Auch von mir KEINEN CENT !!!
Brauchste nicht - die Stadt Potsdam schmeißt denen 700.000 Euronen in den Rachen
Auch von mir KEINEN CENT !!!
Brauchste nicht - die Stadt Potsdam schmeißt denen 700.000 Euronen in den Rachen
der Potsdamer Filz befindet sich nicht nur auf dem Kopf von den 03er Rasta Fari Ultras...
Spendenstand aus Mahlsdorf : 0 Cent
Spendenstand aus Mahlsdorf : 0 Cent
Ich glaube des Lesens sind die meisten mächtig, auch wenn repitative Aussagen das "Drinnen-behalten" unterstüzen ...
Ich frag mal ganz dreist zurück: Was wäre wenn ... wenn Hertha nicht aufgestiegen wäre? Da würde es in Charlottenburg aber auch sehr sehr düster aussehen.
Ich persönlich finde die direkte Unterstüzung der Stadt auch nicht toll. Bringt dem Verein nichts, nur ein Sterben auf Zeit (sprich ein Jahr später das Ende und dann alles an Geld verpulvert ...), denn in der Regionallige fallen jede Menge anderer Gelder weg, da wäre wohl wenn dann sofort noch tiefer sinnvoller.
Ich verstehe ja das die Fans von 03 ihren Verein retten wollen , aber das der Batten auf allen Threads erscheint überhaupt nicht.
03 war immer ein politischer Verein, zu mindest immer von Politiker vereinnahmt und keiner der Fans hat dagegen etwwas unternommen.
Lasst die anderen daraus. Macht mal Nägel mit Köpfe.
Sport frei
Ich bin nun auch kein wirklicher Sympathisant der Babelsberger, aber was die Anhänger in den letzten paar Tagen auf die Beine gestellt haben, um ihren Verein zu retten, verdient Respekt. Und dabei isses mir relativ egal, wieviele Threads hier vollgespammt werden. Schließlich geht es um was. Und wer etwas nicht lesen möchte, lässt es halt bleiben. Aller Unmutsäußerungen hier zum Trotz: Ich hoffe ihr bekommt das hin, in der 3. Liga zu bleiben.
Insolvenz eines Traditionsvereins verhindern helfen - ja !!!
Profifußball durch Spenden ermöglichen - nein !!!
Speer gestern abend abberufen
Nulldrei mit neuer Führung
Der Aufsichtsrat des SVB 03 hat sich heute abend vorab darauf verständigt, in seiner Sitzung am kommenden Montag Thomas Bastian zum neuen Vorstandsvorsitzenden zu wählen.
Mit diesem personellen Wechsel soll ein erstes positives Signal für einen Neubeginn beim SV Babelsberg 03 gesetzt werden.
Entweder richtige Rettung, oder gar keine und dann Neubeginn OL - derzeitige Maßnahme der Stadt würde der SVB ablehnen.
Stellungnahme der Fanversammlung
Etwa 200 Fans und Mitglieder des SV Babelsberg 03 trafen sich am Abend des 27.05.2011 im Karl-Liebknecht-Stadion, um die aktuelle Lage zu besprechen. Der von der Stadt Potsdam in Aussicht gestellte einmalige Zuschuss in Höhe von 700.000 € zum Etat des finanziell stark angeschlagenen Vereins wurde allgemein begrüßt. Jedoch wird beim genaueren Betrachten dieser Summe schnell klar, dass sie lediglich eine Lizenzierung für die Regionalliga möglich machen kann. Der ohnehin niedrig angesetzte Drittligaetat in Höhe von 2,7 Millionen Euro kann auch durch diese Hilfe nicht gedeckt werden.
Die Regionalliga ist fraglos die unattraktivste Zukunftsaussicht für jeden Verein. Im Zuge der Regionalligareform verkommt sie zum fußballerischen Niemandsland. Diese Reform führt dazu, dass in der nächsten Saison kein Verein aus den Regionalligen absteigen kann. Kein Fußballfan interessiert sich für Spiele von Feierabendmannschaften oder verstärkten Juniorenteams ohne sportlichen Reiz. Die goldene Ananas ist kein Anreiz, ins KarLi zu gehen. Die momentan dreizügige Liga besteht zum großen Teil aus Zweitvertretungen von Bundesligavereinen, welche nur wenige Zuschauer anziehen und vor allem als Ausbildungskader dienen. Zudem ist das mediale Interesse an dieser Liga gering. Daher ist auch das Gewinnen neuer Sponsoren enorm schwierig. Somit ist es kaum möglich, den angeschlagenen Verein im nächsten Jahr auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen, sollte er in dieser Liga antreten müssen.
