http://www.fupa.net/liga/sachs…ksliga-landesklasse-mitte
Laut Fupa stimmt das 2:1 für Bannewitz.
Freital gewinnt demnach durch 2 späte Tore nach Rückstand.
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Laut Fupa stimmt das 2:1 für Bannewitz.
Freital gewinnt demnach durch 2 späte Tore nach Rückstand.
Laut einem Interview mit der SZ, erwartet der Trainer des Meissner SV einen Punktabzug für seinen Verein. Grund ist die Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls.
Da übertreibt der Herr Schwarz von der SZ mit seinem " Schock beim MSV" ja etwas. Das Interview war am 23.8..
Bannewitz - Grossenhain gibt's immer noch nicht bei Fussball.de, aber die SZ hat auch ein 2:1.
Btw: Lange nix von der Kilometerfräse gelesen.
...und schon taucht sie ma kurz auf, die Kilometerfräse [Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ages/smilies/versteck.gif]. Stimmt, hat sich ganz schön rar gemacht in letzter Zeit.[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ges/smilies/thumbdown.png]
Bei den Profis wird als Entschuldigung ja gern von der Dreifachbelastung gesprochen. Mach ich jetze auch mal:
Zusätzlich zum Job bin ich als frischgebackener Immobilienhai grad intensivst am Hausum- und -ausbau (zwei linke Hände und alles Daumen sind da ni grad förderlich[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ges/smilies/whistling.png])
und bei der Formel 1 des sächsischen Laufsports[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/w00t.png], dem Sachsencup http://www.lvsachsen.de/index.…uer-sachsen-cup-2015.html kommt es am Sonntag in Glauchau zum großen Showdown in der M45. Da will man ja nu ooch ni wie ein Marussia hinten rumgurken.
Wie früher 3 Spiele an einem WE schaff ich momentan kaum im Monat. Ich hoffe, in der Rückrunde wird's wieder besser...[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…smilies/smilie_schal2.gif][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…smilies/smilie_schal1.gif]
Unverhofft kommt oft. So klassisch wie dieser Spruch, war auch unser Start in die aktuelle Saison hinein. Denn nachdem wir die favorisierten Heidenauer (Im Sommer Absteiger aus der Oberliga) in der 1.Hauptrunde am Trassenweg mit 1:0 (Tor: Timmel/82.) aus dem Landespokal gekickt hatten, unterlagen wir am ersten Spieltag unserer Liga eine Woche später beim Aufsteiger in Strehla deutlich mit 4:1 (1:1). Trat hier trotz Euphorie im Vorfeld der Saison etwa unsere alte Auswärtsschwäche zu Tage? Tat uns dieser unverhoffte Sieg im Pokal nicht gut? Wo waren wir mit unseren Gedanken, unserer Pokal-Sicherheit, unserer Souveränität welche uns durch die letzten Auswärtsspiele der Vorsaison trug? Die Euphorie an sich war zumindest schonmal „gedämpft“.
In der zweiten Runde des Landespokals traten wir nun eine weitere Woche darauf beim Kreisoberligisten der Dresdner Stadtliga an. Hier waren wir der Favorit. Und trotzdem war es das dann mit dem Pokal: Endstation. Pokalgesetz. Oder was auch immer. Zumindest fingen wir uns 3 Buden sowie 4 gelbe Karten ein und durften wieder nach Hause fahren. War das nun unverhofft oder konnte man davon ausgehen?
Als nächsten Gegner empfingen wir in der Meisterschaft einen weiteren Aufsteiger. Diesmal auf heimischem Grund, auf dem wir traditionell stärker einzuschätzen sind. Und wir erkämpften uns hier die ersten Punkte der Saison. Und das auch noch im Derby gegen Flöha! Nach einem Miersch-Treffer in der ersten Halbzeit machte Hauswald in diesem Spiel 10 Minuten nach Beginn der zweiten Hälfte den „Deckel“ drauf, indem er einen direkten Freistoß über die Mauer ins Flöhaer Tor zwirbelte. Solch einen unverhofft starken Standard hatte man im Gimmlitztal lange nicht gesehen!
Am letzten Augustwochenende reisten wir dann mit 12 Feldspielern und 2 Torhütern nach Großenhain. Die Gastgeber – immerhin von vielen zum Mitfavoriten für den Staffelsieg erklärt - hatten sich die ersten beiden Spiele nicht grad mit Ruhm bekleckert: Gegen ein Meißen, welches sich trotz altem und neuem „Erfolgstrainer Osti“ wohl bis zum Ende der Saison in den Kellerregionen der Liga herumtreiben wird (hinzu kommt wohl noch ein Punktabzug wegen zu weniger Schiedsrichter), gelangen ihnen am ersten Spieltag nur 2 Tore. Im Mittweida, einem der Mitkonkurrenten um die Spitze, verloren die Großenhainer eine Woche zuvor und blieben gar Torlos. In unseren 90 Minuten an der Jahnkampfbahn wechselten wir kurz vor dem Ende den zweiten Torhüter als Stürmer ein. Wir verloren dieses Spiel trotz guter Moral! Und zumindest vom Ergebnis her eher knapp.
