Also wenn alles dumm läuft spielen nächste Saison 8 Vereine aus Berlin in der RL NO.. Sowas blödes.. Die Berliner können doch bald eine eigene Liga spielen..
BFC Dynamo
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Sollte in dem Stadion etwa 3.Liga gespielt werden ????
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Sollte in dem Stadion etwa 3.Liga gespielt werden ????
Sollte nicht, oft genug diskutiert, dass man wieder in den eigentlich abrissbereiten Jahn-Sportpark gehen müsste. Wird nun wohl nicht so kommen.
Der NDR schrieb auch was.
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Es sollte doch möglich sein, in Berlin ein drittes "Profi-Stadion" einzurichten !
Zumal in den nächsten Jahren immer wieder mit dem ein oder anderem Aufstiegskandidaten zu rechnen ist !
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Also wenn alles dumm läuft spielen nächste Saison 8 Vereine aus Berlin in der RL NO.. Sowas blödes.. Die Berliner können doch bald eine eigene Liga spielen..
Nicht zu vergessen vor den Toren der Stadt der SV Babelsberg 03 und der FSV 63 aus "Luckenwalde, Luckenkien, 50 Kilometer vor Berlin"
So eine Konzentration von Regionalligisten gibt es nicht mal in der RL West mit dem Ruhrgebiet!
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Die 2 Tore mit dem schlimmen Stajila-Fehler.
Die Pressekonferenz.
Jetzt habe ich mir die PK reingezogen und ihr entnommen, dass der Trainer eine Sache mehr oder minder auf seine Kappe genommen hat. Diese defensive Ausrichtung, ohne Schulz und Brandt weit hinten, war das falsche Zeichen. Wenn man was reißen will, muss man nach vorne spielen. Jetzt sowieso ...
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Spielbericht.
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Wenn man eine Relegation zwischen 2 Staffelsiegern erlebt, merkt man als Mannschaft und als Fan wie es ist, wenn man eine an sich tolle Saison selbst in die Tonne tritt. Und eine Mannschaft trifft diese "Selbstbestrafung" in jedem Fall. Es sieht so aus, dass es uns trifft. Eine richtig schlechte Halbzeit, in der auch gewünschte Führungsspieler (Wiegel, Brandt, Pollasch, Hertner) fast nur flattern und einfachste Fehler machen, ist im Prinzip so kaum erklärbar. Dann folgt eine ordentliche zweite Hälfte, die mindestens den Ausgleich bringen müsste. Aber der Gegner bekommt bei einem seiner wenigen Vorstöße eine Ecke und unser Dimitri greift nicht zu, zieht seine Hände zurück. Blackout? Die Unterstützung von den Fans war nach der Gästeführung auch nicht gerade glanzvoll. Den Dauergesang mag der Befi sowieso nicht, er ist ein Stimmungsmensch. Und wenn du dann viele Leute hast, die nur zum Höhepunkt erscheinen, die Mannschaft kaum kennen und ständig am Meckern sind, dann tötet das die Stimmung. Erst recht bei diesem Spielverlauf, der die Gnadenlosigkeit so einer Relegation kräftig untermauert. Was bleibt sind mindestens 95 Minuten in Oldenburg, in denen man den gestrigen Eindruck korrigieren kann. Bis dahin gilt es den Glauben an das Unmögliche aufzubauen.
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Der Aufbau geht los.
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Wenn man eine Relegation zwischen 2 Staffelsiegern erlebt...
Relegation?
Man muss doch nicht die Situation mit diesem unangebrachten Begriff noch "verschlimmbessern"
Denn keiner der beiden Regionalligameister läuft bei diesen Aufstiegsspielen Gefahr, bei Niederlage in Gesamtabrechnung sich plötzlich in eine der 5.Spielklasse wiederzufinden!
Ergo handelt es sich auch nicht um eine Relegation (wo einer der beiden Kontrahenten nur aufsteigen darf, wenn der andere absteigen muß, siehe FCK - Dynamo Dresden oder nur der Sieger in seiner Spielklasse verbleiben darf, siehe die für Ende Juni durch den NOFV vorgesehenen Relegationsspiele der noch per Punktequotienten zu ermittelnden Tabellen-14. beider Oberligastaffeln im Falle eines Nichtaufstieges des Regionalligameisters Nordost, siehe Link zum Rahmenterminplan NOFV-Oberliga ) sondern als Playoffs gestaltete Aufstiegsspiele.
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Relegation?
Man muss doch nicht die Situation mit diesem unangebrachten Begriff noch "verschlimmbessern"
Denn keiner der beiden Regionalligameister läuft bei diesen Aufstiegsspielen Gefahr, bei Niederlage in Gesamtabrechnung sich plötzlich in eine der 5.Spielklasse wiederzufinden!
