Landespokal 2019/20

  • so, nun ist der Landespokal 1919/20 für den VfL nach einem blutleeren Auftritt in Striesen wieder mal Geschichte. Inwieweit das auch auf mich selber zutrifft, warte ich ab. Morgen jedenfalls fahre ich nicht nach Neusalza. Wenn überhaupt, schaue ich mir noch mal die Striesener an, falls die wieder zuhause ran dürfen.


    SG Dresden-Striesen - VfL Pirna-Copitz 2 : 0 (2:0)


    1:0/29. Jonathan Schulz aus Nahdistanz im Nachsetzen nach einem Freistoß von links

    2:0/42. Maximilian Dietze. Clever ausgespielte Überzahlsituation nach einem haarsträubenden Abspielfehler im Copitzer Aufbauspiel.


    Etwa 180 bis 200 Zuschauer, darunter 35 bis 40 enttäuschte Gäste. Auch der schon zuvor aus dem Pokal ausgeschiedene Marius Riedel war dabei.


    SR Ludwig Diener hatte alles im Griff.


    Die Hinfahrt per Bahn und Bus (beim Einsteigen in die 65 kam sofort ein Kontrolleur!) diesmal mit dem Copitzer Stadionsprecher Marko, der eigentlich nur sehr selten auswärts mitfährt. Auf der Rückfahrt in sammys Auto gestand er, dass bei seinen wenigen Auswärtsfahrten der VfL noch nie gewonnen hat und er in näherer Zukunft auf weitere Versuche verzichten wird. Das lässt hoffen...


    Herrlichstes Frühlingswetter im Oktober mit Blick auf den Dresdner Fernsehturm, es sollte aus Copitzer Sicht das beste am Spiel werden. Sah es anfangs nach einer eher mauen Kulisse aus, kamen dann bis Mitte der ersten Halbzeit doch noch ne ganze Menge Leute zur Bärensteiner Straße. Die sahen zunächst Sommerfußball mit optischen Vorteilen für den VfL, ohne dass der wirklich Torgefahr erzielen konnte. Man glaubte, das Geschehen im Griff zu haben und kam zu einigen Ecken (am Ende wohl etwa 10:1 für Copitz) und Freistößen - die brachten aber allesamt nichts ein. Die Gastgeber warteten ab und nahmen im Mittelfeld die Zweikämpfe an, kamen aber zunächst auch nicht zum gegnerischen Strafraum. Das Führungstor fiel beinahe aus dem Nichts - aber bezeichnend, dass der unterklassige Verein seine erste Standardchance nutzte, während der VfL aus seinen Standards kein Kapital schlagen konnte. Im Gegenzug trotzdem beinahe der Ausgleich, hier lenkte der Striesener Keeper einen Kopfball reaktionsschnell über die Latte. Auch in der zweiten Hälfte musste er nur einmal so energisch eingreifen.

    Das 2:0 bereitete der VfL selbst vor, es folgten drei Minuten Freiwasserschwimmen bis zum Halbzeitpfiff. Es musste etwas passieren. Kemter kam zur Halbzeit rein, später Scholz und Kaiser. Alle drei passten sich dem Niveau der übrigen Mannschaft an. Positiv herausheben will ich heute nur Maximilian Unger, der jüngste VfLer auf dem Platz bemühte sich auf der linken Seite immer wieder um konstruktive Aktionen. Richie Scykalka war als Zuschauer dabei und wurde schmerzlich vermisst, aber seine Genesung macht Fortschritte. Das lässt hoffen. Aber das verletzungsbedingte Fehlen eines 21jährigen Stürmers kann nicht als Ausrede für das Ausscheiden herhalten!

    Immerhin war nach dem Wechsel etwas mehr Feuer im Copitzer Spiel. Dies führte aber in der Folgezeit nicht zu Torchancen, sondern nur zu einigen gelben Karten. Torgefahr nahezu Fehlanzeige. Ein Kopfball nach einem Freistoß touchierte die Lattenoberkante und nur noch einmal musste der Striesener Keeper ernstlich eingreifen. Für einen Landesligisten, der ja durchaus Fußball spielen kann, alles ein bisschen wenig. Etwa zehn Minuten vor dem Schluss krachte ein Ball an den Copitzer Pfosten, nachdem im eigenen Strafraum wieder mal ein großes Durcheinander herrschte.

    So sehnten sich irgendwie alle nach dem Schlusspfiff - die einen waren mit dem 2:0 mehr als zufrieden, die anderen hätten wohl auch bis zur jetzigen Stunde den Ball nicht über die Linie bekommen. Solche Tage gibt es, aber sie sollten nicht zu häufig vorkommen. Ich hatte von außen jedenfalls den Eindruck, die Spieler sind nur mit 95 Prozent bei der Sache - und das reicht nicht gegen eine Mannschaft, die ja durchaus Ambitionen hat, einmal wieder um Punkte auf den VfL zu treffen.