Am 4. Spieltag stand dann unser drittes Heimspiel (mit Pokal) der Saison ins Haus. Der zweifelsfreie Favorit Coswig (am 2. Spieltag allerdings nur ein 1:1 in Meißen – zuletzt aber mit einem starken Punkt in Mittweida!) war zu Gast – und führte durch einen Penicka-Treffer auch schon nach 4 Minuten. Doch dann kam es knallhart für die Gäste: Schiri M. Wendt zückte bis zur Halbzeit zwar nur 3 Karten, allerdings waren 2 davon rot – Coswig somit massiv in Unterzahl. Nach einigen Anläufen konnte wir unsere zwischenzeitliche Führung in Halbzeit zwei dann ausbauen und gewannen durch diesem Umstand am Ende unverhofft deutlich. Durch diesen Erfolg kletterten wir auf Platz 6 und neutralisierten unser Torverhältnis!
Was dann kam, war der 5. Spieltag: Wir fuhren nach Bannewitz. Die gastgebende Moraweck-Truppe hatte zwar selbst recht stark in die Saison gefunden (3:4 im Derby – wie im Vorjahr zum ersten Spieltag - gegen Possendorf und 1:1 in Freital), ließ am dritten und vierten Spieltag jedoch deutlich „Federn“ (ein Punkt daheim gegen Meißen und 7 Gegentore in Mittweida!). Und so lagen wir am Mühlenweg gegen die hinter uns platzierten Jungs zur Halbzeit auch mit starken 2 Toren vorn! Wer nun gedacht hatte, wir würden diesen Vorsprung noch aus der Hand geben, der sah sich getäuscht. Die Mannschaft hielt ihren 2-Tore-Vorsprung bis zum Ende trotz zwischenzeitlichem (Stolper-)Anschluss der Gastgeber. Dies ergab dann sogar Platz 5 und das erste Mal ein positives Torverhältnis zu diesem Zeitpunkt der Saison! Kommt unverhofft wirklich so oft?
Am 6. Spieltag war die Euphorie im Gimmlitztal dann wohl wieder erwacht. Denn mit einem erfolgreichen abschneiden „dahoam“ wäre wirklich und wahrhaftig der 3.Tabellenplatz in der Landesklasse drin gewesen! Zu Gast am Trassenweg waren die bisher sieglosen Tabellenletzten aus Wilsdruff – der Dritte Aufsteiger also. Ähnlich wie Bannewitz war die Neumann-Elf gut in die Saison gestartet. Einer knappen 0:1-Heinmmiederlage gegen (zu diesem Zeitpunkt noch ungeschlagenen) Tabellenführer Sebnitz gesellte sich ein starker Punkt am Poisenblick. Was folgte, waren allerdings zwei deutliche Niederlagen gegen Freital und Meißen welche ein Torverhältnis von 2:10 nach sich zogen. Gegen Mittweida gelang eine Woche zuvor zumindest der Ehrentreffer. Am Trassenweg traten die Gäste dann aber wie ein Aufstiegsanwärter auf, nicht wie der Inhaber der „roten Laterne“! Oder tat uns dieser unverhoffte Sieg der Vorwoche nicht gut im Kopf? Wo waren wir mal wieder mit unseren Gedanken, unserer Heim-Sicherheit, unserer Souveränität auf eigenem Platz? Die Gäste (bis dahin erst 5 Treffer insgesamt) führten zur Halbzeit schon mit 0:2. Und selbst das war zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaft! Trotz aller Bemühungen blieb es bis zum Abpfiff bei diesem Stand. Ergebnis in der Tabelle: Einen Platz nach unten und erneute Neutralisation unseres Torverhältnisses rückwärts. Und ja. Unverhofft kommt oft!
Nach 14 Tagen Fußballpause führte uns der „verflixte“ siebte Spieltag in die Nähe der Röderaue nach Gröditz. Auch diese Mannschaft stand zum beschriebenen Zeitpunkt noch hinter uns in der Tabelle. Nachdem die Eichhorn-Elf am 4. Spieltag aus Freital mit einer Klatsche nach Hause gefahren war, lief es mit einem Heimsieg gegen Meißen (4:2) und einem starken Punkt in Mittweida (1:1 – dabei führten die Gäste bis 5 Minuten vor Schluss!) wieder besser. Nun ließen wir es durch unachtsames Defensivspiel zu, dass die Gastgeber bereits nach einer halben Stunde mit 3 Toren Vorsprung führten! Dem erst 20jährigen FVG-Stürmer Tim Zeller verschafften wir an diesem Tag einen Hattrick und eine Sternstunde als er gegen Ende auch noch das vierte Tor in unserem Kasten versenken konnte. So schnell wird ihm das wohl nicht wieder passieren, denn dieser Tim Zeller hatte am siebten Spieltag bisher in lediglich 3 Spielen für seine Farben ganze 200 Minuten auf dem Rasen gestanden (wohl kein Stammspieler?) und dabei erst ein Tor erzielt. Er ist schnell, keine Frage. Zu den Top-Torjägern dieser Liga gehört er jedoch (noch) nicht!
