23. Spieltag

  • Bin jetzt verwirrt, denn im Videotext stand 2:0. Aber dieses mal ist das Forum hier glaubwürdiger ! :D

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • Stahl : Lübben 2:2 ( 2:0)


    wie Lübben noch zum Punkt kam wissen sie glaub ich jetzt noch nicht.
    Stahl mit 2:0 HZ-Führung und alles im Griff.

    Ich kanns dir kurz und knapp sagen..


    Vielen Dank an euren 4er!!! Der Typ hat mir gefallen! Wie sagt doch die alte Weisheit? Wenn du die Dinger vorne nicht machst...

  • Respekt und Glückwunsch an Frankfurt , der TuS Spielbericht sagt ja alles .....


    Mir unverständlich wieso Frankfurt so weit unten steht .


    Ganz einfach zu erklären... M.König ist nunmal der beste Trainer von ganz Brandenburg, in Sachen Technik und Taktikschulung.

  • Ich kanns dir kurz und knapp sagen..


    Vielen Dank an euren 4er!!! Der Typ hat mir gefallen! Wie sagt doch die alte Weisheit? Wenn du die Dinger vorne nicht machst...


    Als er vor dem leeren Tor steht springt der Ball nochmal vorher hoch und er verhaut ihn dadurch. Dann war noch der kopfball, den euer Zwerg stark auf der Linie klärt. :D


    Aber es stimmt schon, man wird bestraft wenn man die Dinger vorne nicht macht.

  • Dann war noch der kopfball, den euer Zwerg stark auf der Linie klärt. :DAber es stimmt schon, man wird bestraft wenn man die Dinger vorne nicht macht.

    unser Zwerg... Sei mal nicht so frech!!!


    Willst doch auch nicht, dass man abfällige Kommentare über euch oder euer Umfeld macht.

  • ...warum so dünnhäutig? Ist doch irgendwie auch ein Kompliment:


    Im Freilandmuseum Lehde werden Sie etwas über die "Lutki" erfahren. Die Lutki sind freundliche, hilfsbereite Zwerge, die den guten Menschen im Spreewald so manchen Dienst erwiesen.



    Ich hoffe dass kommendes Wochenende unsere Rückrundenpunktezwerge über sich hinauswachsen und für eine Reisenüberraschung sorgen.


    Auf die Gurke, fertig, los!


    FF dabei. :halloatall:

  • Mal ein Bericht aus neutraler Sicht und des des Trainers!


    Victorias Trainer Peter Flaig ist beileibe nicht zu beneiden. Auch im Spiel gegen den Tabellenvierten MSV Neuruppin ließ es seine Mannschaft an Beständigkeit über 90 Minuten fehlen.


    „Nach den beiden frühen Gegentoren war meine Mannschaft wie gelähmt und schien Blei in den Füßen zu haben.“ An den vom Neuruppiner Spielführer Enrico Hinzer erzielten Treffern in der 3. und 6. Minute hatte neben seinen Vorderleuten vor allem Torhüter Christopher Ewest eine große Aktie daran. „Ewest war heute erschreckend schwach. Er hat einen rabenschwarzen Tag erwischt“, meinte Flaig.


    Doch nicht nur auf ihn war die erschreckende Harmlosigkeit der Seelower in der ersten Hälfte zurück zu führen. Die erleichterte dem Gegner das Spielen immens. Die Seelower Abwehr war leicht auszurechnen und nur der Pfosten verhinderte in der Anfangsphase einen höheren Rückstand. „Einfache Fehler wurden bestraft“, ärgerte sich Flaig über die beiden Gegentreffer und die Sorglosigkeit, mit der Ewest und seine Vorderleute immer wieder für Gefahr vor dem eigenen Tor sorgten. Der Angriff der Kreisstädter wirkte dazu wie ein laues Lüftchen. Ohne Biss und kämpferisches Aufbegehren war den Gästen nicht beizukommen.


    Erst in der 45. Minute kamen die Gastgeber durch Sascha Kloss zur ersten großen Möglichkeit. Der Stürmer vergab jedoch. Mit Wiederbeginn bot sich den Zuschauern seitens der eigenen Mannschaft ein völlig anderes Bild. Bereits in den ersten fünf Minuten erarbeiteten sich die Kreisstädter Tormöglichkeiten für fast zwei Siege. „Allein vier Hundertprozentige hatte meine Mannschaft auf den Füßen. Der MSV konnte von Glück sagen, dass die nicht zu Toren geführt haben“, so Flaig. Einmal mehr verdeutlichte das die derzeitige Misere der Seelower in der Chancenverwertung. „Das ist unser großes Problem. Selbst unser sonstiger Torgarant Kloss hat heute nicht sein sonstiges Leistungsvermögen erreicht.“ Andere blieben ebenfalls hinter ihrem Leistungsniveau zurück. Gute Noten verdienten sich aus Sicht von Flaig lediglich Patrick Schmidt und Rafal Krzystof Cipinski. „Beide ackern von der ersten bis zur letzten Minute, ohne dass man ihnen etwas sagen muss“, lobte der Coach.


