FSV Union Fürstenwalde

  • Das sonntägliche Spiel wird wieder zum Spiegelbild der
    jetzigen Saison. Trainer und Mannschaft versuchen hinten
    "zu Null" zu spielen auf Teufel komm raus.
    Wie in den letzten Spielen, wird mit Angstaufstellung und
    zaghaftem Ballgeschiebe der Gegner immer wieder eingeladen
    im kleinen engen Fußballstadion sich selbst zu verwirklichen.
    Hat der Gegner Offensivaktionen, Freistöße oder Eckbälle
    tritt die gesammte Mannschaft in die eigene Hälfte oder
    sogar in den Strafraum. Der Gegner lässt 3 Spieler an der Mittellinie,
    trotzdem versammelt sich der Füwaclan im Strafraum und deckt
    dich selbst. Es kommen dadurch keine Konter zustande und nach
    Balleroberung sofort der gnadenlose Ballverlust, ergo es is keener
    vorn zum Ballbehaupten.
    Zweite Halbzeit konnte man mit Glück (der Gegner bestrafte nicht
    genug dieses . 0:1 nur bis dahin) die nächste Schmach zu Haus vereiteln,
    weil, ja weil endlich mit Mlynarczyk der vierte Offensive kam
    und jetzt erst das Offensivfeuerwerk gezündet wurde.
    Dies Feuerwerk ist zu Haus 90 min Pflicht oder es werden noch
    mehr Unmutsäußerungen und weniger Zuschauer werden.
    Die beste Offensive des letzten Jahres kann nur stürmen und
    nicht in quergeschiebe gezwungen oder taktisch geschröpft werden.
    Lasst sie frei die Wilden, denn in Strausberg wird auch lieber
    4:2 gewonnen als 0:0 gespielt und dies schon gar nicht zu Haus.

  • Am Sonntag ist es soweit, dass die Reichelschützlinge
    nachlegen können und sogar müssen.
    Das nächste Auswärtsspiel bei Hürtürkel wird eine echte
    Bestandsaufnahme des Auf und Ab mit katastrophalem Offensivspiel
    oder die Truppe beginnt nur ansatzweise ihr Offensivklasse
    auszuspielen. Mit Kraft, Wucht und Drang nach vorn ist die
    Mannschaft kaum aufzuhalten, sollte wiedererwartend der
    Defensivfußball im Raume stehen, wird's nischt und es gibt
    null Punkte.
    Danach folgt das schwerste aller Spiele gegen kein Geringeren
    als den Ligaprimus und dort auf Punkte zu hoffen zeugte von
    Ahnungslosigkeit.
    Viel Glück auf dem Herzbergplatz Sonntag.



  • Nach einer 0:3 Führung noch 2:3 gespielt. Die 1. HZ mit Kraft, Wucht und Drang 0:3 geführt. Zweite Halbzeit unverständlicherweise gegen nur noch zehn BSV-er klappt kaum noch etwas. Das Spiel hätte 0:10 ausgehen müssen ! :motz:
    Gezeigt, dass die Mannschaft es noch kann und drei Punkte mehr auf dem Konto ! :verweis:

    Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!

  • Nach einer 0:3 Führung noch 2:3 gespielt. Die 1. HZ mit Kraft, Wucht und Drang 0:3 geführt. Zweite Halbzeit unverständlicherweise gegen nur noch zehn BSV-er klappt kaum noch etwas. Das Spiel hätte 0:10 ausgehen müssen ! :motz:



    Das war wirklich völlig unverständlich, dass man in diesem Spiel bis zum Schlusspfiff noch um den Sieg zittern musste.
    Füwa begann wie die Feuerwehr, presste den Gegner ungemein hoch, spielte super schnellen Fussball und zwang Hürtürkel auch zu Fehlern. Nicht überraschend führte man dementsprechend nach 12 Minuten schon mit 0:3 !! So zog sich das Spiel fast die gesamte 1. Hälfe hin, wobei sich die Unioner in der Folgezeit beim Auslassen der Torchancen gegenseitig übertrafen. Zur Halbzeit hätte es mindestens 0:5, wenn nicht sogar 0:6 stehen müssen!! Da sich die Gastgber durch eine Rote Karte selbst dezimierten und somit die komplette 2. Hälfte in Unterzahl agieren mussten, dachten wohl alle (zumindest aus dem ca. 80 Mann starken Füwalager), das wird in der zweiten Halbzeit zum "Selbstläufer". Aber nix da. Hürtürkel war nun die bestimmende Mannschaft, wobei die größeren Chancen weiterhin auf Seiten des FSV zu verzeichen waren. Mit fortwährender Dauer änderte sich das aber und plötzlich war Hürtürkel wieder voll in der Partie und auf 2:3 dran. Was sich dann allerdings in den letzten Minuten abspielte, konnte man fast mit "Slapstick" vergleichen. Bereits ab der 84. Minute ging der Hürtürkel-Keeper bei sich jeder bietenden Möglichkeit mit nach vorn. Füwa jedoch zu Blöd aus den sich bietenen 100% igen Torchancen den Sack endlich zu zumachen. Geradezu fahrlässig versiebte man eine Chance nach der anderen. Unglaublich :cursing:
    Letztlich reichte es zwar zum 3er, aber ein Match in dem man Chancen für mindestens 3 Spiele hatte, muss man souveräner u. viel höher gewinnen.
    Wie columbo schon schrieb, heute hätte es zweistellig ausgehen können/müssen!



