KREISOBERLIGA - Oberlausitz

@ Mister X

Irrtum. Im Moment sind nur 2 Vereine im Abstiegskampf für die LANDSKRON-Oberlausitzliga (FSV Oppach und FSV Oderwitz 02). Außer dem FV Laubegast 06 (Stadt Dresden) würden die sich in akuter Abstiegsnot befindlichen Vereine alle der Westlausitzliga zuordnen. (Kreis Bautzen)

Das See oder Bad Muskau absteigen, ist wohl zumindest in dieser Saison eher unwahrscheinlich. Das aber Oppach und Oderwitz gar zusammen die beiden Absteiger sind, wäre durchaus noch möglich. In diesem Fall hätten wir dann sechs Absteiger aus der Kreisoberliga.
Mein persönlicher Tip: Es steigt keine Mannschaft aus dem Kreis Görlitz aus der Bezirksliga ab und in der Kreisoberliga bleibt es damit bei vier Absteigern.
Hätten wir allerdings den Fall, daß einer dieser Vereine seine Mannschaft nach der Saison aus der Bzl. zurückzieht, gäbe es dann doch wieder einen Absteiger mehr in der Kreisoberliga...

Zitat von Stuju

Das See oder Bad Muskau absteigen, ist wohl zumindest in dieser Saison eher unwahrscheinlich. Das aber Oppach und Oderwitz gar zusammen die beiden Absteiger sind, wäre durchaus noch möglich. In diesem Fall hätten wir dann sechs Absteiger aus der Kreisoberliga.
Mein persönlicher Tip: Es steigt keine Mannschaft aus dem Kreis Görlitz aus der Bezirksliga ab und in der Kreisoberliga bleibt es damit bei vier Absteigern.
Hätten wir allerdings den Fall, daß einer dieser Vereine seine Mannschaft nach der Saison aus der Bzl. zurückzieht, gäbe es dann doch wieder einen Absteiger mehr in der Kreisoberliga...

Das ist doch Blödsinn...welche Mannschaft aus der BZL-Ost sollte sich denn von den genannten aus dem Kreis GR freiwillig zurückziehen? Sehe hier bei keiner Mannschaft eine Notwendigkeit und die entsprechende Absicht. Wenn jemand mehr weiß - ich bitte um Informationen...und setzen wir diesen Fall doch mal voraus, so gibt es wohl eher einen weiteren Aufsteiger bzw. eine sportlich abgestiegene Mannschaft aus der BZL-Ost darf weiterhin in der Staffel bleiben. Es wird jedoch nicht so sein, dass es einen weiteren Absteiger aus der KOL geben wird, dies wurde noch nie so gehandhabt und benachteiligt ja den entsprechenden Verein in der KOL welcher sich sportlich für diese qualifiziert hat...

Deine Einstellung passt zu Euern Verein, schau Dir die Tabelle der Bezirksliga Ost doch mal an, also wer da sagt, 6 Absteiger in der KOL sind unmöglich, der ist unrealistisch.

Bin auch gespannt was in Muskau wird, da sollen wohl mehr als die Hälfte der Spieler weggehen wollen, obs dann noch reicht für die Bz-liga? Ich denke da wird Parkstädter wohl freiwillig zurückziehen, ohne Moos nix los!

Samstag - 24.03.2012 - 15:00 Uhr
20. Spieltag - FVO Kreisoberliga Oberlausitz
Sportplatz am Hänscheberg - Neusalza-Spremberg

FSV 1990 Neusalza-Spremberg (7.) : FV Eintracht Niesky (1.)