Nachdem wir nun wieder unser „gewohnt“ negatives Torverhältnis inne hatten, besuchte uns vergangenes Wochenende der SV Wesenitztal am Trassenweg. Eine der wenigen Mannschaften in dieser Liga, gegen welche wir eine positive Bilanz vorzuweisen hatten. Beide Begegnungen in der Vorsaison konnten wir dabei gewinnen. Unter anderem den historischen 1:3-Auswärtssieg am 25.April, nachdem mehrere Jahre lang Auswärts nicht ein einziger „SVL-Dreier“ die Niederschriftenlisten diverser Buchmacher schmücken konnte. Die Gäste vom vorletzten Tabellenplatz holperten in diese Saison, zeigten sich zuletzt aber verbessert und hielten ihr Heimspiel gegen Mittweida am 7.Spieltag bis in die Nachspielzeit hinein offen. Zumindest hatte dieser SV Wesenitztal im Sommer personelle Veränderungen vorgenommen. Leistungsträger wie Mai und Hartmann wechselten zum Teil um eine Liga höher, aus Bischofswerda, von Inter Leipzig und aus Laubegast kam dagegen recht gute Verstärkung an den Quellenberg. Gerade der Nigerianer Ibrahim Abiodun Ishola war dabei von unserer Verteidigung kaum zu halten. Und so „überrannte“ uns auch dieser Gegner am Ende deutlich, trotz dass wir es schafften zwischenzeitlich den Ausgleich herzustellen. Doch unsere Fehlerquote war auch hier wieder einfach viel zu hoch! Endstand: 2:5.
Nun haben wir wieder einmal Sebnitz vor der Brust. Ein Duellpartner mit besonderer Historie für den SVL. 5 von 8 Spieltagen stand der BSV diese Saison auf dem Tabellenplatz an der Sonne. Die letzten 3 von insgesamt 6 Begegnungen gingen gegen diese Mannschaft verloren. Beim BSV gelang uns bisher noch nie ein Punkt. Das auswärtige Torverhältnis dieses Duells steht derzeit bei: 10:4. Sebnitz ist ganz aktuell die beste Heimmannschaft dieser Liga. Anders herum betrachtet steht derzeit nur Meißen in der Auswärtstabelle statistisch hinter uns. Die Oster-Jungs kommen im November aber auch erst noch ins Gimmlitztal.. Die Voraussetzungen zu dieser Partie im Elbsandsteingebirge sind also in etwa so, als käme Heidenau zur ersten Pokalrunde an den Trassenweg. Oder eben Wilsdruff vom Tabellenende. Oder halt Wesenitztal. Je nachdem.. Es ist an der Zeit, dass wir wieder aufstehen! Und uns auch endlich mal etwas zutrauen Männer! Denn spätestens in Bannewitz haben wir gezeigt dass wir in dieser Liga auch bestehen können! Oder brauchen wir immer große Gegner um wieder erfolgreichen Fußball spielen zu können?
Auf nach Sebnitz!
Denn wie sagte mal jemand: Unverhofft kommt oft..!
Na ganz so unverhofft kam die 0:5 Klatsche ja dann doch nicht.
...kaum hat der Gunter79 den Zugang zur zivilisierten Welt (sprich Internet) wiedergefunden, kommt er mit ner fußballforensischen Tiefenanalyse[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png] der "Wölfe im Schafspelz"[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/smilie_schal2.gif] um die Ecke. Super geschrieben[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/verweis.gif]
Ändert aber nix daran, dass der SVL ganz straff daran arbeitet, damit dass das letzte Heimspiel am 22.11.15 gegen Meißen DAS Kellerduell schlechthin wird (Vorletzter gegen Letzter oder umgedreht) --> zuletzt 4 Spiele, 0 Punkte, 2:16 Tore [Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/abgelehnt.gif]
Wie auch immer:
Die Highlights dieses Spiels finden ohnehin nicht auf, sondern neben dem Spielfeld statt. MSV-Edelfan Tommy feiert seine heißerwartete Premiere im Gimmlitztal. Und da sich ja die Kilometerfräse bekannterweise sehr rar gemacht hat in dieser Saison, wird es wahrscheinlich zu tränenreichen Verbrüderungsszenen[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/knuddel.gif] kommen...
9.Spieltag
Im Elbsandsteingebirge lagen die goldenen Herbstblätter vergangenen Sonnabend so traumhaft schön auf den Wiesen umher, das so mancher Fußballfan bei all der Schwärmerei fast das anstehende Spiel vergessen hätte. Falls einer dieser Fans dann auch noch aus Lichtenberg kam, wäre eine leichte kognitive Störung vielleicht von Vorteil gewesen.. Um aber einmal zum wesentlichen zu kommen: Am 9.Spieltag der Landesklasse Mitte traf der Tabellenzweite aus Sebnitz auf den Tabellenachten aus Lichtenberg. Doch nicht nur diese 7 Plätze trennten beide Teams. Vielmehr waren die Gastgeber auf heimischem Grund in dieser Saison noch komplett Punktverlustfrei. Die Gimmlitztaler Elf dagegen zeigte sich Auswärts mit ganzen 3 Punkten aus 4 Spielen auf dem vorletzten Platz der Tabelle.
