3. Spieltag BB Liga

  • Lübben - Eberswalde 0-1 ( 0-1 )
    verteiltes Spiel , klassisches 0-0 Spiel, nach grobem Abwehrschnitzer erhält Eberswalde Chance und nutzt diese.
    Ansonsten Spiel ohne große Höhepunkte


    Wir hatten danach noch 3-4 gute Chancen. Leider wurde das 2. Tor nicht gemacht.
    Allgemein war das Niveau des Spiels aber nicht sonderlich hoch.


    Aber trotzdem ist Eberswalde Spitzenreiter!


    Jetzt hat man nach dem Pokalwochenende, 4 Heimspiele hintereinander (Seelow, Ludwigsfelde, Werder, Guben) wo auch der ein oder andere Punkt drin sein wird. :ja:

  • Wir hatten danach noch 3-4 gute Chancen. Leider wurde das 2. Tor nicht gemacht.
    Allgemein war das Niveau des Spiels aber nicht sonderlich hoch.


    Aber trotzdem ist Eberswalde Spitzenreiter!


    Jetzt hat man nach dem Pokalwochenende, 4 Heimspiele hintereinander (Seelow, Ludwigsfelde, Werder, Guben) wo auch der ein oder andere Punkt drin sein wird. :ja:


    Ich bin gespannt, wer danach noch mit Motor Schritt halten kann. :versteck:

  • @ EFC BALU


    Das frage ich mich auch! :gruebel: :happy:


    Hier mal ein ausführlicher Spielbericht:


    Grün-Weiß Lübben wartet auch nach dem dritten Spieltag der Brandenburgliga auf den ersten Saisonsieg. Mit 0:1 setzten die Andrich-Schützlinge ihr Heimspiel gegen Preußen Eberswalde in den Sand. Vor allem die Art und Weise der Niederlage wirft beim Grün-Weißen Anhang mehr Fragen als Antworten auf.Grün-Weiß-Übungsleiter Frieder Andrich überraschte vor der Partie mit seiner Aufstellung. Torjäger Michael Leschnik spielte zunächst in der Abwehr, um die defensive Stabilität zu erhöhen. Kapitän Sebastian Jurrack rutschte dadurch vor die Abwehr. Die Schlüsselszene der Begegnung ereignete sich gleich zu Beginn. Nach einem feinen Pass von Ahmet Ayata ging Steffen Schumann auf und davon und wurde von Preußen-Schlussmann Olaf Pospieszny im Strafraum umgesenst (3.). "Elfmeter und Rote Karte", sagte nicht nur Lübbens Stadionsprecher Frank Selbitz, der sonst selbst als Schiedsrichter fungiert. "Da haben wir schon Glück gehabt", war auch Preußen-Coach Torsten Maerz erleichtert, dass die Pfeife von Schiedsrichter Thomas Förster stumm blieb. "Wenn der Schiedsrichter hier Elfmeter und Rot gibt läuft die Auseinandersetzung ganz anders", waren sich beide Übungsleiter einig. So entwickelte sich eine zähe Brandenburgliga-Partie, in der Preußen Eberswalde den Ton angab, jedoch zunächst nicht durchdrang und sich keine Chance erspielte. Lübbens Ordnung funktionierte ausgezeichnet, allerdings klemmte im Vorwärtsgang die Säge. Die wenigen guten Aktionen wurden durch haarsträubende Fehler zu oft zu Nichte gemacht. "Unsere fehlenden technischen Fertigkeiten werden besonders deutlich, wenn es eng wird. Dann verlieren wir zu schnell die Übersicht und damit den Ball", sah Trainer Andrich die Defizite seiner Truppe wieder einmal deutlich. Trotzdem hatte Gordon Pohle nach einem Pass von Steffen Knöfel die Möglichkeit zur Führung, er scheiterte jedoch am Gäste-Schlussmann (32.). Auch ein Kopfball vom selben Akteur nach einem Zuspiel von Ahmet Ayata fand nicht sein Ziel. Grün-Weiß-Kapitän Sebastian Jurrack half schließlich beim Tor des Tages. Sein katastrophaler Rückpass aus dem Mittelfeld fand Christian Schlegel allein am Elfmeterpunkt, der für den nachrückenden Rico Eichstädt ablegte: 0:1 (39.). Gleich danach strich ein Kopfball von Felix Kalohn über den Querbalken (40.). Bei jetzt unsortierten Hausherren rettete Steffen Blaske per Fußabwehr gegen Rico Eichstädt den knappen Rückstand zur Pause (43.). Nach dem Wechsel zog Frieder Andrich Michael Leschnik wieder in die Spitze und versuchte so den Druck auf das Preußen-Gehäuse zu erhöhen. Steffen Schumann hatte im zweiten Abschnitt die erste Gelegenheit, er schaffte es jedoch nicht einen Ayata-Pass zu kontrollieren (50.). Auf der Gegenseite entschärfte Steffen Blaske einen abgefälschten Schuss von Rico Musick glänzend (54.). Lübben entfachte jetzt mehr Druck, blieb aber insgesamt zu ideenlos und zu harmlos. Lediglich bei Standardsituationen kam Gefahr für das Eberswalder Tor auf. So landete ein Kopfball von Michael Leschnik nach einer Ecke von Gordon Pohle knapp neben dem Tor (66.). Auch bei der größten Chance zum Ausgleich gelang es dem Lübbener Stürmer nicht die Kugel im Tor unterzubringen. Einen Freistoß von Steffen Schumann setzte er aus drei Metern daneben (77.). Eberswalde schluderte in dieser Phase bei aussichtsreichen Kontern. Außerdem verhinderte Steffen Blaske mit guten Paraden das 0:2 (75., 79. und 80.). "Wenn Preußen die Konter besser ausgespielt hätte, wären wir heute abgeschossen worden", sah Frieder Andrich die Situation realistisch. Sein Gegenüber Torsten Maerz sprach von einem schmutzigen Sieg, "bei dem wir hinten heraus unsere Konter besser hätten spielen müssen.