Am Samstag kommt es um 15:00 Uhr zu einem Top-Duell in der Fußball-Kreisoberliga, wenn der Gastgebende FSV 1990 Neusalza-Spremberg den Aufstiegsfavoriten FV Eintracht Niesky zu Gast hat. Die gastgebende FSV-Mannschaft von Spielertrainer Stefan Mihálik will ihren momentanen Höhenflug mit sechs Siegen in Folge weiter fortsetzen und sich weiter Luft nach unten verschaffen. Bis auf Stephan Mitscherlich (Knieproblme) stehen auch alle Stammkräfte zur Verfügung. Der Tabellenführer aus Niesky hingegen stehen unter Zugzwang um an der Spitze zu bleiben und das gesteckte Aufstiegsziel zu erreichen. Sicherlich eines der interessantesten Duell im neuen Großkreis am Wochenende. Das Vorspiel bestreiten um 13:15 Uhr die wohl zwei besten E-Juniorenmannschaften die es momentan im Fußballverband Oberlausitz gibt. Die FSV E1-Junioren (1. Platz Staffel 4) empfangen das Team des NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 (1. Platz Staffel 1) zu einem Testspiel, beide Juniorenmannschaften mussten im laufe der Saison noch nicht einen Punkt abgeben. Der Neusalzaer Hänscheberg ist bereit für zwei absolute Top-Spiele und hofft auf reichlich Zuschauer.

Tabellensituation:
FSV 1990 Neusalza-Spremberg - 7. Platz / 39:36 Tore / 30 Punkte
FV Eintracht Niesky - 1. Platz / 44:24 Tore / 35 Punkte

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Zitat von Achim der1.

Deine Einstellung passt zu Euern Verein, schau Dir die Tabelle der Bezirksliga Ost doch mal an, also wer da sagt, 6 Absteiger in der KOL sind unmöglich, der ist unrealistisch.

Bin auch gespannt was in Muskau wird, da sollen wohl mehr als die Hälfte der Spieler weggehen wollen, obs dann noch reicht für die Bz-liga? Ich denke da wird Parkstädter wohl freiwillig zurückziehen, ohne Moos nix los!

Habe ich behauptet, dass 6 Absteiger in der KOL unmöglich sind? -NEIN!! Wer lesen kann ist klar im Vorteil...komisch, irgendwie kommt es mir so vor als wenn Achim der1. ; hoppelmoppel und neuerdings auch Mister X die selben Schwächen haben...sehr eigenartig...

Spitzenspiel? Bei allem Respekt vor eurem aktuellem Lauf aber ihr seit immer noch Aufsteiger. niesky ist in diesem spiel klarer Favorit. trotzdem alles gute für die Partie.

Wenn ein Team mit 6 Siegen am Stück auf dem Vormarsch ist und auf den Tabellenführer trifft KANN man durchaus von einem Spitzenspiel reden. Bin mir nicht ganz sicher, glaub aber nicht das das diese Saison schon ein Team geschafft hat !?

Ich bin derselben Meinung wie FSVKICKER
Neusalz hat ja auch nicht nur gegen Kanonenfutter die letzten 6 Spiele gewonnen und das beide Mannschaften nur durch 5 Punkte getrennt sind macht dieses Spiel schon zu einem Spitzenspiel für Kreisoberligaverhältnisse

Drei Punkte, nicht weniger aber erst recht nicht mehr. Selbst Du Becksboy kannst garnicht soviel Becks trinken um diese Spiel schön zu schreiben. Es war Not gegen Elend und am Ende hatte Weißwasser Glück , das die Gäste am Anfang viel zu ängstlich agierten. Die Zuschauer waren bei solchem Wetter auch schon mal mehr, aber hat das nicht auch mit der Leistung zu tun? Die Spieler ohne Leidenschaft, kein Feuer drin, wenn spielerisch nichts geht , dann doch wenigsten der Einsatz!!! Aber nichts dergleichen, Trause brüllt und nichts kommt an. Erreicht er die Jungs denn noch, schaut nicht so aus! Nicht mal Beil Junior hat getroffen, die Möglichkeiten waren da. Heute hat Kodersdorf zu spät begriffen das Weißwasser kein deut besser war, das gegen den Letzten der Tabelle!

NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (II.) - SG MEDIZIN GROßSCHWEIDNITZ 1:0 (0:0)

Herrliches Fußballwetter zum ersten Spiel auf dem Rasen im Hauptfeld im Stadions am Weinberg. Die Zuschauer sahen zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. In Hälfte Eins ein wirklich gut anzusehendes Kreisoberligaspiel mit mehr Chancen für die Gastgeber, aber mit zwingerenden für die Gäste. NFV09-Keeper Ron Linke war an diesem Tag aber nicht zu bezwingen. In Hälfte Zwei viel Leerlauf. Fehlpässe und Unzulänglichkeiten dominierten. Ein Foulspiel im Strafraum ahndete Schiri Matthias Blasche, den fälligen Elfmeter verwandelte NFV09-Kapitän David Handschuh souverän. Auffällig auch das über die ganze Spielzeit gegen den Schiri meckernde SGM-Trainerduo.

verdiente Packung für unsere Zweite!

Sonntag, 25.03.2012 - 15.00 Uhr

20. Spieltag: FC Oberlausitz Neugersdorf II – VfB Zittau 2:6 (1:4)

Tore: 0:1 Neumann (16.), 1:1 Maiwald (33.), 1:2 Neumann (34.), 1:3 Hilscher (41.), 1:4 Trost (43.), 1:5 Dietrich (73.), 2:5 Beneš (83.), 2:6 Neumann (84.)

FC Oberlausitz Neugersdorf II
Durdel-Winkler - Nitschke, Thomas, Berg , Sommer (46. Heimlich) - Stübner, Hädrich (67. Karsch), Meinczinger , Eliáš - Maiwald, Beneš

VfB Zittau
Mende - Trost, Handschick , Kretschmann, Albert - Tille (75. Vollrath), Hoinko (34. Polk), Hilscher (87. Urban), Bergmann - Dietrich, Neumann

Zuschauer: 158 SR: Sven Steglich (Neukirch) SRA: Henry Clemens, Marco Gebert

Ein hochverdienter Erfolg für die Gäste, die dabei noch zahlreiche hochkarätige Möglichkeiten ausließen - z.B. umstrittener Handelfmeter....
Zittau immer einen Schritt schneller auf dem Kunstrasen, besser in der Spielanlage und den Zweikämpfen. Neugersdorf schien völlig konzeptlos und planlos, vieles passierte aus Glück. In der zweiten Halbzeit wenigstens etwas gegenhalten- jedoch erfolglos da die Gäste weiterhin auf Torejagd gingen.

Bei der Zweiten macht sich bemerkbar das die Truppe nicht eingespielt ist - da jede Woche mit neuen Spielern gespielt werden muß und dadurch die Kaderspieler der Ersten nicht zur Geltung kommen können.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Der FCO II bekam trotz einiger Spieler aus der Ersten eine Lehrstunde geboten.
Zweimal Aluminium, ein nicht gegebener Treffer und das es die Gäste die letzte halbe Stunde langsamer angingen, verhinderten eine noch deutlichere Niederlage.
Das darf so eigentlich nicht passieren.

FSV 1990 Neusalza-Spremberg : FV Eintracht Niesky 3:1 (3:0)

Es war das versprochene und angekündigte Spitzenspiel, was zunächst aber nur am Gastgeber lage, denn der überraschte die Eintracht mit einem ganz trockenen Blitzstart. Karel Belina markierte nach 32. Sekunden das 1:0 und kurz darauf ließ Stefan Mihálik das 2:0 folgen (4.). Neusalza nutzt dabei die ersten schwachen Minuten der Nieskyer eiskalt aus und so ging die Taktik von Spielertrainer Stefan Mihálik voll und ganz auf. Eingeleitet wurden beide Treffer vom bärenstarken Jan Rehacek. Bis zur Pause gab es Chancen auf beiden Seiten. Lupa köpfte mit dem Halbzeitpfiff einen Freistoß von Mihálik zum 3:0 ein (44.). Niesky verkürzte in 59. Minute nach Eckball von Martin Hilbrich durch Rudi Lätsch auf 3:1. Niesky war danach zwar besser, erspielte sich auch einige gute Offensivaktionen. Wirklich torgefährlich wurde man aber viel zu selten für einen Aufstiegsanwärter. Neusalza hatte auch noch seine Chancen - am Ende siegte man sicher nicht unverdient. Siebenter Sieg in Serie, der den FSV weiter von der Abstiegszone weg bringt! Super Schiedsrichterleistung von Christoph Herrich aus Dersden vor 200 Zuschauern. Mehr ist eigentlich nicht zu sagen .... wenn doch dann los

