Mittelsachsenliga, Saison 2023/2024

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    1.Spieltag Kreisoberliga Mittelsachsen, Saison 23/24


    TSV 1888 Falkenau – SV Lichtenberg 1:3 (0:2)


    Einmal waren wir bisher zu einem Punktspiel auf dem Rasenplatz an der SFZ-Anlage Edmund Lehmann am Haltepunkt 1 in Falkenau zu einem Pflichtspiel unweit der Flöha zu Gast. Damals vor 76 Zuschauern. Damals an einem sonnigen Herbstnachmittag Ende Oktober. Damals stand es zur Halbzeit 1:3.. Zum heutigen Kreisoberliga-Auftakt der Saison 23/24, knapp 6 Jahre später, war es dann wieder soweit. Ähnlich viele Fans waren diesmal an die SFZ-Anlage gekommen, um ihren Mannschaften zu fröhnen. Auch diesmal war das Wetter recht sonnig, wenn auch wesentlich wärmer. Auch diesmal hieß das Ergebnis 1:3, wenn auch nicht unbedingt zum Halbzeitpfiff. Beide Mannschaften dürften mittlerweile andere Gesichter haben. Die Lichtenberger Kabine bebte jedoch auch heute wieder nach dem Abpfiff am Haltepunkt 1. Und das zu recht enorm.. :bindafür:


    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt, Schmidt J., Eckhardt, Kohl (56./Lange J.), Miersch, Lange L. (80./Schink), Grajetzky (75./Hänig), Kluge, Hegewald (67./Chirvase), Jäkel


    Beide Mannschaften standen sich zu Beginn der ersten Halbzeit mit jeweils einer Dreier-Abwehrkette gegenüber. :versteck: Auf Lichtenberger Seite funktionierte diese relativ gut. :schal2:Nur wenige Chancen des Aufsteigers aus dem Flöhatal wurden zugelassen. Becker im Tor der Gäste war in dieser Phase des Spiels weitestgehend beschäftigungslos. Ganz anders die Abwehrformation der Gastgeber um Innenverteidiger Tschentscher & Co.: Immer wieder stand diese vor Problemen. Ein weiter Pass aus der Lichtenberger Hintermannschaft und Jäkel vollendete zur 0:1-Führung per Heber (5.)! :freude: Weitere 5 Minuten danach war es Hegewald, dessen Flanke am langen Falkenauer Pfosten endete, von da aus jedoch ins Feld zurücksprang. :gruebel: 10 Minuten danach erhöhte Miersch zum 0:2 für die Gäste aus dem Gimmlitztal. :knuddel: TSV-Torhüter Röstel konnte kurz vorher im Trubel des Strafraumes den Ball nicht sicher festhalten. Wenige Sekunden danach pfiff Schiri Pöschmann (Aue) erst einmal zur Trinkpause.:bia: Nachdem diese vollendet war, folgte das Geschehen dann in etwa dem von vor der Trinkpause. 5 Minuten waren gespielt, da foulte der linke defensive Mittelfeldspieler Hesselbarth Miersch im eigenen Strafraum. :verweis: Den fälligen Strafstoß verwandelte Kluge sicher zum Halbzeitstand: 0:3 (32.).


    Zur Halbzeit stellten die Gastgeber dann um. Meyer kam auf links für den vorher leicht offensiver stehenden Hesselbarth und aus der Dreierkette wurde eine echte Viererkette. :versteck: Mit dieser lief es dann auch wesentlich besser in deren Defensive beim Aufsteiger. Wobei man natürlich sagen muss, dass die reichlich 30 Grad im Schatten schon eine Herausforderung für beide Mannschaften waren. :gruebel: Paul-Louis Wagner, Nummer 9, Mannschaftskapitän, „6er“, sowie bestem Mann des TSV am heutigen Tag, gelang in der Druckphase nach der Pause unter diesen Umständen dann auch ein Treffer. 1:3! :stumm: Beide Mannschaften wechselten jetzt noch je zweimal, der SVL wurde wieder stärker :schal2:und eine Trinkpause unterbrach diesen hochsommerlichen Nachmittag im Flöhatal noch. Schiri Pöschmann verteilte seinerseits insgesamt 4 :gelbekarte:, 2 auf jeder Seite. Danach waren die ersten 3 Punkte auch im Sack. Und in der Kabine am Haltepunkt 1 gab es wie erwähnt kein halten mehr… :kuss::happy:


    Weiter so Jungs..!!! :support:


    Bildtext: Das 0:2 von Miersch in der 20.Spielminute. TSV-Torhüter Röstel fliegt umsonst. Sein Mannschaftskollege Hesselbarth kann neben SVL-Torschütze Jäkel aus einiger Entfernung auch nur zuschauen. :schal2::schal2::schal2:



    Quelle: http://www.sv-lichtenberg.net

  • Gunther79

    Hat den Titel des Themas von „Mittelsachsenligs, Saison 2023/2024“ zu „Mittelsachsenliga, Saison 2023/2024“ geändert.
  • Rabenfront sauer - keine Tore, dafür Dauerregen und Slapstick vom Schiri am Trassenweg

    SV Lichtenberg - LSV Großhartmannsdorf 0:0


    Tore:

    Fehlanzeige


    Zuschauer:

    trotz Regenwetter 152 Zuschauer:schal2:, darunter ca. 10 Gäste und die Rabenfront


    Schiri:

    Dr. Christoph Brause aus Freiberg, insgesamt recht gut, Abseits Kluge (es wäre das 1:0 gewesen) richtig erkannt, hätte gegen die robust zu Werke gehenden Gäste (insbesondere der 8er Oehme) eher mal ne :gelbekarte:Karte ziehen können.


    Spiel:

    Der LSV Großharmannsdorf, liebevoll genannt "Harti", kam gut rein in die Partie. Ein Schuss von Pierschel, L. (Becker pariert) und ein Kopfball von Oehme (knapp übers SVL-Tor) hätten die frühe Gästeführung bringen können. Mit dem einsetzenden Regen kam der SVL besser ins Spiel:thumbup:, vermochte aber keine rechte Torgefahr zu erzeugen. Lediglich über Standards wurde es etwas gefährlich (Freistoß Miersch/24.). Die einzig gelungene Aktion aus dem Spiel heraus (das 1:0 durch Kluge/40.) wurde wegen Abseits zurecht abgepfiffen.

    In der 2. Halbzeit war der SVL dann deutlich spielbestimmend. Mit zunehmeder Spieldauer häuften sich auch die Chancen (Chirvase, Lange, L.). Keine davon wurde genutzt und am Ende hätte Blankenburg, der quirlige 1,50m-Hüne^^, das Spiel auf den Kopf stellen können, scheitet aber aus Nahdistanz am guten SVL-Keeper Becker.


    Fazit:
    Keine Tore:wacko:, dafür viel Regen, Spielertrainer Miersch leicht enttäuscht:pinch:, die Rabenfront stinkesauer, nicht nur wegen der Nullnummer sondern auch wegen der mühseligen An- und Abreise über die Dörfer :happy::knuddel::keks:

    Den Clip zum Spiel gibt's wahrscheinlich ab Dienstag nachmittag hier.

    Ich hoffe, die Slapstickeinlage von Schiri Brause, als er ein Foul an sich selbst gepfiffen hat:lach::lach::lach:, wurde in Großaufnahme festgehalten und kann aufgelöst werden.:thumbup:

  • Ebert fährt 3 Punkte ein

    Am 3. Spieltag der Kreisoberliga Mittelsachsen waren wir heute auf dem Kunstrasen im Frankenberger Hammertal zu Gast. Für die bis dato verlustpunktfreien Gastgeber war es am Ende ein erfolgreicher Sonntagnachmittag. Denn die kleine Serie der Rother-Elf hat auch nach diesem Spieltag weiterhin Bestand. Wir selbst jedoch müssen uns in der Tabelle erst einmal nach unten orientieren. Nächste Woche findet dann die 1. Hauptrunde im Kreispokal statt. Zeit, um uns auf unsere Stärken zu besinnen.