Die dritte Liga hingegen bietet die Möglichkeit, den Verein innerhalb des nächsten Jahres zu konsolidieren. Durch die ständige Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und der Presse ist eine dauerhafte mediale Präsenz garantiert. Jeder Verein der Liga erhält Fernseheinnahmen in Höhe von etwa 800.000 Euro pro Saison – in der Regionalliga sind es hingegen circa 600.000 Euro weniger. Auch für Zuschauer ist die dritte Liga aufgrund der Vielzahl von attraktiven Traditionsvereinen wie etwa Carl-Zeiss Jena, Arminia Bielefeld oder dem VfL Osnabrück anziehend. Daraus folgen höhere Einnahmen durch größere Zuschauerzahlen, auch höhere Eintrittspreise als in der Regionalliga sind möglich.
Nicht vergessen werden darf, dass der explizite Förderzweck der Mittel aus dem Konjunkturpaket II die Herstellung der Drittligatauglichkeit des Karl-Liebknecht-Stadions ist. Es ist fraglich, ob die sachgemäße Verwendung dieser öffentlichen Mittel in Höhe von 8 Millionen Euro durch Spiele von Turbine Potsdam und unterklassigen Mannschaften weiterhin gegeben sein wird. Es wird den Bürgerinnen und Bürgern schwer zu vermitteln sein, dass diese Mittel nun einfach umsonst aufgewendet worden sein sollen.
Der Zwangsabstieg in die Regionalliga ist also lediglich ein Aufschub der aktuellen Problematik. Es wird keine Konsolidierung des Vereins möglich sein, viel mehr kommt es für Babelsberg 03 einem Tod auf Raten gleich. Leider lautet das Fazit der Fans, dass die Stadt Potsdam mit der Entscheidung für einen einmaligen Zuschuss über 700.000 Euro das Problem nicht lösen kann. Bei uns entsteht der Eindruck, dass die Stadt allzu bereitwillig den Vorschlägen der alten Führungsriege, welche die Notlage überhaupt erst verursacht hat, zu folgen bereit ist. Die sportlichen und ökonomischen Folgen dieser Entscheidung scheinen den Entscheidungsträgern nicht in vollem Umfang bewusst zu sein. Wir wollen nicht, dass die Stadt Potsdam 700.000 Euro investiert, ohne den angestrebten Zweck erreichen zu können. Stattdessen ist es nun immens wichtig, die fehlende Summe zur Deckung des Drittligaetats durch Bürgschaften der öffentlichen Hand aufgebracht wird. Die Fans tun seit Bekanntwerden der Notlage alles in ihrer Kraft stehende, um ihren Beitrag zur Rettung des SVB zu leisten. Selbst Fans anderer Vereine aus ganz Deutschland und darüber hinaus solidarisieren sich mit unserem Verein und spenden Geld.
Letztlich wird selbst die Bereitschaft der Stadt, zu helfen, nichts mehr nützen, wenn sie zu spät erfolgt. Eine um 15 Uhr beginnende Stadtverordnetenversammlung kann auf keinen Fall rechtzeitig bis zum durch den DFB gesetzten Fristende um 15.30 die Rettung des SVB beschließen.
Unsere Hoffnungen setzen wir nun in den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, welcher bei vielen Heimspielen gern gesehener Gast im Karl-Liebknecht-Stadion ist. Das Land Brandenburg kann durch eine Bürgschaft den angeschlagenen Verein retten und ihm somit die Möglichkeit für einen soliden Neuanfang geben. Das Engagement der Fans und der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Potsdam in den letzten Tagen ist der Garant dafür, dass der erhoffte Neuanfang tatsächlich stattfinden wird.
Lasst unseren Verein nicht sterben.
Alles anzeigenEntweder richtige Rettung, oder gar keine und dann Neubeginn OL - derzeitige Maßnahme der Stadt würde der SVB ablehnen.