BSV 68 Sebnitz – SV Lichtenberg: 5:0 (2:0)
1:0 Pierre Nebes (37.)
2:0 Stefano Krause (39.)
3:0 Tomas Hurab (80.)
4:0 Stephan Schöne (81.)
5:0 Vladimir Semanco (87.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Lein, Griesbach (64.Drechsel M.), Hauswald, Kohl, Miersch, Kluge, Matuschek (52.Häuser), Timmel, Jäkel
In den Anfangsminuten passierte nicht zu viel. Beide Mannschaften verbuchten zwar ihre Möglichkeiten, warteten wohl aber eher noch auf den entscheidenden Fehler des Gegners. Unser Spiel sah gut aus, doch die Gastgeber gaben nach etwa 15 Minuten mehr „Gas“! Spätestens als SVL-Stürmer Jäkel nach 25 Minuten und einem Gronwaldt-Zuspiel aus 25 Metern den Abschluss suchte sowie dabei das Lattenkreuz des Sebnitzer Gehäuses traf, waren die Gastgeber zusätzlich gewarnt.. An gefährlichen Standardsituationen mangelte es auf beiden Seiten nicht. Keine zehn Minuten nach dem Aluminium-Test war es ein weiter Pass von Kapitän Rummler aus dem Mittelfeld des BSV, welcher Stürmer Nebes fand. Dieser dribbelte in den Lichtenberger Strafraum, umkurvte Hüter Kosbab und schob aus spitzem Winkel in die lange Ecke zum Führungstreffer in die Maschen: 1:0 (37.)! Kaum war wieder angestoßen, da sah Torschütze Nebes eine Lücke in unserer Defensive, spielte den entscheidenden Pass auf 68´Rechtsaußen Krause und dieser mit dem Abschluss: 2:0 (39.) – ebenfalls ins lange Eck! Nach einem Foul von Hauswald an Stürmer Hurab in der Nähe des Mittelkreises und der damit verbundenen wenige Sekunden vor der Pause war auch erst einmal Halbzeit im Waldstadion an der Schandauer Straße.
Schwer zu halten: BSV-Stürmer Hurab (Mitte/Gelb) erziehlte trotz heftiger Gegenwehr ein eigenes Tor. Kluge (links), der beim letzten Besuch an der Schandauer Strasse noch den Lichtenberger Ehrentreffer erzielen konnte, blieb diesmal genauso Torlos wie auch seine Mitspieler.
In den zweiten 45 Minuten fassten wir uns dann ein Herz und spielten mutiger nach vorn. SVL-Kapitän Gronwaldt avancierte in diesen Minuten noch mehr zur Lichtenberger Leitfigur, als er das ohnehin schon ist. Aber mehr als ein Abseitstor (56.) und ein weiterer Lattentreffer (66.) – beides durch den eingewechselten Häuser - sollten bei all diesen Bemühungen nicht herausspringen. Die Gastgeber ihrerseits verständigten sich kurz in tschechischer Sprache und versuchten es spätestens ab hier viel mit langen Bällen auf ihre Spitzen. In diesen Minuten zog der Schatten des Nachmittags über den grenznahen Rasenplatz und der Unparteiische die zweite für die Gimmlitztaler! Leider galt sie ein und demselben Spieler, sodass dieser den Platz verlassen musste (72.). In Überzahl hatten die Gastgeber in den letzten Minuten nun relativ leichtes Spiel: ein gekonnter Doppelpass über die rechte Sebnitzer Angriffsseite endete bei Stürmer Hurab, welcher zum 3:0 ausbaute (80.)! Der junge Linksaußen S. Schöne nur eine Minute später mit dem Abschluss, welcher an den Innenpfosten klatschte und von da ins Tor trudelte: 4:0 (81.)! Zwar rettete Gronwaldt 5 Minuten vor Ultimo noch einmal auf der eigenen Linie, doch 2 weitere Minuten danach versenkte 68zig´s Innenverteidiger V. Semanco einen Freistoß zum 5:0 Endstand direkt in der kurzen Ecke (87.)!
