sehr konservative entscheidung 
1.Bundesliga 2011/2012
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sehr konservative entscheidung
Das mag ja sein, dennoch weiß man, was man hat! Es ist sicher von Vorteil, wenn man sich beiderseits kennt und bereits in der Vergangenheit zusammen Erfolg hatte.
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eben, weil man weiß was man hat, sollte man wissen, dass man so nicht vorwärts kommt, sondern max. den status halten
außerdem wen kennt er denn noch von den spielern? in der verwaltung sicherlich noch 80 %- aber hilft das?kann -
Es gibt andere Qualistätsmerkmale, als Spieler zu kennen. Ich meinte, dass er den Verein kennt und der Verein ihn. Und dabei kommt es nicht auf Spieler, sondern Entscheidungsträger an. Und er hat vor jahren erfolgreich gearbeitet und die Arbeitsweise wird geschätzt. Und außerdem hat er überall, wo er zwischendurch war, (mehr oder weniger) Erfolge erzielt und dazu gelernt. Aus meiner Sicht ist das eine gute Entscheidung, auch wenn ich Schalke nicht mag.
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Ich glaube, du hast dastalent nicht richtig verstanden mit dem was er meinte.
Huub ist u.a. in Hamburg durchs Raster gefallen, weil er spieltechnisch eine zu defensive Grundausrichtung beforzugt. Das ist das, was man bei ihm weiß was man hat. Der Kader den Hamburg z.Z. besitzt (Defensive-Offensive -wenig Mf Qualität=Konterfußball), hätte durchaus gepaßt, aber Arnesen will das mittelfristig ändern und bevorzugt z.B. ein offensives 4:3:3. Das war u.a. mit Huub nicht zu vereinbaren. Ich selber hätte es noch kritisch gesehen, dass ich Huub nicht zugetraut hätte, offensive Mf St Talente wie z.B. Töre, Son, Lam, Sala weiterzuentwickeln.
Ob man das bei Schalke zukünftig so will?
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Das stimmt, jeden Tag wird in HH ne neue Sau durchs Dorf getrieben, heute ist es auf einmal Moniz (RBS Coach, ehemals HSV). Es ist einfach zum kotzen, dass immer wieder jemand die Presse mit Internas füttert. Dazu noch nebenbei mediale Querschläger von Seeler, Netzer und Kaltz, die immer alles besser wissen und nur das Beste für "Ihren Verein" wollen, aber wenns drauf ankommt, nicht mitanpacken und Verantwortung übernehmen (gilt für die letzten schweren Jahre und besonders für die jüngste und sehr sehr entscheidene AR Wahl und damit Weichenstellung im Januar).
Was Arnesen`s Plan mit Huub war, wie ich schon schrieb "z.Z. würde es kadermäßig passen" - Huub sollte vorerst einen befristeten Vertrag bis Saisonende bekommen und dann sollte nochmal geschaut werden, ob er das, was FA will, zukünftig umsetzen kann/will. Das hat er ausgeschlagen und ist eben lieber zu Schalke gegangen - normaler Vorgang, kann ich verstehen.
Recht haste und das sehe ich genauso - ob die Schalker sich damit (bei ihrem Kader) einen Gefallen getan haben, bleibt abzuwarten. -
Der Dino darf auf keinen Fall runter!
Warum? Hat schon manchem Verein geholfen, wieder zu "Bewusstsein" zu kommen. Manche setzten dann auch mal auf den eigenen Nachwuchs. Cardoso hat mit Lam schon mal einen gebracht und ich könnte mir denken, dass da noch mehr dabei sind. -
Warum? Hat schon manchem Verein geholfen, wieder zu "Bewusstsein" zu kommen. Manche setzten dann auch mal auf den eigenen Nachwuchs. Cardoso hat mit Lam schon mal einen gebracht und ich könnte mir denken, dass da noch mehr dabei sind.Ich denke, damals Gladbach und Köln auf jeden Fall - die haben vom Abstieg und dem neuen Bewusstsein der Lage wirklich profitiert (Frankfurt eher nicht), aber beim HSV ist es dadurch etwas anderes. Man ist jetzt der einzige Dino und das ist ein hohes Faustpfand, was man immer wieder anführen, womit man werben, was speziell nur noch der HSV von sich behaupten kann. Das sollte man nicht hergeben - das ist marketingtechnisch einfach zu wichtig.