Stellungnahme der Fanversammlung
Etwa 200 Fans und Mitglieder des SV Babelsberg 03 trafen sich am Abend des 27.05.2011 im Karl-Liebknecht-Stadion, um die aktuelle Lage zu besprechen. Der von der Stadt Potsdam in Aussicht gestellte einmalige Zuschuss in Höhe von 700.000 € zum Etat des finanziell stark angeschlagenen Vereins wurde allgemein begrüßt. Jedoch wird beim genaueren Betrachten dieser Summe schnell klar, dass sie lediglich eine Lizenzierung für die Regionalliga möglich machen kann. Der ohnehin niedrig angesetzte Drittligaetat in Höhe von 2,7 Millionen Euro kann auch durch diese Hilfe nicht gedeckt werden.
Die Regionalliga ist fraglos die unattraktivste Zukunftsaussicht für jeden Verein. Im Zuge der Regionalligareform verkommt sie zum fußballerischen Niemandsland. Diese Reform führt dazu, dass in der nächsten Saison kein Verein aus den Regionalligen absteigen kann. Kein Fußballfan interessiert sich für Spiele von Feierabendmannschaften oder verstärkten Juniorenteams ohne sportlichen Reiz. Die goldene Ananas ist kein Anreiz, ins KarLi zu gehen. Die momentan dreizügige Liga besteht zum großen Teil aus Zweitvertretungen von Bundesligavereinen, welche nur wenige Zuschauer anziehen und vor allem als Ausbildungskader dienen. Zudem ist das mediale Interesse an dieser Liga gering. Daher ist auch das Gewinnen neuer Sponsoren enorm schwierig. Somit ist es kaum möglich, den angeschlagenen Verein im nächsten Jahr auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen, sollte er in dieser Liga antreten müssen.
Die dritte Liga hingegen bietet die Möglichkeit, den Verein innerhalb des nächsten Jahres zu konsolidieren. Durch die ständige Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und der Presse ist eine dauerhafte mediale Präsenz garantiert. Jeder Verein der Liga erhält Fernseheinnahmen in Höhe von etwa 800.000 Euro pro Saison – in der Regionalliga sind es hingegen circa 600.000 Euro weniger. Auch für Zuschauer ist die dritte Liga aufgrund der Vielzahl von attraktiven Traditionsvereinen wie etwa Carl-Zeiss Jena, Arminia Bielefeld oder dem VfL Osnabrück anziehend. Daraus folgen höhere Einnahmen durch größere Zuschauerzahlen, auch höhere Eintrittspreise als in der Regionalliga sind möglich.
Nicht vergessen werden darf, dass der explizite Förderzweck der Mittel aus dem Konjunkturpaket II die Herstellung der Drittligatauglichkeit des Karl-Liebknecht-Stadions ist. Es ist fraglich, ob die sachgemäße Verwendung dieser öffentlichen Mittel in Höhe von 8 Millionen Euro durch Spiele von Turbine Potsdam und unterklassigen Mannschaften weiterhin gegeben sein wird. Es wird den Bürgerinnen und Bürgern schwer zu vermitteln sein, dass diese Mittel nun einfach umsonst aufgewendet worden sein sollen.
Der Zwangsabstieg in die Regionalliga ist also lediglich ein Aufschub der aktuellen Problematik. Es wird keine Konsolidierung des Vereins möglich sein, viel mehr kommt es für Babelsberg 03 einem Tod auf Raten gleich. Leider lautet das Fazit der Fans, dass die Stadt Potsdam mit der Entscheidung für einen einmaligen Zuschuss über 700.000 Euro das Problem nicht lösen kann. Bei uns entsteht der Eindruck, dass die Stadt allzu bereitwillig den Vorschlägen der alten Führungsriege, welche die Notlage überhaupt erst verursacht hat, zu folgen bereit ist. Die sportlichen und ökonomischen Folgen dieser Entscheidung scheinen den Entscheidungsträgern nicht in vollem Umfang bewusst zu sein. Wir wollen nicht, dass die Stadt Potsdam 700.000 Euro investiert, ohne den angestrebten Zweck erreichen zu können. Stattdessen ist es nun immens wichtig, die fehlende Summe zur Deckung des Drittligaetats durch Bürgschaften der öffentlichen Hand aufgebracht wird. Die Fans tun seit Bekanntwerden der Notlage alles in ihrer Kraft stehende, um ihren Beitrag zur Rettung des SVB zu leisten. Selbst Fans anderer Vereine aus ganz Deutschland und darüber hinaus solidarisieren sich mit unserem Verein und spenden Geld.