    Glückwunsch an den verdienten Sieger! Wie gesagt, vielleicht komme ich noch auf ein Pokalspiel vorbei. Auf einen weiteren Pokalauftritt des VfL an der Bärensteiner Straße habe ich aber in den nächsten Jahren definitiv keine Lust! Mögen dies die Auslosungsgötter verhindern...


    Raus aus dem Pokal ist raus aus dem Pokal. Ich weiß jetzt nicht, was besser ist: schlecht zu spielen und verdient zu verlieren wie der VfL oder drei Tore zu erzielen und am Ende trotzdem mit leeren Händen dazustehen wie Fortuna Chemnitz und Einheit Kamenz.


    Für den VfL geht's in Taucha weiter. Dort erwarte ich einfach eine deutlich bessere Leistung als heute. Mich hat nicht die Niederlage enttäuscht, sondern die Art und Weise. Darauf habe ich nächste Woche keinen Bock!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

    Einmal editiert, zuletzt von Steffen ()

  • Muss ganz vorn natürlich "2019/20" heißen. Weiß nicht, wie ich auf die 19 komme. So kann das nichts werden, wenn ich hundert Jahre hinterher hänge...

    Striesen musste heute übrigens die Ehre der Stadt Dresden retten, denn Eislöwen, Volleyballerinnen, Elbflorenz u. Titans haben allesamt verloren. Gut, dass Dynamo nicht gespielt hat!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • LSV Neustadt/Spree vs. SVE 7:6 n.E.

    raus mit Applaus!

    Ich musste mit meinem Bericht etwas warten, da ich erst die Videoaufzeichnung der Entstehung der Treffer auf der Einheit- Hompage anschauen wollte.

    Bei bestem Sommerwetter machten wir uns ins "Wolfsland" zum Pokalhit der LL -Teams auf. Bratwurst/Bier war ok, der DJ speziell ("wir sind alle vom Dorf" - ich bezweifle, dass 80% der Neustädter Mannschaft so gut deutsch spricht, um das zu verstehen). Schieri John Köber aus Bühlau- da gibt es später noch was zu sagen.

    Trainer Rietschel gab allen einsatzfähigen Reservisten eine Startelfgarantie und so war die Truppe auf 6 Positionen gg. Riesa geändert und es saßen nur 3 Wechsler auf der Bank. Dafür haben es die Jungs große Klasse gemacht! Besonders in der Anfangsphase merkte man das Fehlen der kompletten Innenverteidiger gegen die sehr rustikal vorgehenden Gastgeber. Besonders C. Rettig zahlte als Aushilfsinnendefens Lehrgeld. Die polnische Fraktion begann wie die Feuerwehr und drückte die Männer vom Hutberg zunehmend in die Defensive. So erarbeiteten sie sich einige Chancen und der Führungstreffer war eigentlich nur eine Frage der Zeit. So passierte es auch in der 16. Minute. Hier kommt das Videostudium: der Vorlagengeber streckt Rettig mit einem Ellenbogenschlag zu Boden und hat dann freie Bahn. Wie das Schieri und Assi übersehen können ist mir das erste Rätzel. :stumm: das zweite Tor folgte 10 Minuten später und wir begannen uns schon ernste Sorgen zu machen. Allerdings fingen sich die rot/weißen und die Laufwege wurden besser. Der Lohn war der nach einer halben Stunde sehr schön herausgespielte Anschlusstreffer durch M. Hänsel. Das die Abstimmung im Defensivbereich immer noch nicht funktionierte machte 2 Minuten später der dritte Treffer der Hausherren deutlich. Jetzt schienen uns die Messen gesungen und wir wanden uns dem Pausen-Hopfengetränk zu.

    Die zweite Hälfte sah eine ganz andere Gastmannschaft. Alex Schidun stabilisierte die Defensive und im Mittelfeld nahm Franz Häfner den Taktstock in die Hand. So ging es Richtung Tor der Gastgeber, die zunehmend verunsicherter wirkten. In der 53. Spielminute war es dann soweit: Ein scharfer Schuss wird klasse auf der Torlinie pariert- nur der Keeper war das nicht! Elfmeter so weit so gut! Jetzt wartete alles auf die :rotekarte: für den Aushilfskeeper Paszlinski- nichts passiert.