Ergo handelt es sich auch nicht um eine Relegation (wo einer der beiden Kontrahenten nur aufsteigen darf, wenn der andere absteigen muß, siehe FCK - Dynamo Dresden oder nur der Sieger in seiner Spielklasse verbleiben darf, siehe die für Ende Juni durch den NOFV vorgesehenen Relegationsspiele der noch per Punktequotienten zu ermittelnden Tabellen-14. beider Oberligastaffeln im Falle eines Nichtaufstieges des Regionalligameisters Nordost, siehe Link zum Rahmenterminplan NOFV-Oberliga ) sondern als Playoffs gestaltete Aufstiegsspiele.
Danke, ist aber gerade nicht mein Problem.
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Die beiden neuen Premiumpartner des BFC sind übrigens die Berliner Immobilien GmbH und die Crunch Fit GmbH. Inwieweit sich das Engagement bei Nichtaufstieg "anpasst", weiß ich nicht.
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Noch ein Bericht.
Marco Bertram hat leider das gleiche Spiel gesehen.
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Marco Bertram hat leider das gleiche Spiel gesehen.
Den dort zum Schluß getätigten Aussagen kann ich leider so nicht zustimmen!
Mal ganz abgesehen davon das 2012/2013 ohne der Bildung einer eigenständigen Regionalliga in Bayern es wohl kaum zur Instalierung der Regionalliga Nordost gekommen wäre. Spätestens ab 2018/2019 mit der (zunächst nur vorübergehenden und dann im September 2019 vom DFB-Bundestag bestätigten dauerhaften) Erweiterung der Anzahl von Aufstiegsplätzen von ursprünglich 3 auf 4 hätte eine um Bayern erweiterte Regionalliga Südwest aufgrund des Umstandes, das dann mittlerweile über 45% aller Herrenmannschaften deutschlandweit in ihrem Einzugsgebiet wären, diese mit Sicherheit auf gleich 2 statt nur wie jetzt auf nur einen Direktaufsteiger bei 4 Aufstiegsplätzen bestanden!
Nur für den Norden und Nordosten mit ihren dritt- und viertkleinsten Regionalverbänden im DFB hätte sich damit doch überhaupt nichts verbessert, im Gegenteil:
Anstatt im Wechsel zumindestens jedes 3. Spieljahr einen Direktaufsteiger stellen zu dürfen, müßten bei einem Wegfall der RL Bayern zugunsten der RL Südwest folglich dann Jahr für Jahr die Regionalligameister aus dem Norden und Nordosten gegeneinander antreten!
Lange Rede, kurzer Sinn, will man bei 4 Aufstiegsplätzen wie der NOFV keine Aufspaltung der Regionalliga Nordost Richtung Bayern bzw. NFV, trotzdem eie Anspruch auf einen Direktaufstiegsplatz beanspruchen, hieße das das bei grundsätzlicher Erhaltung der Regionalliga Nordost seitens der Verbände endlich kreative Lösungsvorschläge zu entwickeln: Zum Beispiel:mitels Erweiterung des Einzugsgebietes der RL Nordost (um auf über 20% aller Herrenmannschaften wie die RL West zu kommen) und sich so ebenfalls 1 Direktaufstiegsplatz zu sichern!.
Nach Lage der Dinge böte es sich da an, hessischen Regionalligisten den Wechsel in den Nordosten schmackhaft zu machen (die RL Südwest bliebe dann trotzdem groß genug für 1 Direktaufsteiger). Den Anhängern der Offenbacher Kickers, von Hessen Kassel, vom FSV Frankfurt und anderer interessierten hessischen Vereine böte so eine Lösung außerdem die Möglichkeit, anstatt immer nur nach Ba-Wü, Rheinland-Pfalz oder an die Saar fahren zu müssen, mehrmals pro Saison beim Ausflug in die Hauptstadt den bekannten Berlin-Song anzustimmen.. . -
Den dort zum Schluß getätigten Aussagen kann ich leider so nicht zustimmen!
Mal ganz abgesehen davon das 2012/2013 ohne der Bildung einer eigenständigen Regionalliga in Bayern es wohl kaum zur Instalierung der Regionalliga Nordost gekommen wäre. Spätestens ab 2018/2019 mit der (zunächst nur vorübergehenden und dann im September 2019 vom DFB-Bundestag bestätigten dauerhaften) Erweiterung der Anzahl von Aufstiegsplätzen von ursprünglich 3 auf 4 hätte eine um Bayern erweiterte Regionalliga Südwest aufgrund des Umstandes, das dann mittlerweile über 45% aller Herrenmannschaften deutschlandweit in ihrem Einzugsgebiet wären, diese mit Sicherheit auf gleich 2 statt nur wie jetzt auf nur einen Direktaufsteiger bei 4 Aufstiegsplätzen bestanden!
Nur für den Norden und Nordosten mit ihren dritt- und viertkleinsten Regionalverbänden im DFB hätte sich damit doch überhaupt nichts verbessert, im Gegenteil:
Anstatt im Wechsel zumindestens jedes 3. Spieljahr einen Direktaufsteiger stellen zu dürfen, müßten bei einem Wegfall der RL Bayern zugunsten der RL Südwest folglich dann Jahr für Jahr die Regionalligameister aus dem Norden und Nordosten gegeneinander antreten!