..da würd ich ma sagen:
am eigenen Schopf aus der Scheiße gezogen[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/hallo.gif], die Bergziegen
erst etwas gehemmt, mangelndes Selbstbewusstsein durch die 4 Niederlagen in Folge, trotzdem engagiert
nach dem 0:2 stark zurückgekommen und fast noch gewonnen
sah sogar ab und zu wieder etwas nach Fußball aus[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/bindafuer.gif]
2 verschenkte Punkte von Posse, hätten das Ding nach Hause schaukeln können, taten aber in der 2. Halbzeit herzlich wenig
10.Spieltag
Am 10. Spieltag der laufenden Saison kam vergangenen Sonntag die Spielgemeinschaft von Empor Possendorf an den Trassenweg. Die Wagner-Elf, welche im Sommer ihr erfolgreiches Sturm-Duo der letzten Jahre verloren hatte (zusammen immerhin fast 30 Tore vergangene Saison), war trotzdem völlig relaxed in die Saison gestartet. 12 Punkte und ein Torverhältnis von 15:15 ergaben immerhin den 5. Platz in der Tabelle. Auf der anderen Seite war es besser, man schaute nicht auf unsere Statistik gegen Empor. Denn in 6 Begegnungen bisher gelang uns nur ein einziger Sieg. Und jedes Mal wenn wir etwa am Poisenblick zu Gast waren, trafen die Platzherren selbst 5 Mal in unseren Kasten. Doch wir hatten im Rückblick auf die letzten Spiele auch einiges wieder gut zu machen. Und mit dieser Einstellung gingen wir dann auch in dieses Spiel..
SV Lichtenberg – SG Empor Possendorf: 2:2 (0:1)
0:1 Mario Becker (43.)
0:2 Robert Miersch/ET (67.)
1:2 Danny Kluge (73.)
2:2 Swen Häuser (84.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Kokott, Lein, Griesbach, Miersch, Matuschek, Drechsel M. (85./Drechsel N.), Kluge D., Jäkel, Häuser
Die Gäste begannen vor reichlich 120 Zuschauern (Der Faschingsauftakt machte so manchem Lichtenberger Fan wohl einen Strich durch seine gewohnte Sonntags-Rechnung) durchaus druckvoll nach vorn zu spielen. So ergaben sich für die SGE Chancen durch mehrere ruhende Bälle um den Lichtenberger Strafraum herum. Da aber vorerst keine dieser Möglichkeiten genutzt werden konnte, kamen die Gastgeber (4 Niederlagen in den letzten 4 Spielen und 2:16 Tore) mit zunehmender Dauer immer besser in diese Partie hinein. So ergab sich etwa zwischen der 20. und der 40. Spielminute eine Vielzahl von Einschussmöglichkeiten aus den verschiedensten Positionen heraus. Bei einer der besseren Möglichkeiten gelang uns ein Angriff über die linke Offensivseite, doch leider stand Häuser am Ende dieser Chance frei vor Empor-Hüter Sobczak im Abseits. Der Torerfolg blieb auf Lichtenberger Seite also vorerst trotz leichter Chancenüberlegenheit aus - das entscheidende Führungstor machten dann die Rand-Dresdner. Ecke „Stürmer“ Kühne von rechts und der unwiderstehliche Becker vor Matuschek mit der straffen Abgabe in Richtung SVL-Gehäuse: 0:1 (43.). Hüter Kosbab sah in dieser Szene nicht gut aus! Als sein Gegenüber Sobczak in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit einen Jäkel-Kopfball kurz vor der eigenen Linie rette, ging es mit diesem knappen Rückstand die Pause.
Den Führungstreffer der Gäste markierte Oldie sowie SGE-Kapitän Becker kurz vor der Halbzeit. Am Ende sprang jedoch ein verdienter Punkt für uns heraus. Im kompletten Oktober hatten wir zuvor nicht einen einzigen Zähler geholt.
Noch keine 10 Minuten waren nach Wiederanpfiff gespielt, da gelang uns auf eigenem Platz ein bilderbuchreifer Konter. Der Ball lief von Griesbach über Matuschek zu Häuser, doch der starke Sobczak im Possendorfer Tor hatte aufgepasst. Unsere Angriffsbemühungen mündeten in den nächsten Minuten darin, das Kokott nach Drechsel-Flanke einmal die Querlatte des gegnerischen Tores Traf – eine reichliche Stunde war hier gespielt! Etwa 5 Minuten nach der Zittereinlage des südlichen Aluminiums kam der Ball zu SGE-Stürmer Büttig. Dieser zog von halb rechts ab, sein Schuss traf Miersch und dieser lenkte das Spielobjekt unhaltbar in die eigene kurze Ecke des nördlichen Tores: 0:2 (67.) – die Gäste im Glück! Die Hennig-Elf gab jedoch auch hier nicht auf, sondern machte unbeirrt weiter. Und auch deshalb dauerte es keine 10 Minuten, als einer dieser Chancen dann auch endlich im Possendorfer Torwinkel landete: Kapitän Gronwaldt hatte über die linke Seite vorbereitet, Häuser „verlängert“ und Kluge in die kurze Ecke abgeschlossen: 1:2(73.)! Nun wurde es zusehends hektischer auf dem Platz. Die erste des Spiels bekam ein Spieler der Gäste in der 77. Minute. 5 Minuten danach kamen wir zum Ausgleich: Kluge mit der Flanke von der rechten Seite, Kokott verlängerte und Häuser mit seinem Tor des Tages und dem Ausgleich: 2:2 (84.)! Ab der 86. Minute zog Schiri Neef noch 4 Mal den aus seiner Tasche. Ein Lichtenberger Spieler sah diese jedoch doppelt und musste Sekunden vor dem Abpfiff den Platz verlassen.
