Landesliga Nord 2012/2013

  • Dann zielt doch genauer, dann hat sich das Ballholen erledigt. Fast jedes zweite Stadion in der Landesliga hat ne ziemlich weite Auslaufphase hinter den Toren und dann dauert es halt, je nach Spielstand mal länger und mal kürzer. Es hat halt nicht jeder direkt hinter dem Tor ein Netz und selbst da kann man drüber schiessen. Is ne sinnlose Diskussion wie ich finde.


    Die Idee mit den Balljungen finde ich trotzdem an sich eine gute Sache, zumindest war es früher bei uns oftmals so, dass die Jugendspieler diese Aufgabe erledigt haben. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Ball nicht zu lange aus dem Spiel ist und andererseits ist (oder war es zumindest früher) es eine tolle Sache für die Jungs die hautnah dabei sind und sich so auch mit dem Verein identifizieren, da sie ein Gefühl entwickeln etwas zum Spiel beigetragen zu haben.


    Aber diese Zeiten haben sich leider auch geändert. :nein:

  • Dann zielt doch genauer, dann hat sich das Ballholen erledigt. Fast jedes zweite Stadion in der Landesliga hat ne ziemlich weite Auslaufphase hinter den Toren und dann dauert es halt, je nach Spielstand mal länger und mal kürzer. Es hat halt nicht jeder direkt hinter dem Tor ein Netz und selbst da kann man drüber schiessen. Is ne sinnlose Diskussion wie ich finde.


    Die Idee mit den Balljungen finde ich trotzdem an sich eine gute Sache, zumindest war es früher bei uns oftmals so, dass die Jugendspieler diese Aufgabe erledigt haben. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Ball nicht zu lange aus dem Spiel ist und andererseits ist (oder war es zumindest früher) es eine tolle Sache für die Jungs die hautnah dabei sind und sich so auch mit dem Verein identifizieren, da sie ein Gefühl entwickeln etwas zum Spiel beigetragen zu haben.


    Aber diese Zeiten haben sich leider auch geändert. :nein:


    Mit dem Verein identifizieren ?( ?( ?( Aufwachen,die 70-ziger und 80-ziger sind schon vorbei :D ,als es noch eine kleine "Auszeichnung" war als Balljunge für den Männerbereich zu fungieren und in dieser Liga und Zeit schon garnicht mehr drin.Also,selbst ist der Mann,oder eben genauer zielen. 8)

  • Muss heute schon tippen,Arbeit in der Ferne ruft.


    Forst Borgsdorf - Hansa Wittstock 2:2
    - (Überraschungs)Tabellenführer gegen starken Aufsteiger


    Rot-Weiß Prenzlau - Rot-Weiß Kyritz 1:0
    -Grottenspiel mit Glücksschuß


    Stahl Finow - B/W Petersh./Eggersd. 0:1
    -Aufsteiger zu Hause mit Ladehemmung


    FV Erkner - Chemie Premnitz 2:0
    -unerklärlich schwache "Chemiker"


    MSV Rüdersdorf - Eintracht Teltow 3:3
    -beide Teams mit starker Offensive


    BSC Rathenow - Victoria Templin 3:1
    -BSC holt zu Hause seine Punkte


    S/R Neustadt - Oranienburger FC 2:2
    - junge OFC Mannschaft gegen Abgeklärtheit


    OH Velten - Schönwalder SV 2:0
    -Velten wird auch Schönwalde "niederkämpfen"

  • @ psg


    Wie ich schon geschrieben habe sind wir an der Niederlage selber schuld ! Aber finde das ist ein thema zum diskutieren .
    Es war auch nicht nur so wenn der Ball im Toraus war sondern auch an den Seiten ... Und so tolle Sprüche wie besser zielen und der gleichen helfen echt weiter :thumbdown:
    Fakt ist das für dieses Stadion 2 Spielbälle zu wenig sind !