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Das sollte man nicht hergeben - das ist marketingtechnisch einfach zu wichtig.
Hoffentlich richten sich die anderen Mannschaften danach. Notfalls muss eine auf die Bundesliga verzichten. -
Hoffentlich richten sich die anderen Mannschaften danach. Notfalls muss eine auf die Bundesliga verzichten.Na sichiiii...
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ich glaube den dino-status überschätzt du marketingtechnisch etwas. das interessiert doch kein unternehmen, was sein geld in den verein stecken will. da ist die derzeitige situation bzw. das konzept für die zukunft doch bedeutend wichtiger. den"dino-hype" nimmt man außerhalb von hamburg doch kaum wahr. zumal man mit diesem status "nur" auf platz 3 der ewigen tabelle steht - hinter bremen
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Für den HSV würde ich es begrüßen, dass nun langsam eine Entscheidung für den Trainerposten fällt und nicht jeden Tag neue Namen spekuliert werden. Das wird nämlich langsam so ein Geeier wie die damalige Suche nach einem Sportdirektor.
Dazu hier nochmal ein lesenwerter Beitrag.
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Alle HSV- Mitglieder sind aufgerufen am 15.01.2012 nach Hamburg zu kommen und über die Einführung einer Briefwahl, wie es sie bei Dynamo Dresden bereits gibt, und für eine breite Mitbestimmung zu entscheiden. Ziel sollte es sein durch die Briefwahl alle Mitglieder bei entscheidungspflichtigen Änderungen der Vereinssatzung einzubeziehen und sich nicht weiter von den in und um Hamburg wohnenden und überwiegend zum harten Kern der Supporters zählenden Mitglieder regieren zu lassen.
Gleichfalls wird ein neues Vorstandsmitglied, zuständig für die Belange aller Mitglieder, zur Wahl stehen.
Kandidaten sind bis dato Herr O. Scheel, der vor 3 Jahren nach guter alter Parteitagsprozedur gewählt wurde und ebenfalls aus dem Lager der Supporters um Herrn Bednarek stammt und Christian "Büdi" Blunck, eine Ikone der Hamburger und Deutschen Sportszene.
Auch hier besteht die Möglichkeit jahrelange und eingefahrene Strukturen aufzulockern und neue Wege zu beschreiten, so wie es bereits im sportlichen Bereich seit Saisonbeginn vorgelebt wird.
Liebe HSV- Mitglieder nehmt diese Möglichkeit zur Satzungsänderung und für ein aktives Fanleben in eurem Verein wahr und erscheint zu diesem Termin in Hamburg. -
Andreas Kloss bei Facebook:
„Was ein geiler Haufen Arschlöcher. „ProHSV“, „SupportersOpposition“, „HSV- Realos“- rein in Sack, Knüppel raus, Nikolaus…“
Offenbar sieht so die Meinung eines Mitgliedes der Abteilungsleitung der Abteilung Fördernde Mitglieder des HSV gegenüber Andersdenkenden aus. (der Link und der Text wurden bereits an das zuständige HSV- Vorstandsmitglied Oliver Scheel und die Abteilungsleitung, sowie den Aufsichtsrat des HSV weitergeleitet)
Am Vortag haben sich Herr Andreas Kloss und sein Vorsitzender Ralf B. noch ausgiebig im Hamburger Abendblatt über die zurückgehende Zuschauerpräsens beim HSV geäußert.
Ich sage: Kein Wunder bei derartigen Entgleisungen und Gewaltandrohungen durch ein Mitglied der Abteilunsgleitung! -
Das Transfer-Karussell dreht sich auf höchtem Tempo, die Gerüchte-Küche brodelt. Der Mainzer Manager Heidel hat sich nun einen Spaß erlaubt.
Christian Heidel ist einer der sympathischsten Manager in der Bundesliga.
Der 48-Jährige verbindet Kompetenz mit Charme und Humor. Letzteres hat er nun einmal mehr unter Beweis gestellt.
Weil ein Auto mit Bremer Kennzeichen vor der Mainzer Geschäftsstelle parkte, weiterlesen bei yahoo -
ja,ja Jens... wäre doch mal was für uns.... oder für den Nachbarn