SV Sparta Lichtenberg 1911 Saison 2011/2012

  • i

    Es soll doch wärmer werden und damit deinen Gewohnheiten wieder näher dran :whistling: ! Oder welche Gewohnheiten meinst du, diese :bia: oder andere ?( ? Kannst ja etwas Sand zum streuen mitbringen!


    Hi Ihr 4, auch wenn die Temperaturdifferenz jetzt nur noch bei guten 30°C (und nicht mehr wie noch vor wenigen Tagen bei fast 50...) liegt, würde ich wahrscheinlich auf der Stelle erfrieren... ;(
    Die :bia: Gewohnheiten sind doch in der Fischerritze bestens erfüllt, wie ich mir habe sagen lassen !
    Hier hat man ja auch immer Angst vor plötzlichen Schneefällen oder wie erkläre ich mir sonst, dass die neben den Strassen immer jede Menge Streusand gelagert haben... :lach:

  • Was los an der Fischerritze ?!?


    Schon seit einem Monat kein Bericht mehr, hat Trainer Voigt ne Nachrichtensperre verhängt ?!?


    Sitz zauminho wegen seiner Interneteinträge nur noch auf der Bank ?


    Wo ist die Viererbande abgeblieben?!?


    SOS, bitte meldet euch.

  • Was los an der Fischerritze ?!?


    Schon seit einem Monat kein Bericht mehr, hat Trainer Voigt ne Nachrichtensperre verhängt ?!?


    Sitz zauminho wegen seiner Interneteinträge nur noch auf der Bank ?


    Wo ist die Viererbande abgeblieben?!?


    SOS, bitte meldet euch.


    Die Viererbande war knapp zwei Wochen wegen eines defekten Computer außer Gefecht gesetzt X( . Am Wochenende siegte Sparta nach einem Kampf- und Krampfspiel gegen Berolina mit 3:1 auf Grund der besseren Chancenverwertung durch Tore von Anton, Tom und Felix. Und Zauminho darf sogar spielen :thumbsup: .

  • Am heutigen Sonntag wollten wir den Sieg des vergangenen Wochenendes vergolden und die Scharte aus dem Hinspiel auswetzen. Damals vergaben wir viele großartige Torchancen und musste uns am Ende mit einem 0:0 zufrieden geben.
    Zur Überraschung vieler wurde das Spiel in der Roelckestraße auf Naturrasen angepfiffen, die Sonne und warme Temperaturen ließen aber auch einfach nichts anderes zu.
    Es ging auch gleich spitz auf Knopf los und Zaumseil holte nach gefühlten 60 Sekunden einen 11m für Sparta heraus. Das Trikotziehen konnte der junge Schiedsrichter auch nicht übersehen. Leider konnte Schneider das Geschenk nicht annehmen und ließ den Keeper parieren. Allerdings brachte uns das nicht aus dem Konzept, wobei wir spielerisch trotzdem noch Steigerungsmöglichkeiten besitzen. Nach einem Freistoß von der Seitenauslinie durch Lehmann war es Feiler, der den Ball unhaltbar einköpfte. Weißensee konnte den ewig in der Luft fliegenden Ball einfach nicht aus der gefährlichen Zone entfernen.
    Wenig später meckerten die Weißenseer Spieler wieder auf den Schiedsrichter ein, weil dieser erneut einen 11m gab. Wieder war es eine Eingabe auf den langen Pfosten, Feiler wollte in die Mitte zurückköpfen doch ein Abwehrspieler verhinderte dies durch seinen Arm, der über dem Kopf einfach nichts zu suchen hat. Überall wird dieser 11m gepfiffen. Feiler versenkte zur beruhigenden 2:0 Führung. Weißensee versuchte insgesamt nur mit langen und hohen Bällen zu agieren, aber bis auf einen Kopfball, nach einer Ecke, der knapp über das Tor ging sprang nichts heraus. Zaumseil erhöhte dann noch vor der Pause mit einem strammen Schuss,wieder nach Eingabe von der Seitenauslinie. Die Abwehr spielte auf Abseits, Sieler überspielte diese und es stand 3:0. Mit dieser Führung ging es auch in die Halbzeit.
    Leider kamen wir etwas schlafmützig aus der Kabine und fingen uns relativ schnell das 3:1 ein. Eckball und Kopfball im 5m - Raum. Unsere positive Stimmung aus Halbzeit 1 ging verloren und ohne das Weißensee großes Pressing spielte oder auf den Ausgleich drang, gerieten wir in ständige Unordnung. gerade über unsere linke Seite wurde zuviel zugelassen und die Gastgeber deuteten des Öfteren an, nach Flanken kopfballstark zu sein. Unsere Innenverteidiger waren aber heute hellwach und hielten super dagegen. Die gegnerische Abwehr wurde aber weiterhin beschäftigt, nur kam man vorne zu wenig zum Abschluss. Feiler setzte einen Schuss an die Unterlade und einige Schüsse von der Strafraumgrenze fanden nur den Weg über das Tor. Lehmann bekam wenige Minuten vor dem Ende noch die Gelb-Rote Karte, doch konditionell hatten die Gastgeber nichts zuzusetzen und somit gewannen wir verdient mit 3:1.