  • Ob man bei Tusse die Bälle seiner Begleitung :D mit dazu rechnet,oder nur zwei oder zehn "Kugeln" liegen. Es gibt Tage da kannst du drei Stunden ohne Pause spielen,auf "Scheunentore" schießen und wirst trotzdem keinen Erfolg haben und eine Niederlage am Ende an fehlenden Ersatzbällen festmachen zu wollen,weil man so oft,so weit laufen mußte ist wohl mehr als fraglich ?( .Einfach mit den Gegebenheiten leben und fertig.


    Forst Borgsdorf - Hansa Wittstock 2:1
    Rot-Weiß Prenzlau - Rot-Weiß Kyritz 1:1
    Stahl Finow - B/W Petersh./Eggersd. 1:2
    FV Erkner - Chemie Premnitz 1:0
    MSV Rüdersdorf - Eintracht Teltow 2:3
    BSC Rathenow - Victoria Templin 1:1
    S/R Neustadt - Oranienburger FC 2:1
    OH Velten - Schönwalder SV 1:0

  • Forst Borgsdorf - Hansa Wittstock 1:2
    Rot-Weiß Prenzlau - Rot-Weiß Kyritz 2:0
    Stahl Finow - B/W Petersh./Eggersd. 2:2
    FV Erkner - Chemie Premnitz 1:0
    MSV Rüdersdorf - Eintracht Teltow 3:2
    BSC Rathenow - Victoria Templin 0:0
    S/R Neustadt - Oranienburger FC 2:2
    OH Velten - Schönwalder SV 1:1

  • Forst Borgsdorf - Hansa Wittstock 1:0
    Rot-Weiß Prenzlau - Rot-Weiß Kyritz 4:2
    Stahl Finow - B/W Petersh./Eggersd. 2:2
    FV Erkner - Chemie Premnitz 2:0
    MSV Rüdersdorf - Eintracht Teltow 2:1
    BSC Rathenow - Victoria Templin 0:1
    S/R Neustadt - Oranienburger FC 1:1
    OH Velten - Schönwalder SV 3:0

  • Forst Borgsdorf - Hansa Wittstock 1:1
    Rot-Weiß Prenzlau - Rot-Weiß Kyritz 2:2
    Stahl Finow - B/W Petersh./Eggersd. 1:2
    FV Erkner - Chemie Premnitz 1:0
    MSV Rüdersdorf - Eintracht Teltow 0:1
    BSC Rathenow - Victoria Templin 1:2
    S/R Neustadt - Oranienburger FC 1:3
    OH Velten - Schönwalder SV 1:1

  • Forst Borgsdorf - Hansa Wittstock 1:0
    Rot-Weiß Prenzlau - Rot-Weiß Kyritz 2:2
    Stahl Finow - B/W Petersh./Eggersd. 0:2
    FV Erkner - Chemie Premnitz 1:0
    MSV Rüdersdorf - Eintracht Teltow 3:1
    BSC Rathenow - Victoria Templin 1:0
    S/R Neustadt - Oranienburger FC 1:1
    OH Velten - Schönwalder SV 1:2