Letztlich wird selbst die Bereitschaft der Stadt, zu helfen, nichts mehr nützen, wenn sie zu spät erfolgt. Eine um 15 Uhr beginnende Stadtverordnetenversammlung kann auf keinen Fall rechtzeitig bis zum durch den DFB gesetzten Fristende um 15.30 die Rettung des SVB beschließen.
Unsere Hoffnungen setzen wir nun in den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, welcher bei vielen Heimspielen gern gesehener Gast im Karl-Liebknecht-Stadion ist. Das Land Brandenburg kann durch eine Bürgschaft den angeschlagenen Verein retten und ihm somit die Möglichkeit für einen soliden Neuanfang geben. Das Engagement der Fans und der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Potsdam in den letzten Tagen ist der Garant dafür, dass der erhoffte Neuanfang tatsächlich stattfinden wird.
Lasst unseren Verein nicht sterben.
ich begrüße ede fan-aktion um den fußball zu retten bzw. zu helfen.
aber steuergelder verballern um profifußball zu retten? niemals !!!! wollt ihr mit dem geschreie nach der politik eigentlich alle anderen kleinen und seriös wirtschaftenden vereine verarschen?
macht in de roberliga einen vernünftigen neuanfang und stellt den verein auf viele gesunde füße. alles andere kommt dann von allein
Wer lesen kann
Steht doch da, entweder richtig oder gar nicht, dann Oberliga. Damit wird doch dargestellt, das Oberliga ohne Unterstüzung favoritiersiert wird, anstelle einer direkten Unterstüzung, die halbgar ist und noch mehr Kosten verursacht.
Steht doch da, entweder richtig oder gar nicht, dann Oberliga. Damit wird doch dargestellt, das Oberliga ohne Unterstüzung favoritiersiert wird, anstelle einer direkten Unterstüzung, die halbgar ist und noch mehr Kosten verursacht.
Vorausgesetzt, man kann sich die Nutzung des Stadions dann auch noch leisten...
Außerdem, von Eintrittsgeldern und Marchandisingeinnahmen wird der Verein wohl kaum ausschließlich seinen Etat bestreiten wollen.
Was die Sponsoreneinnahmen betrifft: Ist es denn gewährleistet, das die Höhe das Engagement von Sponsoren spielklassenunabhängig ist oder gibt es da nicht zumindestens Abstriche bei Abstieg in die Oberliga?
Bekanntlich will der Verein sowieso übernächste Saison laut Presse wieder Regionalliga spielen.
Alternativ das die nächste Saison über die Oberliga zu versuchen, wäre ein reines Vabanquespiel!
Die 03er würden bei einem Rückzug wahrscheinlich wieder in der Nordstaffel eingegliedert. Aber gerade in dieser Staffel gibt es mit Torgelow; Hansa II, Neustrelitz, BFC Dynamo, Rathenow, Türkiyemspor, evtl auch noch Union II, angesichts der zu erwartenen Anzahl von 3-4 bereitgestellter Aufstiegsplätze pro Staffel bereits viel zuviele Aufstiegskandidaten.
Oder der Verein versucht, wenn er schon die Oberliga anpeilt, in die Südstaffel eingegliedert zu werden
Dort ist mit Auerbach, Bautzen, evtl auch noch Zwickau & Lok Leipzig, zwar die Anzahl potentieller Aufstiegskandiaten vergleichsweise etwas überschaubarer. (Zweitmannschaften von Drittligisten sind ab 2012 vom Aufstiegsrecht ausgeschlossen und angesichts des häufigen Spielklasenwechsels der 1. Mannschaft sind mögliche Aufstiegsambitionen der Zweitmanschaften von Dresden und Aue auch sehr fraglich) Allerdings gilt die Südstaffel auch als vergleichsweise teuer, siehe aktuelle Diskussion um eine mögliche Umsetzung des BSC Süd 05: Link
Kurzum, ein Verein wie die Babelsberger spielt seit 18 Jahren mindestens viertklassig und besitzt dafür auch die entsprechende Infrastruktur. Wenn selbst ein Verein wie Türkiyemspor trotz aller Turbulenzen diese Saison (mit zugegeben äußerst bescheidenen sportlichen Ergebnissen) ohne Insolvenz überstanden hat, müsste es doch auch für die Babelsberger machbar sein, die nächste Saison in der Regionalliga (wegen des ausgesetzten Abstieges) auch ohne staatliche Zuschüsse schadlos zu überstehen!
