DDR Fußballgeschichte

  • Damit Ihr sie oder andere, wenn sie außer Club-Cola noch andere Getränke zu sich genommen haben, zu uns schicken könnt, damit sie Torschützenkönig werden!


    International hat sie Euer Clubchef ja dann doch nicht wirklich spielen lassen, sonst wär Union wahrscheinlich noch weiter gekommen als der Meister (was ja nicht schwer gewesen wäre)! :razz: =)

  • Zitat

    Original von keepera9
    Ich bin ja nun ein jüngerer Jahrgang, meine Frage:
    Hat man diese "sportpolitischen Entscheidungen" damals nicht so gravierend wahrgenommen oder hat man sich schlicht und einfach nicht dagegen gewehrt, wegen Unterdrucksetzungen eines Spieles zwecks Wegnahme des Arbeitsplatzes oder das Versperren von Aufstiegsmöglichkeiten ?(


    Die Frage ist immer, wie man das damals überhaupt wahrgenommen hat. Gehen wir mal ein paar Beispiele durch.


    Anfang der 50er Jahre wechselte fast die komplette Mannschaft von Chemie zu Vorwärts Leipzig. Sicherlich haben Verantwortliche von Vorwärts, aller Wahrscheinlichkeit nach Offiziere und damit Vertreter der Staatsmacht, mit den Spielern gesprochen. Auch wird der Verband dazu sein ok gegeben haben. Nur war es wirklich Zwang und Androhung von Repressalien? Waren es nicht vielmehr ganz triviale Dinge? Anfang der 50er gab es noch Lebensmittelmarken, plötzlich erhalten die Spieler die Möglichkeit, sich und ihre Familien ohne diese Marken aus dem Kontigent der KVP zu bedienen. Ist das nicht ein völlig normales Ding, daß die Spieler diese Möglichkeit genutzt haben? Da waren gerade 6 Jahre Krieg und nochmal so lange eine von bitterer Armut gekennzeichnete Nachkriegszeit vobei. Keinesfalls dürfte damals ein staatlich leitender Funktionär den Entschluß gefaßt haben, die BSG Chemie per sofort als politischen Feind anzusehen, den es 4 Jahrzehnte zu benachteiligen und zu vernichten galt.


    Oder Bernd Bransch und sein Wechsel 1973 von Halle nach Jena. 1974 stand die WM in der BRD an. Bransch spielte Nationalmannschaft, wollte das aller Wahrscheinlichkeit nach auch weiterhin und vor allem bei der WM tun. Hätte er sich seine Form holen können, wenn er in der DDR-Liga Staffel C über die "Dorfsportplätze" in Halberstadt, Wolfen oder Wittenberge gestolpert wäre? Mußte man den wirklich zwingen?


    Es gab auch das Gerücht, in der Nationalmannschaft dürften nur Spieler der FCs spielen, dennoch gab es zu nahezu jeder Zeit BSG-Spieler dort.


    Wechsel zwischen FCs bzw. von FCs zu BSGs oder von BSGs zu FCs außerhalb des Einzugsbereiches bedurften der Genehmigung des Verbandes (und nicht der politischen Führung! - ein kleiner aber feiner Unterschied, der gerne verquirlt wird). Das war halt so, manchmal hat man gewonnen, manchmal verloren. Jena bspw. hat gute Spieler auf diesem Wege bekommen (Kurbjuweit aus Riesa, hätte eigentlich nach Dresden gehört, die Ducke-Brüder, die eigentlich nach Megdeburg gehört hätten oder Lindemann und Schnuphase, die ja bei Erfurt bereits bei einem FC waren). Allerdings handelten die sich auch verbandsbedingte Absagen ein, als Streich (mußte nach Magdeburg) und Häfner (mußte nach Dresden) zu Jena wechseln wollten.


    Wenn man da "Benachteiligung" erkennen will, muß man beachten, daß es, wenn überhaupt, eine Benachteiligungs-Pyramide gegeben hat. Klar, oben standen die Klubs, aus denen die Förder- bzw. später EC-Klubs noch herausstachen. Direkt dahinter kamen aber schon die Oberliga-BSGs bzw. die Liga-BSGs mit Anschluß nach oben. Da wird bis heute über Spielerwechsel lamentiert, wo man Spieler abgeben mußte. Daß die sich aber "nach unten" genau so schamlos verhalten haben, wird gerne verschwiegen. Die haben genau so gewildert, nur paßt das heute nicht mehr in's Weltbild. Dort hat genau so eine Konzentration stattgefunden, nur in kleinerem Rahmen und mit bestimmten Einschränkungen (erster Zugriff eines FC als Leistungszentrum).