    PS: jetzt bin ich seit dem Pirnaspiel auch ein gebranntes Kind betreff neue Regeln. Hier könnt ihr mir vielleicht helfen, ob es da auch was neues gibt.:verweis:

    Sei es drum. Häfner verwandelt humorlos und die Neustädter fangen an zu schwimmen. Jetzt ist auch vorne neuer bums drin, denn Sobe und Grellmann wurden eingewechselt. Martin Sobe war in der 73. Spielminute seinem Verteidiger mit bekannten Antritt entwischt und der säbelte ihn anschließend im Strafraum um. Jetzt hatte Herr Kober aber richtig kalte Füße und winkte das Ding durch:bindagegen:. Für die Kampfrentner neben mir wandelte sich der Schieri vom (Originalton: großen Arschloch) zum "ist ja gar nicht so schlecht":knuddel:. Jetzt stürmte mit Wut im Bauch nur noch die Einheit und die Gastgeber versuchten das Teil über die Zeit zu bringen (schwere Krämpfe mit anschließender Wunderheilung). In der letzten Spielminute gelang der nicht mehr geglaubte Ausgleich, wieder durch Hänsel und Häfner hätte fast noch den Deckel in der Nachspielzeit drauf gemacht, aber sein 18m- schuß knallte ans Gebälk. Der Rest war Verlängerung und Elfmeterschießen, was ja bekanntermaßen nicht die Spezialität in rot/ weiß ist.:gruebel:

    Im Fazit war das eine gute Leistung der Spieler:schal:.

  • Waren ja doch paar Überraschungen dabei. Insgesamt aber sehr auffällig, wie "Leipzig-lastig" das Achtelfinale ist. Die Hälte der noch vertretenen Mannschaft kommt aus dem nördlichen Bezirk in Sachsen in und um die Messestadt:


    Chemnitzer FC, FSV Zwickau, 1. FC Lok Leipzig, Bischofswerdaer FV, Chemie Leipzig, FC International Leipzig, VFC Plauen, FC Oberlausitz Neugersdorf, FC Eilenburg, LSV Neustadt/Spree, SG Taucha 99, SG Dresden Striesen, VfB Zwenkau 02, SSV Markranstädt, FSV Krostitz, Sieger aus VfB Weißwasser 1909 gegen SV Germania Mittweida


    Ich wünsche mir für die Auslosung Striesen (kann ich hin laufen), Schiebock oder Mittweida. Morgen sind wir schlauer...

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, nicht für Medienmogule und Ölmilliardäre!

  • VfB Zwenkau 02 – Internazionale Leipzig

    FC Oberlausitz Neugersdorf – FSV Zwickau

    SG Taucha 99 – VFC Plauen


    Bischofwerdaer FV 08 - 1. FC Lokomotive Leipzig

    FSV Krostitz 1990 – Chemnitzer FC

    SG Dresden Striesen – LSV Neustadt/Spree

    FC Eilenburg – BSG Chemie

    VfB Weißwasser 1909/SV Germania Mittweida 1897 – SSV Markranstädt

    Der Fußball ist die Strafe dafür, dass wir es nicht beim Spielen belassen können!

  • Achtelfinale Sachsenpokal


    VfB Zwenkau 02 - FC Inter Leipzig 0:4 (0:1)



    0:1 (7.) 28er, Irgendwas mit Lumumba

    0:2 (65.) 4er, Schwarz

    0:3 (67.) 32er Moutsa

    0:4 (71.) 23er van Doorne


    Zuschauer:

    ca. 100, davon immerhin um die 20 Gäste, gesprochen wurde auf den Rängen russisch und deutsch,

    ein Interfan - wahrscheinlich der UNO-Präsident der Heraldiker - forderte nach kurzem Smalltalk eine detaillierte Erklärung des SVL-Wappens:freude::gruebel:


    Wetter:

    für Ende Oktober ideal, sonnig, 7 Grad, Rasen zwar feucht, aber in Super-Zustand:thumbup:


    Schiri:

    Poul Kaminski, absolut fehlerfrei:bindafür:, gab aber auch nur wenige strittige Szenen, die ich genauso entschieden hätte wie er:lach:, funfact am Rande: ein Arbeitskolleeeesche der Kilometerfräse war einer der Linienrichter:lach:


    Eintritt:

    4,00€ inkl. 20seitigem Programmheft:schal1:, 0,4er Uri vom Fass 2,50€ ( BSC: ohne Pfand):bia:

    Kritikpunkt: Bratwürste zur Halbzeit alle, Steaks Mitte der 2. Halbzeit


    Stadion:

    Die KMF erstmals im Stadion "Am Eichholz". Schön gelegen, umrahmt von einer ehemaligen Aschen- jetzt Lehmbahn und zu 3 Vierteln von Wald. Die ganze Anlage mit leicht spätsozialistischem Charme.:schal1:


    Zum Spiel:

    Dass sich Mitspieler des öfteren mal ein "Du musst", "rechte/linke Schulter" und was weiß ich sontstwas zurufen, ist ja mittlerweile gang und gäbe. Aber was hier mit den ersten Spielzügen für ein Rumgepläge einsetzte war unfassbar:argue:. Wie am Spieß:motz: schrien sich die Akteure:motz: hüben wie drüben:motz: die imperativen Handlungsanweisungen zu:motz: - unfassbar.

