+++ Liria mit erstem Saisonsieg +++ 112 Zuschauer im Sachsen-Derby +++ Jena verbessert sich trotz Niederlage auf Rang drei +++
Berlin/NOFV – Der 6. Spieltag inklusiv das vorgezogene Spiel vom 8. Spieltag verliefen torreich, aber ohne Überraschungen. Beim 16:0-Heimerfolg des Deutschen Meisters HOT 05 im Sachsen-Derby gegen Dresden war Mica Ondrej mit vier Treffern erfolgreichster Torschütze. Diese Begegnung verfolgten immerhin 112 Zuschauer. „Zweistellig“ fiel auch der Sieg des weiterhin verlustpunktfreien Tabellenzeiten Achtzehnvierundneunzig in Potsdam aus. Der UFK hielt eine Halbzeit dagegen (2:5). Nach der Pause bauten die Berliner jedoch ihren Vorsprung kontinuierlich aus und gewannen 12:2. Acht Berliner Torschützen teilten sich die 12 Treffer. Etwas Spannung gab es in der Partie des FC Liria gegen den FC Carl Zeiss Jena beim 6:3. Hier
verschliefen die Gäste die erste Halbzeit mit 0:3, sonst wäre für Jena vielleicht ein Punkt möglich gewesen. Nach der Pause gelang dem FCCZ zweimal den Anschluss herzustellen (2:3, 3:4). Hintenraus traf aber auch Liria noch zweimal und profitierte von der ersten Halbzeit. Dabei verschossen die Berliner bei ihrem ersten Saisonsieg noch einen Strafstoß durch Arber
Shuleta und Jena verlor in der Schlussphase nach Ampelkarte Moritz Wolff. Kurios: Trotz der 3:6-Niederlage rückt Jena auf den dritten Platz vor, da der bisherige Dritte Dresden mit 0:16 zu hoch in Hohenstein-Ernstthal unterlag.6. Spieltag
UFK Potsdam 08 - Achtzehnvierundneunzig 2 : 12 (2:5)
Gelbe Karten: 2 (2:0); Fouls: 11 (2:2/6:1); SR: Christian Gundler, Christopher Fiebig, HansChristian Kautz; eingesetzte Spieler: 12:11; ZS: 12; Anmerkung: der 10-Meter-Freistoß wurde verschossen
FC Liria - FC Carl Zeiss Jena 6 : 3 (3:0)
Gelbe Karten: 4 (2:2); Gelb/Rote Karte: 1 (Jena); Fouls: 12 (1:4/3:4);
SR: Martin Hagemeister, Robert Becker, Jens Polzenhagen; eingesetzte Spieler: 10:11; ZS: 20
Vorgezogen vom 8. Spieltag
HOT 05 Futsal - SC Borea Dresden 16 : 0 (7:0)
Gelbe Karten: 2 (1:1); Fouls: 6 (2:1/1:2); SR: Sebastian Runge, Björn Kühn, Philipp Schubert; eingesetzte Spieler: 13:8; ZS: 112