liebe sportskameraden,
bitte vergesst in euren ausführungen nicht, dass wir dieses jahr einen ausnahmewinter haben.
wann gab es das denn schon mal, dass bis anfang april kein spielbetrieb möglich war?
im verlauf einer saison kann sich jede mannschaft auf zwei bis drei nachholspiele einstellen.
in einem normalen winter hätten wir diese spiele zu ostern und durch ein mittwochspiel aufgeholt.
somit wären wir voll im soll!
sich jetzt diverse modi einfallen zu lassen ist für mich übereilt.
hat hier jemand lust auf eine saison wie letztes jahr???
3 spiele - 3 wochen pause - 4 spiele - 5 monate pause - 4 spiele - 3 wochen pause - 3 spiele
wir spielen hier zwar nur in der 3.kreisklasse aber den anspruch auf mindestens 24-26 spiele pro saison
sollte hier schon jeder haben. ich habe mich auch über die 32 spiele in dieser saison gefreut.
desweiteren muss man bedenken, dass erfahrungsgemäß immer ein, zwei mannschaften in der
rückrunde abmelden. es gab ja bereits in der hinrunde bei wassmannsdorf II das gerücht.
das man den aktuellen weg gewählt hat ist aus meiner sicht nachvollziehbar. neun spiele sind zwar für
eine rückrunde ganz schön wenig aber ( IN DIESEM WINTER ) nicht anders umsetzbar.
nächstes jahr wieder bitte nur mit einer staffel. einen zweistaffelspielbetrieb finde ich albern, außer
wenn es nicht anders geht. man stelle sich mal vor, dass wir diese regelung schon ab saisonbeginn
gehabt hätten. dann hätten schulzendorf und friedersdorf ab dem vierten spieltag der
"qualifikationsrunde" nur noch freundschaftsspiele gehabt, weil man mit 10 oder 12 punkten so gut
wie sicher in der aufstiegsrunde ist. da bleibt dann der wettbewerbscharakter vollkommen auf der
strecke.
8er: unser staffelleiter naumann hat früher oft im forum gestöbert. ich denke mal, dass er das aus
aktuellem anlass jetzt auch machen wird.
grüße aus mäbu
Karte wegen einer Notbremse ein. 
Nach dem Seitenwechsel stellt der Gastgeber um und Dahlewitz hat das Spielgeschehen im Griff, ohne jedoch zu entscheidenen Torabschlüssen zu kommen. Rangsdorf verteidigte clever, tapfer und mit etwas Glück. So gelang auch der Ausgleich in Unterzahl, als René Sossmann zwar noch am Keeper der Dahlewitzer scheitert, jedoch Manfred Weber den Ball, zwar auch etwas glücklich, aber sehenswert aus ca. 25 Metern im Tor der Gäste unterbringt. Dahlewitz nun drückend überlegen, doch der Siegtreffer gelingt erst in der Nachspielzeit, als ein gut platzierter Schuß unhaltbar für den Rangsdorfer Keeper Mario Lehmann in der unteren Ecke in den Maschen landet.
und auch von Dahlewitz ein großen dank an die Großmachnower Gastgeber 