Den Bericht kann man genau so stehen lassen.
Allerdings aus meiner Nieskyer Sicht noch eine Anmerkung zum Spiel und allgemein zur Nieskyer Situation aus meiner Sicht. Jeder der das Spiel live gesehen hat konnte bemerken, dass einige Spieler von Neusalza mit argen Konditionsproblemen zu kämpfen hatten. Speziell sind mir der linke Verteidiger (Nr.11) und ein zentraler Abwehrspieler (Nr.14) aufgefallen. Erstgenannter fragte ab der 60. Min ständig nach der verbleibenen Spielzeit und der zweitgenannte Spieler griff sich in der 2. HZ ständig an den Oberschenkel und schien angeschlagen. Generell war bei Neusalza ab der 60. Min kondtionell weitgehend Ebbe. Das Problem war aber das trotz der genannten Tatsachen kein wirklich erkennbarer läuferischer Vorteil der Eintracht zu erkennen war. Warum eigentlich nicht? Es wurde im Winter von den Mitarbeitern der Sportstätte (auch ehrenamtlich!!!) alles dafür getan, dass die Mannschaft weitgehend gute Trainingsbedingungen vorfand. Andere Mannschaften haben das nicht und können im Winter kaum oder nur eingeschränkt trainieren. Die Trainingsbeteiligung ist in Niesky eigentlich auch immer sehr hoch. Folglich müsste die Mannschaft eingespielt und topfit sein. Nur warum kommt dieser eigentliche Vorteil fast nie zum Tragen? Mir sind am Samstag 2 Nieskyer Spieler aufgefallen, die waren läuferische Totalausfälle. Glatte Note 6! Das auf dem holprigen Rasen in Neusalza technisch nicht alles läuft, ist mir klar. Aber ich kann einen Gegner auch läuferisch in die Knie zwingen bzw. einschüchtern. Hier muss ich die Spieler in die Pflicht nehmen denn ich als Spieler merke doch, wenn mein Gegenspieler auf dem Zahnfleisch geht. Dann gibt es nen Hinweis und das Spiel geht vermehrt über diese Seite. Aber dazu müsste ich ja mit meinen Mitspielern mal im Spiel reden. Auch so ein kleines Manko bei der Eintracht. Kurze Anmerkung noch zum Trainer, da dieser bei Misserfolgen auch gleich immer ins Fadenkreuz gelangt. Ich glaube nicht, dass A. Gauernack den Spielern vor dem Spiel gesagt hat: Jungs macht easy. Lasst die erstmal spielen und ein paar Tore schießen. Wenn die dann kaputt sind, machen wir noch 5 Buden.
Jeder Spieler der 1. Mannschaft sollte sich mal hinterfragen, wo persönlich die Reise hingehen soll. Will ich auch in den nächsten Jahren in Niesky spielen, aber in einer höheren Liga, realisiere ich mir dieses Ziel durch einen Vereinswechsel oder geht mir sportlich alles am Arsch vorbei und ich bleibe in Niesky und spiel ein bißchen in der Kreisoberliga oben mit. Ich hoffe es entscheiden sich möglichst viele Akteure für den ersten Vorschlag.