    ps. ich hoffe , unsere Mannschaft hat sich das ein oder andere Tor für den nächsten Spieltag aufgehoben :versteck:





    :support: :schal2:

  • Augenzeugen berichten von einer 2.Halbzeit mit
    Symbolcharakter der letzten Matches.
    Wie, wie nur kann eine Mannschaft mit erfahrenen
    Spielern so auseinanderbrechen, sich zurückziehen
    und das Spiel fast noch versauen?
    Täglich grüßt das Murmeltier. Ein Spiel dauert
    90 Minuten oder bis der Schiedsrichter abpfeift!
    Nächstes Punktspiel wird et so Haue jeben jegen
    Dynamo.

  • BSV Hürtürkel - FSV Union Fürstenwalde 2:3 (0:3)


    BSV Hürtürkel:
    Ömürcan Korkut - Onur Bayram, Kadir Inal, Halil Ince, Mücahit Fatih Yakut, Ertan Turan, Erdi Temel, Ibrahim Keser, Ibrahim Abou-Khalil, Demircan Dikmen, Safa Sentürk
    Trainer: Vedat Beyazit


    FSV Union Fürstenwalde:
    Michael Hinz - Jan Arndt, Maximilian Weyer, Robert Weinert, Amadeus Wallschläger, Lukoki Kalixto (ab 74.min Steven Haubitz), Mark Schmidt, Erkut Ergiligür, Philip Januschowski (ab 78.min Silvan Küter), Roland Richter, Christian Mlynarczyk (ab 87.min Toni Mielke)
    Trainer: Mario Reichel


    Tore: 0:1 Philip Januschowski (4.min); 0:2 Christian Mlynarczyk (6.min); 0:3 Philip Januschowski (12.min); 1:3 Halil Ince (50.min); 2:3 Ibrahim Abou-Khalil (79.min)


    Schiedsrichter: Christian Naujoks - SR Assistenten: Johannes Schipke, Benjamin Petri


    Zuschauer: 111 zahlende


    besonderes Vorkommnis: :rotekarte: Onur Bayram (44.min)

  • Jetzt berichtet endlich auch die einheimische Presse über die Partie.



    Fürstenwalde vergibt viele Chancen


    Die Fußballer des FSV Union Fürstenwalde haben sich in der Oberliga Nordost Nord auf den zehnten Tabellenplatz verbessert. Sie gewannen am Sonntagnachmittag beim Aufsteiger BSV Hürtürkel mit 3:2 (3:0).
    Die überraschend offensiv auftretenden Fürstenwalder haben den Gastgeber in der Anfangsphase regelrecht übertölpelt. Exemplarisch dafür der zweite Gegentreffer: Keeper Korkut wirft das Leder zum bedrängten Ince, dieser köpft das Spielobjekt um Keeper zurück, der wiederum von Mlynarczyk attackiert wird. Anstatt .... weiterlesen



    :support:

  • Wird in der SOS Arena weitergebaut oder
    ist dort Stillstand angesagt?