Tja, grad ni viel los hier im Lakla-Forum[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/huh.png]
Auch Steffen in der Lali recht wortkarg[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/stumm.gif]
Seis drum...
Der SVL ist nun auf dem Weg zum ultimativen Kellerduell auf Schützenhilfe angewiesen. Strehla und Wesenitztal müssten ihre Heimspiele gewinnen. Beides is möglich.
Ich würd ja im Heiligen Grund gern zukucken, ob und wie MW die Klatsche gegen FTL verdaut hat, aber die liebe Zeit...[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/gruebel.gif]
...dann lassmor uns also überraschen
Nach dem heutigen 4:0 von SEB gegen GRH bleiben mit Sebnitz, Mittweida u. Freital drei Titelkandidaten übrig.
Dafür kämpft die halbe Liga gegen den Abstieg. Da siehrs ja in der Lali nicht so schlecht für Staffel Mitte aus.
...haste recht Steffen. Und gerüchteweise kommt ja vllt noch zusätzliche "Hilfe" für die Abstiegsbedrohten aus der Lali (und damit auch aus der Lakla Mitte) von ganz weit aus dem Osten von Sachsen[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/stumm.gif]
11.Spieltag
Vergangenen Samstag trafen sich die Mannschaften aus Lichtenberg und Freital 2 Stunden vor der Partie um in der Freitaler Gemeinde Pesterwitz einen DNA-Test zu absolvieren. Die Deutsche Knochemnarkspenderdatei (DKMS) hatte dazu aufgerufen. Dieser Verein sucht derzeit dringend Spender für die beiden 7-Jährigen Zwillinge Ricky und Kenny, welche an der erblich bedingten Stoffwechselstörung ALD erkrankt sind. Eine schöne Geste! Unsere Statistik in bisher 6 Spielen gegen die Gastgeber: Recht Ausgeglichen..
FV Stahl Freital – SV Lichtenberg: 5:0 (1:0)
1:0 Zimmermann (43.)
2:0 Zimmermann (48.)
3:0 Zimmermann (52.)
4:0 Treuner (70.)
5:0 Rose (73.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Lein, Kokott, Meyer, Griesbach, Miersch, Matuschek, Drechsel (56./Hauswald), Jäkel (70./Drechsel N.), Häuser (70./Zahn)
Das Spiel am Burgwartsberg begann vor etwa 70 Zuschauern mit einem Häuser-Treffer nach Pass Miersch von der linken Seite. 10 Minuten waren hier gespielt. Doch Assistent Paternoga (Radeburg) hatte den Schützen wohl im Abseits gesehen.. Die Platzherren selbst gingen recht robust zu Werke. Doch Schiri Quade (Riesa) lies vieles recht großzügig laufen. Unser Spiel sah in diesen Minuten insgesamt gut aus! Doch die der Gastgeber um Schucknecht, Baumgarth und Telatko hatte immer wieder ein Bein dazwischen. Eine knappe halbe Stunde stand auf der Uhr, da spielte Freital´s Dietrich einen langen Ball auf seinen Kapitän Kellert welcher im Lichtenberger Strafraum stand. Die sofortige Rückgabe des Balls auf Stahl-Torjäger Zimmermann und dessen direkter Abschluss kratzte Meyer von der Linie (25.). Wenige Minuten vor der Halbzeit brachte Freital noch einen Ball über die rechte Seite in unseren Strafraum. Dort stand Zimmermann, welcher 2-3 Gegenspieler austanzte und die Führung markierte: 1:0(43.)!
Trainer Hennig wechselte 20 Minuten vor dem Ende unseren langzeitverletzten Stürmer Sebastian Zahn ins Spiel ein. Herzlich Willkommen zurück Basti! lächeln
Die zweite Hälfte hatte kaum begonnen, da ließ das Schiri-Gespann einen Angriff laufen, obwohl der Pass-Empfänger (M. Rose) ganz offensichtlich um mehrere Meter im Abseits stand. Der Pass von eben diesem Rose kam an und Zimmermann verwandelte zum zweiten Mal: 2:0 (47.)! Proteste der Gäste und deren Betreuer waren die logische Folge. In diesen Minuten beging Stahl-Mittelfeldspieler Markus Jens Mai eine grobe Unsportlichkeit an Miersch. Dafür gab es von Schiri Quade nur die (48.)! Nach Wiederanpfiff, unsere Mannschaft hatte sich noch nicht wieder richtig geordnet, da fiel auch schon der nächste Treffer: Zimmermann zum Dritten (52.)! Treuner diesmal der Vorbereiter. Doch auch wir kamen nun wieder zu guten Chancen (67./68.). Nur nutzten wir keine davon! Einen weiten Beer-Abschlag verwandelte Treuner 20 Minuten vor dem Ende zum 4:0. In diesen Sekunden wechselte Hennig S. Zahn ins Spiel. Willkommen zurück Basti Als wir knapp 5 Minuten danach einen weiteren Angriff versuchten, fuhr Stahl noch einen Konter über links. Torschütze diesmal: Marcus Rose (75.)! Danach war die Luft raus..