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"

  • Am heutigen Sonntag wollten wir den Sieg des vergangenen Wochenendes vergolden und die Scharte aus dem Hinspiel auswetzen. Damals vergaben wir viele großartige Torchancen und musste uns am Ende mit einem 0:0 zufrieden geben.
    Zur Überraschung vieler wurde das Spiel in der Roelckestraße auf Naturrasen angepfiffen, die Sonne und warme Temperaturen ließen aber auch einfach nichts anderes zu.
    Es ging auch gleich spitz auf Knopf los und Zaumseil holte nach gefühlten 60 Sekunden einen 11m für Sparta heraus. Das Trikotziehen konnte der junge Schiedsrichter auch nicht übersehen. Leider konnte Schneider das Geschenk nicht annehmen und ließ den Keeper parieren. Allerdings brachte uns das nicht aus dem Konzept, wobei wir spielerisch trotzdem noch Steigerungsmöglichkeiten besitzen. Nach einem Freistoß von der Seitenauslinie durch Lehmann war es Feiler, der den Ball unhaltbar einköpfte. Weißensee konnte den ewig in der Luft fliegenden Ball einfach nicht aus der gefährlichen Zone entfernen.
    Wenig später meckerten die Weißenseer Spieler wieder auf den Schiedsrichter ein, weil dieser erneut einen 11m gab. Wieder war es eine Eingabe auf den langen Pfosten, Feiler wollte in die Mitte zurückköpfen doch ein Abwehrspieler verhinderte dies durch seinen Arm, der über dem Kopf einfach nichts zu suchen hat. Überall wird dieser 11m gepfiffen. Feiler versenkte zur beruhigenden 2:0 Führung. Weißensee versuchte insgesamt nur mit langen und hohen Bällen zu agieren, aber bis auf einen Kopfball, nach einer Ecke, der knapp über das Tor ging sprang nichts heraus. Zaumseil erhöhte dann noch vor der Pause mit einem strammen Schuss,wieder nach Eingabe von der Seitenauslinie. Die Abwehr spielte auf Abseits, Sieler überspielte diese und es stand 3:0. Mit dieser Führung ging es auch in die Halbzeit.
    Leider kamen wir etwas schlafmützig aus der Kabine und fingen uns relativ schnell das 3:1 ein. Eckball und Kopfball im 5m - Raum. Unsere positive Stimmung aus Halbzeit 1 ging verloren und ohne das Weißensee großes Pressing spielte oder auf den Ausgleich drang, gerieten wir in ständige Unordnung. gerade über unsere linke Seite wurde zuviel zugelassen und die Gastgeber deuteten des Öfteren an, nach Flanken kopfballstark zu sein. Unsere Innenverteidiger waren aber heute hellwach und hielten super dagegen. Die gegnerische Abwehr wurde aber weiterhin beschäftigt, nur kam man vorne zu wenig zum Abschluss. Feiler setzte einen Schuss an die Unterlade und einige Schüsse von der Strafraumgrenze fanden nur den Weg über das Tor. Lehmann bekam wenige Minuten vor dem Ende noch die Gelb-Rote Karte, doch konditionell hatten die Gastgeber nichts zuzusetzen und somit gewannen wir verdient mit 3:1.