    Fürstenwalder Stadion-Überdachung bis August 2014


    Fürstenwalde (MOZ) Noch steht sie nackt da – die Tribüne der S-OS Arena, Hauptplatz im Fürstenwalder Friesenstadion. Bis zum Start der Fußball-Saison 2014/15 möchte der Nutzer des Areals, Oberligist FSV Union Fürstenwalde, diese aber überdacht haben. Diese Zielsetzung gab der Klub jetzt bekannt.
    Dann werden die Zuschauer auf den Traversen und den rund 500 Sitzplätzen vor Wind und Wetter geschützt sein. Zudem sollen vier Container für Imbiss, Fanartikel, Stadionsprecher und Presse eingebaut werden. Die vorgesehene Überdachung liegt bereits seit dem vergangenen Sommer auf dem benachbarten Hartplatz. Bis dahin hatte sie in der Alten Försterei des Fußball-Zweitligisten 1. FC Union Berlin ihre Dienste geleistet, ehe der Verein eine neue Haupttribüne baute.
    Die Fürstenwalder Klubverantworlichen hatten das Dach erworben und beim Hochziehen ihres eigenen Stadions bereits vorausschauend geplant. “Unsere Haupttribüne ist wie die alte in der Alten Försterei 100 Meter lang. Das Dach passt genau von Eckfahne zu Eckfahne”, sagt Sven Baethge, Manager des FSV Union. Dass der Aufbau noch nicht passiert ist, hat auch finanzielle Gründe. “Wir müssen erst einmal die Kosten begleichen für den Abbau sowie den Transport und das Abladen, den zwei Fürstenwalder Unternehmen durchführten. Dann kann es weitergehen”, erklärt Baethge.
    Die dafür aufgewandte Summe von 50 000 Euro sei im Juli mit Unterstützung von 15 bis 20 Sponsoren abbezahlt. Dann wird der Verein, der noch dreieinhalb Jahre lang ein 100 000-Euro-Darlehen der Stadt für Infrastrukturmaßnahmen auf dem Stadiongelände zu begleichen hat, einen modifizierten Bauantrag stellen. Modifiziert, weil der 1. FC Union beim Abriss miterworbene Stützpfeiler einfach kürzte. Deshalb hofft Baethge, dass im Sommer vielleicht ein zuschauerträchtiges Testspiel gegen die Berliner zustande kommt. Diese Einnahmen würden Resttilgung und Dach-Aufbau vereinfachen. Am Ende soll jedenfalls ein schmuckes Stadion entstehen. Dann könnte der Verein auch mittelfristig als sportliches Ziel die Regionalliga anpeilen.


    Quelle


    Das sollte doch deine Frage beantworten. Der zeitliche Rahmen passt noch, etwaige Abweichungen kommen sicherlich nur zu Stande wenn der Aufsichtsrat des BER komplett in die Domstadt wechselt. ;)

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • etwaige Abweichungen kommen sicherlich nur zu Stande wenn der Aufsichtsrat des BER komplett in die Domstadt wechselt.




    Dazu braucht es leider nicht den kompletten BER Aufsichtsrat.
    Wird auch so nichts, jedenfalls nicht im damals angegebenen Zeitrahmen. Denn der Artikel ist schon über einem Jahr alt und längst überholt.
    Zu den Baumassnahmen im Stadion:
    Die ersten 50 Wellenbrechen stehen bereits seit einigen Wochen, derzeit werden die nächsten 50 montiert. Somit sind dann alle Stehplatztraversen mit ausgestattet und die geforderten Auflagen erfüllt. Sobald das Wetter nach dem Winter es zulässt wird dann mit dem Bau des "Gästeblocks" begonnen. Dieser wird über drei separate Zu- und Abgänge (inkl. Kassen) direkt zur Hangelsberger Chaussee verfügen. Erst danach wird dann die Überdachung der Haupttribüne in Angriff genommen. Meines Wissens ist zum Ende dieses Jahres das erworbene Dach abbezahlt, so dass man sich dann der Finanzierung für die Montage (Planung, Statikberechnung etc.) vom Dach widmen kann.
    Ich denke wird noch ne ganze Zeit dauern. Trotzdem kann ich nur den Hut davor ziehen, was bisher nur mit Eigenmitteln und mit Hilfe der Sponsoren aus dem Gelände des Friesenstadion geworden ist. Respekt :thumbup:



    @ Anonymus


    Was willst du denn am Samstagabend (be)sprechen? :D
    Es wird dir auch nichts anderes übrig bleiben, als den BFC fair zum Sieg zu gratulieren. Der "Ruhmreiche" spielt in dieser Saison in einer anderen Liga. Das muss man neidlos anerkennen, und das wird sich auch am Samstag im Resultat wiederspiegeln. Alles andere als ein deutlicher Sieg einer "Profitruppe" gegen "Feierabendkicker" wäre eine faustdicke Überraschung. Ich hoffe dass unser Team diese Partie im Sportforum halbwegs unbeschadet (bitte kein Debakel) übersteht und sich dann voll auf die beiden noch ausstehenden Begegnungen gegen Altglienicke und in Schönberg fokussiert, da nochmal punktet, um nicht im direkten Tabellenkeller zu überwintern.....
    Am Samstag fallen übrigens mit Januschowski (Mittelfussbruch) und Weyer (5. Gelbe) zwei der zuletzt besten Akteure aus. ;(



