... Im System DFB ist eine Übermacht der Süd- und Westverbände, die meinen nachwievor, dass sie uns dieses Mannschaftszahlenprinzip quasi als Naturgesetz verkaufen können. ...
Dieses Dogma besteht nun mal leider spätestens seit Gründung der Bundesliga 1963...
Allerdings sollte das für den Nordosten kein Grund sein, dieses dann selbst bei einer nur Teilumsetzung seiner Vorstellungen, siehe Link zum Video oben ab min 0,20 auch für sich zu nutzen! Immer vorausgesetzt man schafft es wenigstens den hessischen Landesverband ebenso wie die RLSW Regionalliga Südwest GmbH als zuständigen RL-Träger von den Vorteilen eines Wechsels hessischer Regionalligisten in unsere Regionalliga auch zu überzeugen: Unter anderem würden In der RL Südwest bei Umsetzung erstmal zur Freude aufstiegswilliger Oberligisten aus BaWü und der OL Rheinland-Pfalz/Saar mehrere Plätzen frei. Die jetzige GmbH könnte trotzdem ihren Sitz in Karlsruhe behalten und die um Hessen reduzierte RL Südwest stände weiter ein Direktaufsteiger zu, aber der Nordosten müßte dann nicht mehr in 2 von 3 Jahren in die Playoffs!
Übrigens, die prozentuale Verteilung von am Spielbetrieb teilnehmenden Herrenmannschaften sehe dann bei dieser Teillösung in etwa so aus:
1. die um Hessen erweiterte RL Nordost 24,27% (NOFV 15,65% + Hessen 8,62%)
2. die um Hessen reduzierte RL Südwest 20,82%
3. RL West 19,96%
4. RL Nord 19,16%
5. RL Bayern 15,77%
und bei einer Komplettlösung (Reduzierung auf 4 Staffeln) in etwa so:
1. eine erweiterte RL West: 28,52% (WDFV 19,96% + FRV Südwest 8,56%)
2. eine erweiterte RL Bayern 28,03% (BFV 15,77% + die 3 LV aus BaWü zusammen 12,26%)
3. eine um Hessen erweiterte und um MV reduzierte RL Nordost: 22,64% (NOFV ohne MV 14,02% + Hessen 8,62%)
4. eine erweiterte RL Nord 20,79% ( NFV 19,16% + 1LFVM-V 1,63%)
Damit wären bei vollständiger Umsetzung seitens aller 4 Regionalligen das seinerzeit vom DFB aufgestellte Kriterium von annähernd 20% für den Anspruch auf Direktaufsteiger erfüllt!
(Zahlen entsprechend DFB-Mitgliederstatistik 2023)