    Stephan Teske

  • Seelow : Ludwigsfelde 1 : 2

    Dachte die Ludwigsfelder Fraktion schreibt etwas ! - Hier etwas von der MOZ - Quelle !

    Jankowski schießt ein Tor des Monats


    Seelow. (MOZ) Es wurde nichts aus dem ersten Heimsieg in der neuen Saison für den Fußball-Brandenburgligisten SV VictoriaSeelow. Gegen den Oberliga-Absteiger Ludwigsfelder FC gab es eine 1:2-Niederlage.


    [Blockierte Grafik: http://www.moz.de/typo3temp/pics/8925caeaaf.jpg]Durchgesetzt: Sebastian Jankowski war der beste Mann auf dem Platz. Hier im Duell mit dem Ludwigsfelder Mittelfeldspieler Martin Blondzik (vorn).© MOZ/Edgar Nemschok


    Wer in der Halbzeitpause im Vereinsheim des SV Victoria an der Gäste-Kabine vorbeiging, konnte den Ludwigsfelder Trainer Uwe Bialon laut schreien hören. Eigentlich verwunderlich, denn auf dem Platz schien er die Ruhe selbst. „Manchmal muss so etwas eben raus“, erklärte er nach dem Spiel. „Nach der ersten Halbzeit war ich mit meinen Männern überhaupt nicht zufrieden.“ Beim Blick auf die Statistik, ist die Aussage allerdings merkwürdig, denn zur Halbzeit stand es immerhin 1:1. Doch wer das Spiel gesehen hat, weiß dass das Ergebnis für den LFC eher schmeichelhaft war.
    Seelow hatte die erste große Chance nach Flanke von Christian Gramsch durch seinen Mittelstürmer René Margraff. Sein Kopfball ging knapp vorbei. Auf der Gegenseite setzte nach Ecke von Kim Schwager der Ludwigsfelder Linksaußen Obeng Opoku ein erstes Achtungszeichen. Aber die Gastgeber spielten gut und auch so, wie es Trainer Peter Flaig vorgegeben hatte: schnell, ohne Schnörkel und vorwiegend in Richtung LFC-Tor. Interessant dabei, dass alle Victoria-Spieler ständig ihre Positionen wechselten und immer in Bewegung waren.
    Die nächste große Möglichkeit hatte wieder Margraff, der nach einer Eingabe von Sebastian Jankowski einen Schritt zu spät kam (10.). Ein echter Höhepunkt der ersten Halbzeit wurde ein Schuss aus der zweiten Reihe von Robert Fröhlich (36.). Bis dahin hatte Seelow die Ludwigsfelder Offensivabteilung mit Opoku, Robert Heinrich und Walder Alves Ferreira ganz gut im Griff. Und nur eine Unachtsamkeit führte zum Führungstreffer der Gäste. Opoku legte ab auf Heinrich, der mit einem Flachschuss ins rechte Eck, den an diesem Abend guten Christopher Ewest im Tor der Seelower überwinden konnte (34.).
    Der Ausgleich fiel durch ein „Tor des Monats“ für das Victoria-Kapitän Sebastian Jankowski zeichnete. Aus gut 25-Metern drückte er ab und knallte den Ball unter die Querlatte (44.). Toni Erne im LFC-Tor hatte keine Chance. „Ich hatte meinen Männern in der Halbzeit noch gesagt, ruhig weiterspielen und keine Experimente in der Abwehr“, erklärte Flaig mit dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit. Er hatte seine Mannschaft zudem umgestellt und Steve Neumann ins Abwehrzentrum berufen. „Ich hatte das Gefühl, die Stürmer stehen sich in der Spitze auf den Füßen“, sagte Flaig.
    Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit blieb Seelow dominierend. Gefährlich wurde es nur, wenn sie versuchten, aus der Abwehr heraus zu spielen, anstatt den Ball weit zu schlagen. Die Ludwigsfelder lauerten regelrecht auf Fehler, wie in der 50. Minute. Schwager erkämpft sich den Ball und hatte plötzlich freie Bahn – Ewest parierte großartig. Gleich zwei Minuten später fast die gleiche Situation mit den selben beiden Akteuren. Auf der anderen Seite hatte Jankowski Pech. Seinen Freistoß hielt Erne mit einem Reflex. Die Entscheidung fiel in der 69. Minute durch Schwager, der erneut eine Unachtsamkeit in der Seelower Hintermannschaft eiskalt ausnutzte.
    Victoria Seelow: Christopher Ewest – Konstantin Apostolow, Michael Schubert (66. Mateusz Trachimowicz), Robert Fröhlich, Sebastian Bartosz Zychowicz – Sebastian Jankowski, Rafal Krzystof Cipinski, Sascha Kloss – Steve Neumann, René Margraff, Christian Gramsch

  • Wir hatten danach noch 3-4 gute Chancen. Leider wurde das 2. Tor nicht gemacht.
    Allgemein war das Niveau des Spiels aber nicht sonderlich hoch.


    Aber trotzdem ist Eberswalde Spitzenreiter!


    Jetzt hat man nach dem Pokalwochenende, 4 Heimspiele hintereinander (Seelow, Ludwigsfelde, Werder, Guben) wo auch der ein oder andere Punkt drin sein wird. :ja:

    .... wie gesagt " verteiltes Spiel " , weil Lübben auch ein paar dicke Chancen hatte, die eben auch " vergeigt " wurden ....
    .... und wenn der Schieri in der 3. Minute den Elfer und die damit verbundene "Rote " gibt wird`s eng für Eberswalde
    @ schieri
    ...... und das der Pfiff nicht kam war schon ein kleines Geschenk an Eberswalde , oder ???

  • na du kannst gar nüscht dafür Tusse...wie du eigentlich nie für irgendwas kannst...aber eh, wir haben uns alle dran gewöhnt :P


    ...lass den Kleenen doch nen bissl Werbung machen, der möchte och mal vor nen paar mehr Zuschauern spielen :freude: :happy:

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • Was erlauben Strunz?!

    Jeder braucht etwas, woran er glauben kann. Ich glaube, ich trinke noch eins.
    RGU 1260 - Wir tun, was wir nicht lassen können - wie Leute mit Tourette-Syndrom!

  • Man beachte bitte am Anfang und am Ende des Berichtes das Stahl-Logo :schal1:

    Wir sind wieder hier, in unserem Revier, waren nie wirklich weg haben uns nur versteckt.
    Wir leben weiter in blau und weiß.


    Stahl Feuer