er nun in der Arbeitsgruppe vertritt?
Die gerade nach den Erfahrungen in eigener Regionalliga in der letzten Saisonn auf Veränderung (inclusive mögliche Veränderung deren Einzugsbereiches zur Erhöhung deren Attraktivität) pochenden 18 West-Regionaligisten?
Oder die des erkennbar veränderungsunwilligen eigenen Regionalligaträgers?
Hintergrund der Fragestellung: Das als Vereinsvertreter fungierende Personen in Verbänden dabei nun nicht immer unbedingt die Postion veränderungswilliger Vereine einnehmen, sondern stattdessen strikt weiter die Verbandssposition vertreten, haben wir ja gerade erst im Frühjahr im eigenen Regionalverband erleben müssen, siehe Link(Auch wenn seit Ende März der NOFV erfreulicherweise nun die Positionen der Reforminitiative mitträgt.)
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Als Ergänzung ein gestriger SpiO-Beitrag zum Vorsitzenden der Arbeitsgruppe sowie zur umstrittenen Besetzung des Vereinsvertreters seitens des WDFV unter Umgehung der dortigen Basis, siehe Link
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Als Ergänzung ein gestriger SpiO-Beitrag zum Vorsitzenden der Arbeitsgruppe sowie zur umstrittenen Besetzung des Vereinsvertreters seitens des WDFV unter Umgehung der dortigen Basis, siehe Link
Ja, nur 2 der Klub-Vertreter gehören dem Reformlager an, nämlich Haeder aus dem Nordosten und Egbers (Meppen) aus dem Norden. Dafür hat der Westvertreter gar kein Amt bei einem Verein.