Schleife in Hbz 1 klar besser, machen durch Pohling das 1:0, müssen danach eigentlich den Sack zumachen weil Weißwasser wieder erschreckend schwach agierte. In der 2. Hbz dann ein dummes Foul von Junghänel und der flog mit gelb/rot vom Platz. Aber es kam noch besser für Wsw, Panoscha von Schleife schoss ein Eigentor , damit 1:1. Schleife muste 40 min. mit 10 Mann spielen, Wsw kam durch die Überzahl nun besser ins Spiel. Am Ende wäre ein 1:1 ok gewesen, aber der Schiri auf Seiten von Wsw und ließ mehr als 6 min. nachspielen, so kam Wsw glücklich durch Beil zum 2:1 Erfolg, wieder Panoscha daran beteikligt, er bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Am Ende Pech für Schleife, aber durch eigene Fehler Wsw aufgebaut. Ich bleibe dabei, Wsw ohne Spielwitz, aber sie sind auch einfach nicht fit und spritzig genug, aber für 10 Mann und einen schwachen Panoscha reichts halt.

Weißwasser von Spiel zu Spiel desolater, von Rietschen habe ich nicht mehr erwartet, zumindest spielerisch nicht. Weißwasser in den letzten Minuten zu neunt, Rietschen mit 10 Spielern, dabei hätte Rietschen kurz vor Schluß noch gewinnen können. Der teuerste Mann, der ehemalige Torjäger von Muskau, nur auf der Bank bei Wsw, bis auf die letzten 5 min. Trebendorf gewinnt im Kreisligaduell gegen die 2. von Wsw, hätte aber mit Sicherheit auch die erste Mannschaft geschlagen. Fußball sieht anders aus, das war mal wieder zum abgewöhnen.

Nachholer vom 16. Spieltag

LSV 1951 Spree – FSV Empor Löbau 1 : 2 ( 0 : 1 )

0 : 1 Mann (43.) ET
0 : 2 Bahr (59.)
1 : 2 Mann (67.) FE

Zu: 105

Fußballerisch konnte man auf dem „Nebenplatz im Wald“ keinen Leckerbissen erwarten.
So war in der ersten HZ. vieles nur Stückwerk. Die Gastgeber vergaben zwei gute Möglichkeiten und als Oliver Mann einen Freistoß der Gäste ins eigene Tor lenkte, ging Empor gar ohne eine wirkliche Torchance mit der Halbzeitführung in die Pause. Nach der Pause die Gastgeber stärker, vergaben aber ihre Möglichkeiten. So machten das nächste Tor wiederum die Gäste nach einem schön raus gespielten Konter. Obwohl die Spreeer danach noch genügend Möglichkeiten hatten,gelang ihnen nur noch der Anschlusstreffer mit einem Elfer. Somit holt Empor drei etwas glückliche Auswärtspunkte. Von unverdient möchte ich, wie nach dem Spiel einige Zuschauer, aber nicht sprechen. Auf dem „Acker“ ist es nun mal nicht leicht technisch anspruchsvollen Fußball zu spielen und wenn man dann mit einer wirklichen Torchance zwei Tore schießt, ist das letztendlich effektiv. Solche Spiel gewinnt man eben, wenn man oben steht.
Schiri Michael Olbrig mit einer mittelprächtigen Leistung. War er in der ersten HZ. recht gut, so verlor er in der zweiten HZ. etwas seine Linie. Einige strittige Entscheidungen auf beiden Seiten erhitzten vor allen die Gemüter der einheimischen Zuschauer. Der Freistoß zur Gästeführung und der Elfer für die Gastgeber waren durchaus schmeichelhaft. Auch das absichtliche Rückspiel zum Tormann der Gastgeber hätte er ahnden müssen.
War wieder mal ein schöner Ausflug nach Spree

Also man muß schon zugeben, es war nicht die beste Besetzung von Weißwasser, aber beide Mannschaften erzielten kein hohes Niveau. Das Weißwassers Spieler ihrer Form hinterherlaufen ist ein Rätsel, krasses Beispiel Tommek. Das es nur 0:1 ausgeht haben sie den Torwart von wsw zu verdanken, der Einzige der noch konstant bleibt. Zuschauerschwund,Spielerisch nicht mal Kreisliga,schläft der Vorstand???

Wann gibts denn was zurück fürs Eintrittsgeld???