    Den Chancen nach hätten die Victorianer gut und gerne als Sieger vom Platz gehen können. Bei zwei Lattenschüssen hatte Neuruppin neben dem Unvermögen der Seelower weiteres Glück. Blieb Flaig nur noch, MSV-Trainer Jens Reckmann fair zum Sieg zu gratulieren.

  • Die merkwürdige Oderzeitung hat zum Motor - FCS Spiel folgendes zu erzählen:
    Motor verbucht vierten Heimsieg


    Eberswalde (moz) Der vierte Heimsieg ist perfekt. Motor Eberswalde besiegt in einer spannenden Begegnung den FC Strausberg mit dem Treffer von Marcel Urbanowicz. Für die Gäste war es erst die vierte Auswärtsniederlage und wohl eine recht unglückliche.


    Vor Anpfiff von Schiedsrichter Marco Semrau (Goldenstädt) blickten beide Mannschaften sorgenvoll gen Himmel. Sturmböen pfiffen durchs Westend-Stadion. So hatte jede Elf eine Halbzeit lang den Wind als Helfer bzw. Gegner. Motor gewann die Platzwahl und entschied sich für die Helferfunktion.


    Beide begannen vor rund 100 Zuschauern ambitioniert. Gleich der erste Ball von Silvan Küter hoch vor das Motor-Tor geschlagen und verweht, zwang Torwart Swen Lichtenberg zum beherzten Eingreifen (1.). Auf der Gegenseite schoss Eric Brien nach Schlegel-Pass (7.) knapp vorbei.


    Die Aktionen bewegten sich zwischen den Abwehrreihen, bis sich erneut Brien beherzt bis zur Grundlinie durchsetzte. Seine Flanke nutzte Christian Schlegel zu einer Kopfballvorlage auf Marcel Urbanowicz, der vom Elfmeterpunkt Richtung Tor-Eck schoss. Im letzten Moment lenkte FC-Torhüter Martin Gardt den Ball um den Pfosten (21.).


    Sekunden später erneut ein lehrbuchreifer Angriff auf Christian Rauch. Mit einem 20-Meter-Schuss zwang er Martin Gardt zu einer tollen Faustparade. Gegen den folgenden Nachschuss von Urbanowicz ins Eck war der Torhüter aber machtlos. Motor führte 1:0 (22.), ohne Hilfe des Windes, der gerade eine Pause machte.


    Sofort wurden die Gäste aggressiver. Besonders Kapitän Tom Hagel und Ex-Motor-Spieler Sirko Neumann setzten Akzente bei Strausberg. Lange dauerte dieses Bemühen aber nicht. Eberswalde hatte wieder mehr Spielanteile, war aber genauso unglücklich im Abschluss wie die Strausberger.


    Nach der Pause hatte Schlegel gleich eine Top-Möglichkeit (50.). Wieder reagierte der Gäste-Torwart mit einer sensationellen Faustparade. Auf der Gegenseite hatten die Barnimer Glück, dass Hagel nah vorm Tor (52.) vorbei köpfte. Die Gäste, jetzt mit dem böigen Wind, versuchten es verstärkt mit langen Bällen auf ihre Stürmer. Die Bälle kamen aber selten genau an.


    FC-Trainer Daniel Meyer wechselte zwei Spieler ein, die sofort Akzente setzten. Zudem beorderte er den torgefährlichen Tom Hagel in den Sturm. Doch nur einige harmlose Ecken und Freistöße waren die Ausbeute. Torgefahr blitze bei einem Gewaltschuss von Tim Bolte auf (70.), und als Martin Wunderlich nah vorm Tor an Swen Lichtenberg scheiterte (71.). Dagegen lag Silvan Küter mit seinen Schüssen meist weit daneben.


    In der Schlussphase waren die Gäste spielbestimmend. Die Eberswalder verteidigten ihre Führung geschickt, hatten jedoch auch das Quäntchen Glück. Lichtenberg brillierte beim Fernschuss von Ringo Kretschmar (81.) und gegen Küter (89.), wobei ihm Steffen Sasse Hilfe leistete.


    Wie wichtig die Partie für die Gäste war, zeigte sich in der Nachspielzeit. Der FC-Trainer schickte seinen Torwart mit nach vorn. Es half nichts, Eberswalde gewann die umkämpfte Begegnung. Das lag nicht nur am stürmischen Helfer. Eberswalde geht nun zuversichtlicher in die restlichen Punktspiele.


    Eberswalde mit: Lichtenberg, Gregula, Stelse, Schulz, Brien (90. Klatt), Rauch, Schmidt (83. Banaskiewicz), Sasse, Prost Schlegel, Urbanowicz;


    Strausberg mit: Gardt, Mertins (74. Schmolinske), Anton, Ilausky, Sieler, Küter, Brutschin (66. Bolte), Neumann, Hagel, Kretzschmar, Zaumseil (66. Wunderlich);

    Jeder braucht etwas, woran er glauben kann. Ich glaube, ich trinke noch eins.
    RGU 1260 - Wir tun, was wir nicht lassen können - wie Leute mit Tourette-Syndrom!

  • Morgen jockel warum spielt man denn auf Kunstrasen bei euch immer noch schnee :versteck: