Da Chemie nicht mehr dabei ist wird die Auslosung Viertelfinale nicht in Leutzsch stattfinden
siehe auch hier, Link
Da Chemie nicht mehr dabei ist wird die Auslosung Viertelfinale nicht in Leutzsch stattfinden
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Die Auslosung Viertelfinale findet nun am 9.12 in der Pause des Religionalspiel BSG Sachsenring Zwickau gegen den FC Carl Zeiss Jena statt.
Die Auslosung Viertelfinale findet nun am 9.12 in der Pause des Religionalspiel BSG Sachsenring Zwickau gegen den FC Carl Zeiss Jena statt.
Zwickau gegen Lok, nicht gegen Jena
Zwickau gegen Lok, nicht gegen Jena
Stimmt fehler von mir 😉
Zwickau gegen Lok, nicht gegen Jena
L*k geht auf meiner Tastatur nicht. 😆
Chronistenpflicht
Das Halbfinale lautet
Bischofswerda gg. Aue und
Zwickau gg. Dynamo
Dass Dynamo noch dabei ist, hing am seidenen Faden, denn Plauen spielte heute Spitze.
Ich hab das Spiel in Schiebock aufm Schirm.
Bei Pisswetter vom Feinsten sahen 3078 Zuschauer (darunter knapp 1000 Gäste) einen nie gefährdeten 4:0-Sieg des FC Erzgebirge Aue in Bischofswerda. Aue spielte das Ding von Anfang an konzentriert und seriös runter, Schiebock kam nie auch nur in die Nähe einer Pokalsensation. So fehlte trotz der großen Kulisse das "Pokalfeeling".
Der zweite Finalist (und gleichzeitig der Endspielort) wird kommende Woche zwischen Zwickau und Dresden ermittelt. Da es mittlerweile sehr unsicher ist, ob Dynamo unter die ersten Vier der Tabelle kommt, kann sich möglicherweise nur der Sieger des Finales für den DFB-Pokal qualifizieren.
Wernesgrüner Sachsenpokal 2023/24, Endspiel
SG Dynamo Dresden - FC Erzgebirge Aue 2 : 0 n. V. (0:0, 0:0, 2:0)
Torfolge:
1:0 Panagiotis Vlachodimos (111.)
2:0 Panagiotis Vlachodimos (117.)
Zuschauer:
27.159
Erstmals fand das sächsische Pokalfinale im Rudolf-Harbig Stadion statt. Da es der Dienstplan her gab und es am Vormittag noch einige Tickets gab, entschied ich mich kurzfristig mir das Spiel anzuschauen. Um wirklich viel ging es nicht mehr, hatten beide Teams bereits vor dem Spiel die Teilnahme am DFB-Pokal 2024/25 sicher.
Gekommen waren dann etwas mehr als 27.000 Zuschauer, die von Beginn an ein rassiges Derby sahen, in dem spielerische Glanzpunkte aber rarer Natur waren. Im ersten Abschnitt hat der Dresdner Schlussmann fast gar nichts zu tun, auf der anderen Seite sind die Abschlüsse harmlos. Die beste Möglichkeit hatte wohl noch Kutschke für den Gastgeber.
Im zweiten Abschnitt haben die Veilchen mehrere gute Aktionen. Zu diesem Zeitpunkt wäre die Führung nicht unverdient gewesen. Nach einem Freistoß rettete der Pfosten für die Dresdner. Auf der Gegenseite verzog der eingewechselte Meißner.
So ging es in die Verlängerung, in welcher Dresden seine konditionellen Vorteile auszuspielen wusste. Wurde in der erste Hälfte noch ein Treffer von Meißner wegen Abseits aberkannt, brachte die zweite Hälfte die Entscheidung. Vlachodimos schnürte einen Doppelpack. Beide Treffer nach Flanken identisch.
Demnach gewann Dresden den Sachsenpokal 2024 verdient. Bei Aue fehlten hintenraus einfach die Körner. Die folgende Siegerehrung wirkte etwas unkoordiniert und natürlich war der Jubel über den Pokalsieg aufgrund der mitunter katastrophalen Rückrunde, garniert mit dem verpassten Aufstieg, mehr als verhalten.