Alles anzeigenVorausgesetzt, man kann sich die Nutzung des Stadions dann auch noch leisten...
Außerdem, von Eintrittsgeldern und Marchandisingeinnahmen wird der Verein wohl kaum ausschließlich seinen Etat bestreiten wollen.
Was die Sponsoreneinnahmen betrifft: Ist es denn gewährleistet, das die Höhe das Engagement von Sponsoren spielklassenunabhängig ist oder gibt es da nicht zumindestens Abstriche bei Abstieg in die Oberliga?
Bekanntlich will der Verein sowieso übernächste Saison laut Presse wieder Regionalliga spielen.
Alternativ das die nächste Saison über die Oberliga zu versuchen, wäre ein reines Vabanquespiel!
Die 03er würden bei einem Rückzug wahrscheinlich wieder in der Nordstaffel eingegliedert. Aber gerade in dieser Staffel gibt es mit Torgelow; Hansa II, Neustrelitz, BFC Dynamo, Rathenow, Türkiyemspor, evtl auch noch Union II, angesichts der zu erwartenen Anzahl von 3-4 bereitgestellter Aufstiegsplätze pro Staffel bereits viel zuviele Aufstiegskandidaten.
Oder der Verein versucht, wenn er schon die Oberliga anpeilt, in die Südstaffel eingegliedert zu werden
Dort ist mit Auerbach, Bautzen, evtl auch noch Zwickau & Lok Leipzig, zwar die Anzahl potentieller Aufstiegskandiaten vergleichsweise etwas überschaubarer. (Zweitmannschaften von Drittligisten sind ab 2012 vom Aufstiegsrecht ausgeschlossen und angesichts des häufigen Spielklasenwechsels der 1. Mannschaft sind mögliche Aufstiegsambitionen der Zweitmanschaften von Dresden und Aue auch sehr fraglich) Allerdings gilt die Südstaffel auch als vergleichsweise teuer, siehe aktuelle Diskussion um eine mögliche Umsetzung des BSC Süd 05: Link
Kurzum, ein Verein wie die Babelsberger spielt seit 18 Jahren mindestens viertklassig und besitzt dafür auch die entsprechende Infrastruktur. Wenn selbst ein Verein wie Türkiyemspor trotz aller Turbulenzen diese Saison (mit zugegeben äußerst bescheidenen sportlichen Ergebnissen) ohne Insolvenz überstanden hat, müsste es doch auch für die Babelsberger machbar sein, die nächste Saison in der Regionalliga (wegen des ausgesetzten Abstieges) auch ohne staatliche Zuschüsse schadlos zu überstehen!
Man war es eben seit Jahren so gewohnt.
http://www.maerkischeallgemein…ht-mit-dem-drohenden.html
Durch die Aktionen und Spenden der Fans sind z.Z. ca. 100000 Euro drinn.
Tagsüber haben wir heute nochmal öffentlichkeitswirksam agiert, heute abend kommt hoffentlich die Abberufung Speers zustande und dann morgen die MV.
Rainer Speer ist weg !!!
Unglaubliche Fan- aktionen, wenn dat funzt ist es nen Zeichen für viele.
edit
doch keine Lust
Der DFB erteilt die Lizenz für die Dritte Liga
Der SV Babelsberg hat am Mittwoch Nachmittag per Fax die Lizenzbestätigung für die Drittligasaison 2011/2012 erhalten.
Vielen Dank an alle Sponsoren, Mitglieder, Unterstützer, Spender, Fans.
Schickt uns eure besten Fotos vom Jubelsturm für die Lizenzerteilung an marketing(at)babelsberg03.de. Wir stellen sie online!
Bis zum nächsten Jahr
Jepp Columbo - aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Grundsolide ist der Verein deshalb trotzdem noch nicht. Symptome wie Fieber sind zwar behoben, aber die Ursache wie eine Entzündung ist immer noch vorhanden.