    :support:


    SV Barkas Frankenberg – SV Lichtenberg 4:1 (2:1)


    Knapp 100 Zuschauer waren bei Spätsommerwetter ins Frankenberger Hammertal gepilgert, um ihre Lieblinge von der Seitenlinie zu unterstützen. :verweis: Etwa ein Viertel davon gehörte zum Fan- und Fachpotenzial der Gäste. :bindafür: Doch diese Gäste waren es, die grad in den ersten 15-20 Minuten zusehen mussten, dass ihre :versteck: tat, wofür sie da war. Denn die Hausherren bestimmten die Partie vom Anstoß weg. :gruebel: Nach dieser anfänglichen Druckphase gelang uns dann aber der Befreiungsschlag: Ein Angriff über die linke Seite, Joey auf Lucas und der versenkte in der langen Ecke – Spiel auf den Kopf gestellt (30.)! :knuddel: Leider dauerte es nicht lange, da kam Felix Ebert (28, Nummer 15) zu seinem ersten Treffer des Tages: Feine Einzelleistung im SVL-Strafraum, Drehung, Abschluss, Tor (33.)! :stumm: Ebert hatte seine Ausbildung in der Jugend des CFC, wechselte dann vor 10 Jahren schon einmal zu Barkas, spielte 3 Jahre Landesliga in Mittweida und kam nach deren Abstieg letztes Jahr zurück ins Hammertal. :verweis: In der Nachspielzeit der ersten Hälfte verursachten wir ein unnötiges Foulspiel in unserem Strafraum. An den Elfmeterpunkt trat? Ebert. 2:1 (45.+3)! :argue:


    In der zweiten Halbzeit stellte der SVL seine Defensive ein wenig um. Genutzt hat es leider nicht allzu viel. Denn das 3:1 folgte nach einer reichlichen Stunde Spielzeit trotzdem. :keks: Und es glich so ein wenig dem 0:1 aus der ersten Halbzeit. Ebert aus dem Mittelfeld auf Barkas-Spitze Fräßle und der hatte nicht viel Mühe (63.). Zehn Minuten danach dann eine Freistoßchance, etwa 20m halbrechts vor unserem Kasten. Ebert trat an, SVL-Schlussmann Becker konnte dessen wuchtigen Schuss nicht festhalten – und die zweite Barkas-Spitze neben Fräßle, T. Römer staubte ab: 4:1 (74.)! :bindagegen: Auch jetzt stellte der SVL noch einmal im Mittelfeld um, jedoch sollten diese Versuche einzig im Versuchsstadium steckenbleiben. Barkas zog sich zurück, verwaltete das Ergebnis und lauerte auf Konter. Fast hätte ihnen diese Taktik auch noch zu einem fünften Treffer gereicht. Aber schon 3 Treffer Unterschied waren mindestens einer zu viel, vergleicht man das Leistungsgefälle zwischen beiden Mannschaften rein objektiv. :!:4 Tore, davon 2 eigene und die beiden anderen aufgelegt: Eckert fährt 3 Punkte ein. :nein: Und der Spitzenreiter baut seine Serie aus.


    :schal2::schal2::schal2:




    Bildtext:


    SVL-Vizekapitän und Abwehrchef Jeremy Schmidt im Duell mit Nils Nebe, dem „6er“ der Rand-Chemnitzer. Die Zukunft gehört mit Sicherheit dem Lichtenberger. Heute jedoch war noch einmal intensives Lernen angesagt.


    Aufstellung SVL:


    Becker, Gronwaldt, Schmidt, Stehr, Eckert (Lange J.,/66.), Grajetzky (Kohl/46.), Miersch, Schink (Chirvase/58.), Lange L., Hegewald, Jäkel (Kowalczewski/66.)


    Quelle: http://www.sv-lichtenberg.net