  • Bei "wunderschönem" Herbstwetter, Wind und Regen,und wieder vielen Zuschauern,wurde das Spiel im Uckerstadion angepfiffen. Sah man sich beide Spielerbänke und die darauf befindlichen Ersatzspieler an wußte man,dass beide Teams sehr "dünn"bestzt waren. Die Gastgeber von Beginn an das dominierende Team und die Gäste aus Kyritz standen sehr defensiv,mit nur einer Spitze. Prenzlau angetrieben durch E. Bressel und S.Bethke sofort im Vorwärtsdrang. Eine gute Flanke und ein etwas verunglückter Kopfball brachte in der 10.Min die 1:0 Führung der Gastgeber durch S.Behtke. Trotz des Rückstandes gaben die Gäste ihre Taktik nicht auf und standen weiter in der Defensive und versuchten nur durch Konter ihr Glück. Es blieb aber nur bei Bemühungen. In der 30.Min schickte M. Schindler den agilen M. Blume und dieser passte genau auf S.Behtke,der zum 2:0 erhöhte. Jetzt wurden die Gäste etwas offensiver,aber ließen weiter keine große Gefahr aufkommen.
    HZ II da gleiche Bild,die Gastgeber sicher in der Abwehr und trotz wiedrigen Verhältnissen mit guten Spielzügen,die ein ums andere Mal Gefahr im Kyritzer Strafraum brachten. Auch die Gäste wagten sich etwas mehr nach vorn und erspielten sich einige gute Möglichkeiten,die die Abwehr der Gastgeber vor größere Aufgaben stellte. Prenzlau hatte gute Möglichkeiten durch S. Bethke das Spiel endgültig zu entscheiden.Erst in der 65.Min zirkelte M. Blume einen Freistoß zum 3:0 in die Maschen. In der 67.Min erzielte der Kapitän der Gäste den 3:1 Anschlußtreffer aus Abseitsposition. Das war die einzige Fehlentscheidung des sehr unauffällig pfeifenden Trios, denn der Assistent war nicht auf Höhe des Geschehens.Prenzlau jetzt geschockt und Kyritz übernahm für 10 Min. das Spiel und verschaffte der Prenzlauer Abwehr mehr Arbeit als ihnen lieb war,aber zum Glück für die Platzherren,blieb den Gästen der Erfolg verwehrt.Danach Prenzlau wieder am Drücker und S. Behtke,S.Turowski und M. Blume vergaben Chanchen um das Ergebnis ausbauen zu können. Die Gangart der Gäste wurde etwas härter,denn nur durch Foulspiel waren die Prenzlauer Angriffe zu unterbinden und den Schiri war es zu verdanken,dass alle elf Kyritzer das Spiel beenden durften. Die letzte Chance hatten die Gastgeber durch M. Matznick,der einen Pass von S. Behtke gut aufnahm mit einem Heber,der knapp am Pfosten vorbei ging,der Torerfolg verwert blieb.
    Am Ende ein verdienter Sieg.

  • Der Prenzlauer Bericht entspricht nicht in Ansätzen den Geschehnissen auf dem Platz. Der Heimtrainer tobte nicht nur wegen des Wetters auf der Trainerbank. Er sah auch gute Kyritzer und keineswegs auftrumpfende Prenzlauer. Sieg letztlich verdient, aber die Schilderung ungenügend. Prenzlaus Trainer hatte nach der Partie offene Worte für den Gästetrainer und machte ihm auch Mut, denn er sah couragierte Gäste (mit dem letzten Aufgebot) und einer ordentlichen Spielanlage.

  • Bericht des 1:7 aus der Moz. :(
    Finower gehen im Dauerregen baden




    Eberswalde (MOZ) Es war ein echtes Hundewetter. Bei Dauerregen und zum Spielende sintflutartigen Schauern mit Gewitter lagen die Finower gegen Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf schon zur Pause klar 0:5 hinten.




    Die Gäste wirkten als das besser eingespielte Team. Die Gastgeber, die in ungewohnter gelber Spielkleidung antraten, hatten im gesamten Verlauf deutliche Schnelligkeitsnachteile. In der siebten Minute testete Paul Westphal Finows Schlussmann Enrico Jürgens. Wenig später blieb eine mustergültige Kombination von Steve Rumi über Maik Fochler und Sebastian May, erfolglos. Lars Dingelday schoss anschließend nur knapp über das Finower Tor.


    Die Angriffe der Barnimer endeten in den ersten 25 Minuten häufig mit dem Abseitspfiff von Schiedsrichter Stefan Lüth (Berlin). Christian Jürgens prüfte in der 25.Minute den guten Gäste-Torhüter Thomas Haupt. Dann die Schlüsselszene, ähnlich wie im letzten Heimspiel gegen Oranienburg: Der Ball sprang Marcel Seegebrecht im Strafraum unglücklich vom Bein an die Hand, Resad Demann drosch das Spielgerät in den linken Dreiangel. Er hatte Glück, denn Enrico Jürgens war mit der Hand noch dran. "Irgendwie ist das eine blöde Regelauslegung. Mancher Schiri gibt Elfer, doch andere wiederum nicht", sagte Gäste-Trainer Roman Sedlak.