    Glückwunsch zum erneuten Dreier ! Auch wenn die "ganz nach vorne" Pläne sicherlich doch mal wieder um 1 Jahr verschoben werden müssen, wird es wieder ein gutes, aber sicherlich nicht richtig gutes Jahr werden. Ist irgendwie wie ständig dran schnuppern dürfen, aber nie fi..en können...! Aber geben wir Sparta die Zeit mit Pico die wir Sparta mit Schicki gegeben haben... ?(

  • Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen mussten wir heute die weiteste Anreise der Saison antreten und das mit einigen Personalsorgen. 2 gesperrte Spieler, sowie arbeitsmäßig verhinderte Spieler mussten ersetzt werden.
    Trotzdem gingen 11 Spartaner auf den riesen Kunstrasenplatz am Elchdamm, um die letzten beiden Siege zu veredeln.
    Trainer Pico Voigt änderte das System von 4-4-2 auf 4-3-3, damit mehr Druck auf die Verteidigung ausgeübt wird.
    In der 1. Halbzeit kamen wir gleich recht gut ins Spiel, besonders über unsere linke Angriffsseite brachten wir die Nordberliner ständig in Bedrängnis. Einzig der entscheidende Pass in die Spitze passte noch nicht. Feiler war es dann, der einen Freistoß aus ca. 25m unhaltbar versenkte. Die Gastgeber versuchten nun besser ins Spiel zu kommen, nahmen die Zweikämpfe an, doch auch dort fehlte die Präzision im Angriffsdrittel. Trotzdem kamen sie zum ausglich, als eine Flanke an den langen Pfosten verlängert wurde und ein Spieler mit einem strammen Schuss zum Ausgleich vollendete.Gefühlte 2 Minuten später ging Sparta durch Zaumseil in Führung, der nach feiner Einzelleistung von Simmerl über die Außenbahn nur noch ins leere Tor einschieben brauchte. Nun gab es auf beiden Seiten ein Mittelfeldgeplänkel ohne jegliche Kontrolle über den Ball. Dem Schiedsrichter wurde das zu langweilig, also traf er eine Fehlentscheidung die zum Ausgleich führte. Ein harmloser, eigentlich für den Stürmer zu langgeratener Ball, der wie üblich vom Verteidiger bis zur Torauslinie gesichert wird um dann einen Abstoß auszuführen. Der Nordberliner trat dabei gut hörbar Wilking in die Beine (dieser wurde dabei auch noch verletzt), rettete den Ball vor dem Toraus und durch dessen Eingabe vollendete ein Stürmer zum sehr umstrittenen Ausgleich. Spartas einziger, wirklich guter Spielzug brachte Tom Schneider alleine vor den Keeper, der leider den Ball beim Torschuss nicht vernünftig traf.


    Gefrustet ging es dann in die Kabine, die eher einer Sauna ähnelte. Trotzdem mussten wir uns für die zweite Halbzeit neu einstellen und die Konzentration wieder auf Touren bringen
    Leider klappte das für uns nicht wie erhofft, so dass die Gastgeber nur das Heft in der Hand hatten. Des Öfteren ungeordnet hatten nun viele Nordberliner Zeit und Raum, Spielzüge zu kreieren, welche für uns auch teilweise höchst gefährlich wurden. Einerseits war es Zaumseil im Tor, der 2 eins gegen eins Situationen löste, dann war es das Unvermögen der Stürmer, den Ball alleine vor Spartas Keeper überhaupt aufs Tor zu schießen. Da ließen die Gastgeber wirklich 5-6 100% Torchancen liegen und wir pusteten ein paar mal kräftig durch. Auch unser Zusammenspiel nach vorne geriet total ins Stocken und wir konnten uns nur schwer befreien. Frei nach dem Motto "Wer sie vorne nicht macht ..." erzielte Zaumseil dann kurz vor Schluss die doch unverdiente Führung mit der 1. Torchance in der zweiten Halbzeit. Feiler legte, nach einem Ballverlust der Nordberliner, quer, der im Tor unhaltbar einschlug. In den wenigen folgenden Minuten hatte Sparta dann noch 1-2 Konterchancen, die vergeben wurden. Nordberlin hatte aber auch nichts mehr zuzusetzen, so dass man den 3. Sieg in Folge feiern konnte. Den Sieg widmet das Team ganz besonders Betreuer "Schmolle", dem hiermit gleichzeitig beste Genesungswünsche auf den Weg geschickt werden und wir sind uns sicher, dass diese 3 Punkte ein wenig dazu beitragen werden. Außerdem freute sich die Mannschaft über viele Begleiter und Unterstützer von Sparta bis ans Ende Berlins.