    Dies änderte sich auch nach dem frühen Führungstreffer durch Tshomba Luvumba Oliveira nur langsam. Der stämmige Franzose geht auf links in den Strafraum und tunnelt VfB-Keeper Kutzner zum 0:1.

    Das spielte dem Favoriten natürlich in die Karten. :/

    Leipzig bestimmte fortan das Spiel, aber Zwenkau haute alles rein, scheute keinen Zweikampf und gab keinen Ball verloren.:support: Zu Chancen reichte das jedoch nicht. Aber bei auch Inter war der letzte Pass zu ungenau. So blieb ein Pfostenschuss kurz vor der Pause deren einzige hochkarätige Torchance. Halbzeit nur 0:1!


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, aber Zwenkau hatte mehr und mehr Probleme dem schnellen Spiel und der super Raumaufteilung Leipzigs Paroli zu bieten.?( Bei einem weiteren Pfostenschuss hatten die Gastgeber noch Glück (53.), aber der internationale Doppelpack von Schwarz und Moutsa (65./67.) klärte die Fronten endgültig. Der eingewechslte und sehr stark spielende, holländisch klingende Offensivkanadier van Dorne besorgte den 0:4-Endstand.:thumbup: Zwenkaus Stadionsprecher Bernd Stoltmann war zu diesem Zeitpunkt schon völlig entnervt, denn das Erkennen der zart-orange-farbenen Rückennummern auf den weißen Inter-Jerseys:abgelehnt: gegen die Sonne zu erkennen glich dem Versuch, in der Wüste zu tauchen.8o Selbst ein junger Leipziger Wechselspieler neben mir nannte mir beim 0:3 auf Nachfrage den falschen Schützen.:verweis::rofl:

    In der Schlussminute traf Zwenkau nochmal die Latte (eigentlich hatten sie einen Treffer verdient) und dann war ein standesgemäßes Spiel zu Ende.:halloatall:


    Fazit:

    Zweiklassenunterschied erkennbar, aber wenn ich mir überlege, dass der VfB Zwenkau:schal1: wie der SVL:schal2: Landesklasse spielt (nur Nord statt Mitte), dann wären die bei uns definitiv oben mit dabei.:huh::ja:

  • Ziemlich unbemerkt wurde bereits gestern das Viertelfinale ausgelost. Wohlgemerkt steht erst die Hälfte der Teilnehmer fest. Warum es der SFV wohl so eilig hat? Der CFC (ein Sieg gegen Krostitz vorausgesetzt) hat wohl das leichteste Los bekommen:


    FC International Leipzig - Sieger aus FC Oberlausitz Neugersdorf/FSV Zwickau
    Sieger aus FSV Krostitz/Chemnitzer FC - Sieger aus VfB Weißwasser/SSV Markranstädt
    VFC Plauen - 1. FC Lokomotive Leipzig
    LSV Neustadt/Spree - Sieger aus FC Eilenburg/BSG Chemie Leipzig


    Übrigens: das Achtelfinalspiel Krostitz - CFC wird nicht im nordsächsischen Bierdorf gespielt, sondern im mittelsächsischen Hausdorf. Angeblich erfüllt das Kurt-Fuchs-Stadion die Sicherheitsanforderungen nicht.

    Nun ist mein letzter Besuch in Hausdorf sicher > 15 Jahre her. Damals war es ein Sportplatz "ohne alles". Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was dort "sicherer" sein soll als in Krostitz... Kennt da eventuell jemand paar genauere Infos?

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  • Der Vollständigkeit halber:


    Der FC Eilenburg und der Chemnitzer FC bestreiten das Finale um den "Coronapokal" in Probstheida. Der Sieger trifft dann auf die TSG Hoffenheim.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Spielort im Finale dürfte Eilenburg sein, nicht Probstheida. Eilenburg als Favoritenschreck wird seine Chance durchaus wittern...

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  • Im letzten Spiel der abgelaufenen verrückten Saison sichert sich der CFC zum 11. Mal den Sachsenpokal:


    FC Eilenburg - Chemnitzer FC 1:2 (0:1)


    Tore: Hache (78.) - Breitfelder (40.), Feiberger (71.)

    Zuschauer: 1.000


    Kein schönes Spiel, kein überzeugender Sieg. Aber danach fragt am Ende eh keiner. Haken drunter, auf die Liga konzentrieren und die erste DFB-Pokalrunde gegen die TSG Hoffenheim freuen (?).

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