    So das war es von mir soweit, denn wie bereits von dir richtig erwähnt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold :versteck:




    :support:

  • 3:0 BFC gegen FÜWA und ein Stürmer erhält gelb rot
    nach zwei Fouls an der eigen Grundlinie und im eigenem
    Strafraum. Genau so unsinnig, wie das Verhalten vor dem
    entscheidenden 2. Tor, wo die ganze Füwatruppe am Fünfer
    steht und Brunnemann nur einer von fünf Freien
    an der Strafraumgrenze seelenruhig einschieben kann.
    Fürstenwalde ein Schatten der letzten Saison und
    Dynamo mit wenig Aufwand und Klasse zum ungefährdeten
    Sieg. 820 Zuschauer als Zeugen.

  • Für solche unglücklichen Aktionen ist unser RR immer mal wieder gut, aber dass sei Ihm verziehen, denn für uns sind seine Einsatzbereitschaft und seine Tore das Wichtigste!!!! Da steht wohl der Aufsteiger fest.

    Trotzdem habe ich bei Druckansicht "Angst" vor dem heutigen Spiel verspürt.


    Die nächsten Spiele sind wichtiger!

  • Wie kann Anonymus meinen Druckansicht hätte Angst?
    Als Fußballer darf man nicht Angst haben, hattest du und
    einige Kollegen im Füwateam die Hosen voll?
    Sah doch stark nach zu viel Respekt aus und Sorry, mia kenn
    uns nicht Kleener.

  • BFC Dynamo - FSV Union Fürstenwalde 3:0 (2:0)




    BFC Dynamo:
    Stephan Flauder - Ronald Wolf, Patrick Brendel, Philipp Haastrup, Christof Köhne - Denis Novacic (ab 78.min Philipp Dartsch) - Lukas Rehbein, Christian Preiß (ab 82.min Christopher Kalkutschke) - Björn Brunnemann - Kevin Gutsche, Djibril N`Diaye (ab 82.min Daniel Wolkiewicz)
    Trainer: Volkan Uluc


    FSV Union Fürstenwalde:
    Michael Hinz - Lucas Bähr, Toni Mielke, Amadeus Wallschläger, Jan Arndt - Erkut Ergiligür, Maik Haubitz - Roland Richter, Mark Schmidt (ab 70.min Steven Haubitz) - Daniel Dressler (ab 54.min Lukoki Kalixto), Christian Mlynarczyk (ab 78.min Robert Weinert)
    Trainer: Mario Reichel


    Tore: 1:0 Christof Köhne (13.min); 2:0 Björn Brunnemann (26.min); 3:0 Björn Brunnemann (Foulelfmeter, 75.min)


    Schiedsrichter: Konrad Götze (Rudisleben) - SR Assistenten: Sebastian Lorenzen, Daniel Adam


    Zuschauer: 828 zahlende


    besonderes Vorkommnis: :gelbekarte: - :rotekarte: Roland Richter (75.min)





    Normale Niederlage


    Der Normalfall ist eingetreten: Die Fußballer des FSV Union Fürstenwalde haben am Sonnabend in der NOFV-Oberliga Nord ihr Auswärtsspiel beim turmhohen Favoriten und Spitzenreiter BFC Dynamo Berlin mit 0:3 (0:2) verloren. In der Tabelle rutschten die Unioner auf Rang 11 ab.
    Aus den vom Fürstenwalder Trainer Mario Reichel erhofften Bonuspunkten ist es nach der Niederlage im Sportforum Hohenschönhausen zwar nichts geworden, aber gänzlich unzufrieden wirkte der Coach nicht. "Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat versucht mitzuspielen, aber der BFC war einfach die bessere Mannschaft. Das muss man neidlos anerkennen", sagte Reichel, der mit dem Startelfeinsatz von Daniel Dressler überraschte ("Er hat gut trainiert."). Ein Lob vom eigenen Übungsleiter Volkan Uluc erhielt auch der BFC: "Was wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben an Tempo, Spielwitz und Toren, das war schon klasse."
    Die Hauptstädter übernahmen .... weiterlesen





    ps. Glückwunsch an den BFC zum verdienten Sieg!