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"

    Einmal editiert, zuletzt von Zauminho ()

  • Bei dem Wetter konnte es doch nur eins geben am letzten Sonntag: Raus an die frische Luft und Sparta schauen, unterstützen und bei einem glücklichen Sieg zujubeln. Viele Grüße auch von den zwei Zwergen. @ Zauminho: Fabian hat etwas für Dich: Ein Auto, was ganz viele und laute Geräusche macht, wir sagen nur Weihnachtsfeier :halloatall: .

  • Beim Abschlußtraining am Freitag entschied sich das Team für Naturrasen, wohl wissend um die Stärken des Gegners auf diesem Geläuf und die Wetterkapriolen am Spieltag.
    So startete die Mannschaft zu Spielbeginn bei Sonnenschein, kaum verändert zur Vorwoche. Nur Virhus ersetzte den arbeitsbedingt fehlenden Sieler. Die Ersatzbank füllte sich auch wieder durch die Rückkehr von Kühne (Urlaub) und Lehmann (Gelb Rot Sperre).
    Sparta setzte gleich zu Beginn die Vorgaben durch den Trainer, Pankows Hintermannschaft unter Druck zu setzen, um. Hollenbach war es jeweils, der vollkommen frei alleine auf den Gästekeeper zulief, den Ball aber nicht versenken konnte. Außerdem kam er nach einer abgewehrten Ecke aus 13m frei zum Schuß, bei dem der Ball aber nur den Weg über das Tor fand.
    Allgemein hatte Pankow Probleme, wenn wir es über die Außen versuchten. Hollenbach setzte sich links wieder durch, rettete einen Ball vor der Seitenauslinie, welcher vermeintlich im Aus war und spielte vor dem Tor quer, Feiler traf den Ball nicht richtig und so war es kein Problem für den Keeper, diesen Ball zu parieren. Trotzdem gingen wir wenig später in Führung, als Wilking den Ball durch einen Freistoß in den Strafraum buxierte, welcher dort nur mit der Hand vor dem zum Einköpfen bereitstehenden Thielke geklärt wurde. Feiler verwandelte sicher. Pankow, die selbst versuchten fußballerisch gegen zu halten kamen dann zu ihrer einzigen Torchance im Spiel überhaupt und die hatte es in sich. Einen weiten Ball in den Strafraum geschlagen konnten wir per Kopf nicht klären, die Bogenlampe flog zu einer weiteren Stürmer, der den Ball per Fallrückzieher fulminant an den Pfosten setzte. Den folgenden Abpraller brauchte ein Pankower nur noch einzuschieben.


    Zur zweiten Halbzeit staunten die Spieler beider Mannschaften nicht schlecht. Der Platz war weiss, vom Hagel und Schneeregen, der heftig einsetzte. Trotzdem wurde die Partie wieder angepfiffen und Sparta drängte die Gäste fortan bis rein in den Strafraum. Eigentlich ist die Geschichte schnell erzählt, denn bis zur Strafraumgrenze hatten die Gäste nichts entgegenzusetzen, doch der entscheidende letzte Pass oder eine Einzelaktion wurden nicht erfolgreich iniziiert, so das Sparta vielleicht 75% Ballbesitz hatte, aber nichts zählbares heraus sprang. 8 tiefstehende Spieler, die schwierigen Bodenverhältnisse und ein manchmal nicht ganz souveräner Schiedsrichter trugen ihren Teil zur letztendlichen Punkteteilung bei.