  • Zitat

    Original von Havelländer
    Was war denn bitteschön die Benachteiligung?
    Dass Ihr vom Sportplatz am Adolf-Hitler-Park (heute Lok-Platz) ins Plauener Stadion umziehen musstet oder dass 8 Spieler von der SG Süd (heute Concordia) zu Euch delegiert wurden oder dass Euch die BSG Aufbau (nach Neugründung heute Wacker) zwangsangeschlossen wurde, hä??? :nein:


    Oh oh ein Verfolgter... :biggrin:


    Wie Du sicher gesehen hast, habe ich die ganze Sache mit ein paar Smyles versehen.


    Die WEMA war im übrigen ab den 60er Jahren genau so von den "Delegierungen" der besten Spieler betroffen, wie jeder andere Verein, der nicht zum erlesenen Kreis der Clubs, oder Stützpunkte gehörte. Ich werfe da nur mal spontan die Namen Posselt, Tomaschefski, Bamberger, und später dann Spranger, Illing in die Runde.... Im Übrigen mussten wir zu Zeiten von Vorwärts auch länger auf dem Sportplatz "Lindentempel" spielen, weil uns eben Vorwärts Plauen (ex Meiningen) vor die Nase gesetzt wurde....


    Und bitte! Jetzt hier nicht die Geschichten von der armen verfolgten Con und Wacker PL aufwärmen. Du bist doch clever uns weißt es besser... :wink:. Nach der Wende hatte jeder Club im Vogtland die Möglichkeit etwas aus sich zu machen. Einige haben es hinbekommen (z.B. VfB AE), andere nicht....(z.B. Con. PL)


    Natürlich hat auch unsere BSG (wie aka schon schrieb) "nach unten gewildert". Das war halt so in der damaligen Zeit. Fakt! Da können wir noch in hundert Jahren drüber lamentieren. Vie wichtiger ist doch, was die ehemals benachteiligten Clubs nach der Wende aus sich gemacht haben. Da habe ich meinem Club relativ wenig vorzuwerfen...

  • Ende der 80er Jahre lief in Jena z.B. sogar ein Gerücht, das in Ilmenau ein Betriebsdirektor sei, der "seine BSG" unbedingt höherklassig spielen sehen wollte und versucht haben soll Jenaer Spieler (allerdings keine Stammspieler) mit typischen DDR-Privilegchen nach Ilmenau zu locken. Mir ist dann (87-89) zwar nie ein konkreter Fall bekannt geworden, das wirklich ein Jenaer Spieler nach Ilmenau (Bez. Liga Erfurt) gegangen wäre, aber das Gerücht das gleich mehrere Spieler auf dem Sprung standen (unerhört!) hielt sich in der Zeit trotzdem. Die großen Jenaer Zeiten waren eben in der Zeit vorbei und da blühten dann dann eben auch die wagsten Gerüchte. Geschichten von "reichen" VEBs mit fußballverrückten Betriebsdirektoren, die hinter den Spielern anderer Vereine her waren gabs glaub ich damals überall.


    Ansonsten war mir nur bekannt das Reinhard Häfner aus Sonneberg gerne zum FC Carl Zeiss Jena gegangen wäre, er aber über die Schiene Dynamo Sonneberg nach Dynamo Dresden "musste". Häfner wurde dann, als allerdings seine beste Zeit vorbei war, immer mal wieder mit Jena "in Verbindung gebracht".

    Which side are you on?
    Will you be a lousy scab or will you be a man?
    Don't scab for the bosses don't listen to their lies
    us poor folks haven't got a chance unless we organize.