    Die Gemüter der Finower hatten sich noch nicht beruhigt, da bedankte sich Paul Westphal für das Zuspiel von May mit dem 0:2. Dabei machte Seegebrecht keine gute Figur. Es folgten bittere fünf Minuten. Westphal (40.), Gamrath (43.) und May (45.) nutzten die Schwächen der Gastgeber gnadenlos zum 0:5. Zudem musste Hardy Egbert nach einem Frustfoul an Maik Fochler vom Platz.


    Nach dem Pausentee bemühten sich die Barnimer, die Niederlage in Unterzahl in Grenzen zu halten. Viele der 50 Fans dachten schon an eine zweistellige Schlappe. Aber Michel Spitzer setzte ein erstes Achtungszeichen. Das Spiel war ausgeglichener. Blau-Weiß hatte es nicht mehr so eilig, blieb aber mit Kontern immer gefährlich.


    Dann durften die Finower jubeln. Einen Kopfball von Spitzer konnte Schlussmann Haupt noch abwehren, doch gegen den Nachschuss war er machtlos - 1:5 (61.). Lars Dingelday sorgte mit dem 1:6 (76.) jedoch für den nächsten Dämpfer. Gleichzeitig setzte Starkregen Marke Weltuntergang ein. Die Sichtweite war äußerst eingeschränkt, auch die Zuschauer erahnten nur, wo der Ball war. Der Schiedsrichter sah aber keine Veranlassung zu einer Unterbrechung. So gelang Resad Demann in dem Wirrwarr noch das 1:7 (84.).


    Erstmals wurden die Finower als Landesliga-Aufsteiger regelrecht vorgeführt. Wann es letztmals so eine Schlappe gegeben hat, daran konnte sich keiner richtig erinnern. "Meine Mannschaft hat gut gespielt. Ich hatte aber mit einem stärkeren Gegner gerechnet. Wir hatten zum Beispiel in Kyritz knapp verloren und Finow vor einer Woche klar gewonnen", sagte Blau-Weiß Trainer Roman Sedlak.


    "Für uns ein Debakel. Wir hatten deutliche Nachteile gegen die schnellen Gäste. Landesligatauglichkeit hat unsere Mannschaft heute nicht gezeigt", meinte Finows enttäuschter Masseur Uwe "Motz" Kregel.



    Sehr bittere Niederlage für uns, aber Jammern hilft nicht. Zwei Wochen Wunden lecken und ab nach Premnitz. :thumbsup:

  • orlos im Spitzenspiel

    Nach dem vorgezogenen Spiel des Spitzenreiters Borgsdorf, 1:1 gegen Wittstock, war klar, dass der Sieger aus
    dem Duell des Tabellenvierten, MSV Rüdersdorf, gegen den Tabellendritten, unseren RSV, die Tabellenführung
    in der Landesliga Nord übernehmen könnte.
    Obwohl Dragan Radic nicht aus dem Vollen schöpfen konnte, Langleist und Maschmann fehlten, Martinez und
    Blazynski klagten über Beschwerden in der Leiste bzw. im Oberschenkel, dominierte unsere Elf von der ersten
    Minute an. Mike Priegnitz, alleinige Sturmspitze, machte in den ersten 15 Minuten besonders auf sich aufmerksam.
    Bei seinem Flachschuss in die lange Ecke kam der gegnerische Torwart nur noch mit den Fingerspitzen an den
    Ball und verhinderte das frühe 0:1. Der auch an diesem Tage überzeugende Franz Großmann hatte die Vorarbeit
    geleistet. Nach unser viertelstündigen Druckphase kamen die Gastgeber, die vornehmlich mit langen Bällen ope-
    rierten, etwas besser ins Spiel. Torchancen blieben nun Mangelware, da sich das Geschehen zunehmend zwi-
    schen den Strafräumen abspielte. Nachdem auch Andreas Plaue mit einem Schrägschuss, der in der 42. Minute
    knapp am langen Pfosten vorbeistrich, scheiterte, blieb es torlos zur Halbzeitpause.
    Nach dem Seitenwechsel verlor das Spiel zunächst an Niveau. In dieser Phase des Spiels war eine Einschuss-
    möglichkeit für die Rüdersdorfer nach einer Unaufmerksamkeit in unserer Abwehr, wir schrieben die 59. Minute
    der Wachmacher für uns. Wir zogen das Tempo an, Andreas Plaue setzte sich zunehmend gegen seinen Gegen-
    spieler durch, und bei einer seiner Eingaben hatte Manuel Hannemann die Führung auf dem Fuß. Wie so oft in
    dieser Begegnung konnten die immer robuster agierenden Gastgeber jedoch jedoch auch diesen Schuss, der
    Torwart war schon geschlagen, abblocken. Die Schlussviertelstunde begann mit einer Gelegenheit für Mike Prieg-
    nitz, der vielleicht etwas zu spät abzog und im letzten Augenblick gestört werden konnte. Die letzten Minuten mussten
    die Rüdersdorfer in Unterzahl bestreiten. Der schwache Schiedsrichter zeigte Sebastian Machalett Gelb/Rot wegen
    mehrfachen Foulspiels. Das Geschehen spielte sich nur noch in der gegnerischen Hälfte ab. Wie so häufig konnten
    wir unsere spielerischen Vorteile jedoch nicht entscheidend nutzen und erzeugten auch bei den vielen Standards zu
    wenig Torgefahr. Da Schiedsrichter Andre Ihrke uns einen Strafstoß in der 85. Minute verweigerte, blieb es torlos nach
    90 Minuten. Es kamen zum Einsatz: Julian Finke - Stanley Kranz, Christian Amuri, Jan Walle, Franz Großmann - Andre-
    as Plaue, Robert Flügel( ab 63. Minutew Andre Blazynski ), Fabian Lenz, Iker Martinez, Manuel Hannemann( ab 77. Mi-
    nute Johannes Kühn ) - Mike Priegnitz( ab 77. Minute Marcel Quast ).

  • Der Prenzlauer Bericht entspricht nicht in Ansätzen den Geschehnissen auf dem Platz. Der Heimtrainer tobte nicht nur wegen des Wetters auf der Trainerbank. Er sah auch gute Kyritzer und keineswegs auftrumpfende Prenzlauer. Sieg letztlich verdient, aber die Schilderung ungenügend. Prenzlaus Trainer hatte nach der Partie offene Worte für den Gästetrainer und machte ihm auch Mut, denn er sah couragierte Gäste (mit dem letzten Aufgebot) und einer ordentlichen Spielanlage.


    Vergleiche ich den "neutralen" Reporterbericht aus Prenzlau und diesen hier von rastelli,ist vom selben Spielgeschehen die Rede,sch.. Wetter und beiderseitige Besetzungsprobleme. Außer 10 Min. in der zweiten Hälfte,fand Kyritz wohl nicht wirklich statt und das Ergebnis schmeichelt wohl eher noch den Gästen,wenn ich die vergebenen Chancen der Heimelf zusammen zähle.Das Kyritz nicht nur "Kanonenfutter" war und auch gelunge Aktionen hatte ist auch zu lesen. Also den Frust über die Niederlage verdauen und wieder nach vorn schauen. :thumbup:

  • Am Samstag steht der letzte Vertreter der LLN im Landespokal auf der Matte und hat Stahl Brandenburg zu Gast. Die Brandenburger die zur Zeit im unteren Drittel der Brandenburgliga rum -"oxidieren",sind für mich nur auf dem Papier der Favorit. Die Heimstärke der "Doppeldörfer" wird hier ihrerseits ein Vorteil sein.


    Blau Weiß Petershagen/ Eggersdorf - Stahl Brandenburg 2:1 n.V.