Kommentar Trainer: Das Schiedsrichterkollektiv hat dieses Spiel in allerhöchstem Maße beeinflusst. Mit diesen teils krassen Fehlentscheidungen kannst Du in solch einem Spiel natürlich nicht bestehen! Es freut mich, dass meine Mannschaft in der Folge dieser Entscheidungen trotzdem versucht hat, sachlich weiter zu spielen. Aber ich kann ihr natürlich auch keinen Vorwurf machen, dass sie nach dem zweiten Gegentreffer in ein kleines Loch gefallen ist.
Die großen Wiedersehens- und Verbrüderungsszenen mit MSV-Edelfan Tommy fallen morgen leider aus[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/crying.png]. Er hat (angeblich[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/cool.png]) einen wichtigen privaten Termin. Ich persönlich glaube eher an Schneephobie[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/bindagegen.gif] oder die pure Panik vor einer erneuten Auswärtsniederlage bei den Bergziegen.[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/bindafuer.gif]
Wenn's optimal läuft, könnten die zu Posse, Gröditz und Flöha aufschließen und SVS, SVW und MSV wären dann schon 5 bzw. 8 Punkte weg.
][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/smilie_schal2.gif]
beste Halbzeit der Saison sorgt für bissel Luft nach unten
Gerade auf fupa.net gelesen: André Müller ist nicht mehr Trainer beim SV Wesenitztal.
12.Spieltag
Am vorletzten Spieltag der aktuellen Hinrunde sowie dem letzten Heimspiel des laufenden Jahres begrüßten wir vergangen Sonntag das Tabellenschlusslicht, den Meißner SV 08 am heimischen Trassenweg. In der letzten Begegnung im April ´15 (auch zu diesem Zeitpunkt stand der MSV in der Tabelle bereits hinter uns) hagelte es eine 8:1-Klatsche auf dem Kunstrasen vor den Toren des „Heiligen Grundes“. Dabei waren wir dort sogar in Führung gegangen. Den (Ehren-)Treffer für die Gäste erzielte damals D. Kluge. Nach einem anschließenden Strafstoßtor für die Gastgeber und der Auswechslung von Gronwaldt zur Halbzeit brach beim SVL damals jedoch alles auseinander..
SV Lichtenberg – Meißner SV 08: 4:1 (4:0)
1:0 Danny Kluge (15.)
2:0 Swen Häuser (19.)
3:0 Swen Häuser (33.)
4:0 Swen Häuser (45.)
4:1 Christian Böhme (59.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Kokott, Hauswald, Miersch, Meyer, Matuschek (54./Griesbach), Lein, Kluge D. (79./Kohl), Jäkel, Häuser (66./Zahn)
Das Spiel begann nach einer Schweigeminute für die Opfer von Paris und bei sonnigem Spätherbst-Wetter mit Temperaturen von knapp über Null Grad und ohne den lange angekündigten Stargast Tommy. Zwei Abschlussversuche von Voigt (3.) und Montwill (5.) endeten zunächst bei Keeper Kosbab. Danach kamen wir besser in die Partie: Ein Kluge-Abschluss von der rechten Seite landete noch knapp neben dem Kasten von MSV-Schlussmann Haubold (6.). Im nächsten Augenblick führte ein Angriff über Jäkel und Häuser zur nächsten Kluge-Möglichkeit, doch mit der folgenden Großchance machte er es dann besser: die 1:0-Führung aus 15 Metern in die lange Ecke (15.) – die 08-Defensive um Firl und Schroth sah hier nicht gut aus!Da war es wieder, das Führungstor von Kluge.. Nur eine Minute danach – die der Gäste zeigte zu diesem Zeitpunkt echte Auflösungserscheinungen, war es Häuser welcher Haubold testete. Dieser bestand den Test zwar, doch musste er weitere drei Minuten später dann doch hinter sich greifen: Häuser hatte eine Gronwaldt-Vorlage zu seinem ersten persönlichen Treffer des Tages genutzt (19.)! Nachdem Kluge eine weitere Minute danach von mehr als 110 Zuschauern sichtliche Zielwasser-Mangel-Erscheinungen diagnostiziert wurden , setzte das große Schneetreiben reichlich 350 Meter über dem Meeresspiegel ein! In diesem Flockenwirbel beging Oster´s „Allzweckwaffe“ Hase ein Foul an Miersch nahe der Trainerbänke. Den fälligen Freistoß köpfte Häuser zu seinem zweiten Treffer in die Maschen. 3:0 - Reichlich 30 Minuten waren absolviert! Als sich die Gäste in den folgenden Minuten auch einmal zu Wort meldeten und einen Konter versuchten, kratzte Miersch einen Salomon-Abschluss aus über 25 Metern nach klasse Sprint noch haarscharf von der Lichtenberger Torlinie! Wenige Sekunden vor dem Pausenpfiff vollendete Häuser mit einem Lupfer über Haubold seine englische Halbzeit mit dem Lupenreinen Hattrick! 4:0 (45.). Pause!