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"

  • Nach zweiwöchiger Spielpause traf man in Britz auf die Heimstarke Concordia.
    Deren Bilanz aus 5 Heimsiegen, 5 Unentschieden und nur einer Niederlage ließen aufhorchen.
    Wahrscheinlich spielt der riesige, uralte und stumpfe Kunstrasen kaum einer Gästemannschaft in die Karten.
    Dazu kam, dass sich das Team um Pico Voigt in einer Art Minicontainer umziehen musste.
    Eine weitere Überraschung war die Aufstellung Sascha Harzbeckers, der nach längerem Urlaub und arbeitsbedingtem Fehlen den Weg zurück ins Team fand.
    Unsere gewohnte 4er Kette um Wilking, Bringmann, Thiele und Lehmann standen zu Beginn des Spiels recht sicher, wobei sich im Spielaufbau schon von Beginn an immer wieder kleinere Abspielfehler einschlichen. Hollenbach auf der Sechs konnte das Spiel kaum gestalten und den Ball über die Außen verteilen. So empfand es Harzbecker auf rechtsaußen wohl wie im Urlaub, denn seine Ballkontakte ließen sich an einer Hand abzählen. Dafür machte Siedler über die linke Außenbahn deutlich mehr Dampf und konnte sich mehrmals gut durchsetzen, um die Stürmer Simmerl, Virhus und Feiler einzusetzen. Trotzdem geriet Sparta, durch einen einfachen Pass in die Schnittstelle unserer Kette, in Rückstand. Der Britzer Stürmer ließ Zaumseil im Tor dabei keine Abwehrchance. Auffällig ist, das Sparta sich einfach in Ballbesitz viel zu schwer tut. Stets zu beobachten ist, dass Sparta kaum über mehrere Stationen den Ball in den eigenen Reihen halten kann. Entweder bewegt man sich zu wenig, oder unerklärliche Fehlpässe über wenige Meter werden fabriziert. Der eher schwachen Fitness der Gastgeber ist es dann zu verdanken, dass wir zum 1:1 kamen, nachdem Siedler sich über Außen wieder gut durchsetzte, die Eingabe auch kam und wir endlich mal ausreichend Potenzial an Spielern in den Strafraum brachten, so dass Simmerl unbedrängt ins untere linke Eck einschießen konnte. Widerrum der schlechten Rückwärtsbewegung der Gastgeber ist es zu verdanken, das Feiler zum 2:1 erhöhen konnte, nachdem er im Strafraum überhaupt nicht am Torschuss gehindert werden wollte.


    Unerklärlich, wieso wir uns des Öfteren selbst in Bedrängnis bringen, obwohl so viel Erfahrung im Team steckt. Wieder grasierten viele Abspielfehler im gesamten Team. An einen vernünftigen Spielaufbau Richtung gegnerisches Tor war gar nicht zu denken. Taktische Defizite und "dumme" Fouls nahmen überhand. Besonders dumm, weil der Gegner im Schnitt einen Kopf größer schien.So fiel dann später auch das 2:2 eben durch einen Kopfball, weil sich einer auf den anderen verlässt und an ein Deckungsverhalten überhaupt nicht zu denken war. Zaumseil im Tor hatte ebenfalls keine Abwehrmöglichkeit. Doch es hätte eindeutig auch anders laufen können, denn als Virhus und Simmerl gemeinsam auf den Keeper zuliefen, wartete jeder auf den berühmten Querpass vor dem Torwart, dieser kam leider nicht und der Torwart hielt auch noch. Im Gegenzug dann das eben erwähnte 2:2. Trotzdem hatte Virhus nochmal eine 1000% Chance, als diesmal der Ball vor dem Keeper quer gelegt wurde, er aber den Ball nicht traf und dieser nur den Weg über das Tor fand. Bringmann flog in den Schlußminuten noch mit gelb-rot vom Platz. Ziemlich einfach wurden dann gleich 3 Spieler Spartas auf rechts außen ausgefummelt, so dass wir das Spiel noch verloren, da die Eingabe den vollkommen freistehenden Stürmer fand, der unserem Torwart auch diesmal keine Chance ließ.
    Sparta verliert das Spiel 3:2 und kann sich jetzt auch den letzten Gedanken um einen Aufstiegsplatz abschminken.

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"