Lange Rede, kurzer Sinn, will man bei 4 Aufstiegsplätzen wie der NOFV keine Aufspaltung der Regionalliga Nordost Richtung Bayern bzw. NFV, trotzdem eie Anspruch auf einen Direktaufstiegsplatz beanspruchen, hieße das das bei grundsätzlicher Erhaltung der Regionalliga Nordost seitens der Verbände endlich kreative Lösungsvorschläge zu entwickeln: Zum Beispiel:mitels Erweiterung des Einzugsgebietes der RL Nordost (um auf über 20% aller Herrenmannschaften wie die RL West zu kommen) und sich so ebenfalls 1 Direktaufstiegsplatz zu sichern!.
Nach Lage der Dinge böte es sich da an, hessischen Regionalligisten den Wechsel in den Nordosten schmackhaft zu machen (die RL Südwest bliebe dann trotzdem groß genug für 1 Direktaufsteiger). Den Anhängern der Offenbacher Kickers, von Hessen Kassel, vom FSV Frankfurt und anderer interessierten hessischen Vereine böte so eine Lösung außerdem die Möglichkeit, anstatt immer nur nach Ba-Wü, Rheinland-Pfalz oder an die Saar fahren zu müssen, mehrmals pro Saison beim Ausflug in die Hauptstadt den bekannten Berlin-Song anzustimmen.. .Ich halte diesen Ansatz, sich auf den Anteil der Herrenmannschaften zu beziehen, für einen "tollen" Trick bestimmter Verbände. Der scheint aber unumstößlich zu sein.
Ansonsten hoffe ich, Marco Bertram guckt hier mal rein.
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Die beiden neuen Premiumpartner des BFC sind übrigens die Berliner Immobilien GmbH und die Crunch Fit GmbH. Inwieweit sich das Engagement bei Nichtaufstieg "anpasst", weiß ich nicht.
Redlich bleibt auch in der Regio, immerhin.
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Redlich bleibt auch in der Regio, immerhin.
Naja, bei TeBe war es dann eher ne Schlammschlacht.
https://www.berliner-woche.de/…zt-sich-weiter-zu_a227251 -
Naja, bei TeBe war es dann eher ne Schlammschlacht.
https://www.berliner-woche.de/…zt-sich-weiter-zu_a227251Weiß ich, muss sich ja nicht wiederholen.
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Ich halte diesen Ansatz, sich auf den Anteil der Herrenmannschaften zu beziehen, für einen "tollen" Trick bestimmter Verbände. Der scheint aber unumstößlich zu sein.
Zum Glück wurde im Herrenspielbetrieb bei der Bildung von Ligen, egal ob bei der Gründung der Bundesliga oder der (zunächst zweigleisigen) 2.Bundesliga oder der (zunächst dreigleisige) Regionalliga auf Ebene der 4.Spielklasse stets nach diesem Prinzip verfahren und nicht etwa nach Mannschaftszahlen insgesamt oder der Anzahl von Seniorenmitglieder (egal ob Aktive oder nicht) oder von Gesamtmitgliederzahlen
Denn bei Anwendung solcher Maßstäbe würde der Nordosten stets noch viel mehr das Nachsehen haben!
P.S.: Bei "tollen" Trick bestimmter Verbände fiele mir da aber sofort der Punkt 11 aus dem Abschnitt B Herren-Oberliga der Auf- und Abstiegsregelung für das Spieljahr 2021/2022 des NOFV ein, siehe Link zum NOFV,
Denn dort ist nicht nur festgelegt ist das im Falle des Nichterreichen der Gesamtteilnehmerzahl von 32 aus den Landesverbänden zusätzliche Aufsteiger gestellt werden können, wogegen erstmal gar nichts einzuwenden wäre!
Nur richtet sich die Reihenfolge der Stellung zusätzlicher Aufsteiger stets nicht etwa nach der Anzahl der im jeweiligen Landersverband im Spielbetrieb befindlichen Herrenmannschaften, sondern nach den seniorenmitgliedstärkster Landesverbänden.
Gegenüber Berlin mit seinen beiden mitgliederstarken Bundesligisten, siehe Link zum Transfermarkt hat deshalb im Falle der Anwendung Sachsen trotz seiner fast doppelt sovielen Herrenmannschaften im Spielbetrieb und mit nur einem (und dazu noch gewollt an Mitgliederzahlen kleinen) Bundesligisten seit Jahren dadurch stets das Nachsehen!
Denn folglich liegt Berlin damit nicht nur bei einer Gesamtmitgliederzahl von knapp 173.000 Mitgliedern gegenüber den 162.000 aus Sachsen vorn, sondern auch mit seinen rund 103.000 Seniorenmitgliedern zu den rund 91.000 aus Sachsen.