Allen Grund zur Freude: SVL-Torjäger Häuser markierte mit dem lupenreinen Hattrick zwischen der 19. und der 45. Minute vergangenen Sonntag seine Liga-Tore 6 bis 8. Damit klettert der englische Pistolero aus dem Gimmlitztal vorläufig auf den 4. Platz der Torjägerliste kurz vor Halbzeit der laufenden Saison.
Ein Köster-Distanz-Schuss läutete dann die zweite Hälfte ein. Die Mannschaft aus der Domstadt versuchte spürbar, noch etwas am Ergebnis zu ändern. Doch auf dem rutschigen Boden war Fußball nun kaum mehr möglich. Und so verpuffte auch die technisch feine Lichtenberger Klinge im zweiten Spielabschnitt. Purer Kampf war nun angesagt. Diese Eigenschaft kommt bekanntlich eher den Gästen zu Gute. Trainer Hennig wechselte Griesbach für den angeschlagenen Matuschek auf´s Feld und Christian Böhme, die rechte Offensivkraft bei den Gästen, versuchte einen Abschluss aus 18 Metern von seiner rechten Seite. Miersch war zwar noch dran, trotzdem schlug die Pille zum ersten Gegentreffer des Tages nach einer knappen Stunde im Kosbab-Gehäuse ein (59.)! Die Oster-Jungs (Mario Oster = Trainer Meißen) erarbeiteten sich in diesen Minuten ein leichtes Übergewicht auf dem Platz, konnten dieses jedoch nicht in weitere Tore ummünzen. Und so war das eigentliche Highlight des fortgeschrittenen feucht-kalten Nachmittages die gelungene Heimspiel-„Premiere“ von Sebastian Zahn, welcher nach über zwei Jahren (seit dem 2:2 gegen den Zuger SV/27.10.´13/KOL Mittelsachsen) wieder zu einem Punktspiel am Trassenweg auflief. Und noch einmal: Herzlich willkommen zurück Basti! Keine fünf Minuten danach begann Kosbab im Gimmlitztaler Süd-Tor mit einer Art Bonusmeilen-Antrag. Nach einem verdeckten Schuss von Wilde flog dieser nämlich regelrecht durch seinen Kasten und verhinderte damit den zweiten Gegentreffer des Tages. Aber da auf dem zunehmend schlechten Untergrund alles andere möglich gewesen wäre, nur kein schönes Fußballspiel mehr, blieb es bis zum Ende bei diesem Ergebnis. Daran änderte auch ein versuchter Heber nichts, welchen Montwill knapp 3 Minuten vor dem Ende versuchte. Nur die Temperatur änderte sich noch: Das Thermometer fiel in diesen Minuten auf Temperaturen von unter Null Grad..
So, erstma Winterpause[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ages/smilies/versteck.gif]
Gestern beim Adventslauf gewesen (www.hetz-run.de). Der Sieger über 6 km übrigens aus Riesa.
In der Landesklasse hammor also je 3 Mannschaften oben und unten, wobei Sebnitz sogar 2 Punkte mehr hat als Copitz letztes Jahr (--> Steffen[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/happy.gif])
Und unten hat der MSV hat trotz Punktabzug wg Schiedsrichtersoll schon doppelt so viele Punkte wie letztes Jahr[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…mages/smilies/thumbup.png]. Da geht's in der Rückrunde wohl ganz straff Richtung Mittelfeld[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/lach.gif].
Coswig (-10) und Posse (sogar nur halb so viel Punkte) können heut noch was tun. Wilsdruffs Serie (7 Spiele, 16 Punkte, 17:3 Tore) wurde durch die Spielabsage beim heimpunktlosen SWV gestoppt.[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/blink.png]
Meine Baustellentätigkeit sollte bis Weihnachten beendet sein. Nächstes Jahr also wieder mehr persönliche Präsenz an verschiedensten Spielfeldrändern [Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…ges/smilies/bindafuer.gif]
[*][Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/keks.gif]
Der SV Wesenitztal will seine Heimschwäche bekämpfen und empfängt am Sonnabend die SG Motor Wilsdruff zum Nachholer auf dem Kunstrasen in Bad Schandau. Vielleicht hilfts...
Der SV Wesenitztal will seine Heimschwäche bekämpfen und empfängt am Sonnabend die SG Motor Wilsdruff zum Nachholer auf dem Kunstrasen in Bad Schandau. Vielleicht hilfts...
Bad Schandau.. Ist auch der nächste Weg für den SVW! Wäre dazu nicht euer Kunstrasen oder zumindest der in Graupa die bessere Lösung gewesen wenn man sich schon dafür entscheidet das Spiel auf Plastik zu verlegen?
Man stelle sich vor, wir verlegen unser Heimspiel auf den Kunstrasen nach Flöha (ähnliche Entfernung), nur weil am Trassenweg zu wenig Punkte kommen..