  • @ aka - das sehe ich auch so. Vielleicht hab ich mich etwas blöde ausgedrückt und leider ist mir der Fehler bei Genex mit dem Ostgeld (war natürlich für Devisen) unterlaufen. Das ändert allerdings nichts daran, daß wie du es schön beschrieben hast, kein Spieler zu seinem Nachteil gewechselt ist und heute vieles in eine politische Schublade gepackt wird, daß dort nichts zu suchen hat. Einige diskutieren nur vom Hörensagen und Bücher lesen ist es halt nicht alleine. Man muß sich schon unvoreingenommen mit verschiedenen Quellen befassen, um das Thema ordentlich aufzuarbeiten. Ich selber kann die Leier vom politisch bestimmten Fußball in der DDR einfach nicht mehr hören. Damit will ich es nicht abstreiten, aber in der bisherigen Form nicht mittragen. Lediglich Einzelbeispiele wie Krügel, Zimmer, Weber und Kotte und noch andere sind wirklich politische Opfer geworden, wobei Zimmer noch das Glück hatte, in einer etwas liberaleren Zeit zu spielen. In den 50-er und 60-er Jahren war es noch radikaler. Abgefangener Fluchtversuch - 10 Jahre und kein Fußballspiel mehr, geäußerter Unmut über politische Zustände wurden auch mit 3-5 Jahren Zuchthaus geahndet. Kotte konnte ja wenigstens noch Bezirksliga spielen soweit ich weiß.
    Auch mit dem BFC sehe ich es differenzierter. Die ersten 3 Meisterschaften waren durchaus das Ergebnis jahrelanger guter Arbeit und verdient. Da war der BFC die beste Mannschaft im Land ohne wenn und aber. Was dann allerdings danach einsetzte war natürlich teilweise recht merkwürdig. Aber ertappen wir uns heute selbst nicht bei Bemerkungen wie "...das war verschoben..", ".. der Schieri wurde bestochen..." ohne daß es einen Grund dafür gibt? Oft sehen Fans das, was sie sehen wollen.


    zu KWO - war doch mit Unionspielern gespickt über Jahre. In den späten 80-ern spielten sogar BFC-er dort b.z.w. Rückdelegierte, die einst von KWO kamen. Ach ne - das war ja Bergmann Borsig ! Bei Union brauch sich, glaube ich, keiner beklagen über Benachteiligung. Da ging es bei Lichtenberg 47 schon anders zu.


    Mal nochwas. Kann jemand Genaues über die Rückstufung von Stahl Eisenhüttenstadt 1970 von der Oberliga in die Bezirksliga sagen? Daß Hütte wegen gezahlter Gelder über das gestattete Maß hinaus und somit "wegen Verstoßes gegen die sozialistische Sportkultur" (oder ähnlich) Strafversetzt wurde ist mir bekannt. Aber etwas genauer wäre nicht schlecht !

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

    Einmal editiert, zuletzt von Silli ()

  • [quote]Original von Silli


    Auch mit dem BFC sehe ich es differenzierter. Die ersten 3 Meisterschaften waren durchaus das Ergebnis jahrelanger guter Arbeit und verdient. Da war der BFC die beste Mannschaft im Land ohne wenn und aber. Was dann allerdings danach einsetzte war natürlich teilweise recht merkwürdig. Aber ertappen wir uns heute selbst nicht bei Bemerkungen wie "...das war verschoben..", ".. der Schieri wurde bestochen..." ohne daß es einen Grund dafür gibt? Oft sehen Fans das, was sie sehen wollen.


    Selbst wenn es so gewesen sein sollte,haben wir es in den Jahren seit 1990 schon doppelt und dreifach vom DFB,NOFV und BFV zurück bekommen!
    Das letzte Hallenturnier war wieder einmal der Beweis für den Zusammenhalt aller Vereine und Funktionäre gegen den BFC Dynamo wo im letzten Gruppenspiel zwischen BFC Preussen und TB nur ein 2:1 für beide das Weiterkommen sicherte und wir damit draußen werden.
    Jetzt darf sich jeder neutrale Fußballfan überlegen wie das Spiel ausgegangen ist!

  • aka, Silli,


    Danke für die Ausführungen.


    Als Fazit kann ich nur ziehen,
    'wo ist der Unterschied ob ein fußballverrückter BSG-Direktor versucht, gute Fußballer zu seiner BSG zu locken, oder ob ein bluechip-Präsident die Leute mit guten Summen ködert ' :neutral:

  • Zitat

    Original von Promille-König



    Selbst wenn es so gewesen sein sollte,haben wir es in den Jahren seit 1990 schon doppelt und dreifach vom DFB,NOFV und BFV zurück bekommen!
    Das letzte Hallenturnier war wieder einmal der Beweis für den Zusammenhalt aller Vereine und Funktionäre gegen den BFC Dynamo wo im letzten Gruppenspiel zwischen BFC Preussen und TB nur ein 2:1 für beide das Weiterkommen sicherte und wir damit draußen werden.
    Jetzt darf sich jeder neutrale Fußballfan überlegen wie das Spiel ausgegangen ist!


    und du glaubst das ist in der geschichte des fußballs nur einmal und zwar bei euch passiert :naja: frag mal nach in algerien (mw 82) :wink:

  • [quote]Original von Promille-König
    [quote]Original von Silli


    Auch mit dem BFC sehe ich es differenzierter. Die ersten 3 Meisterschaften waren durchaus das Ergebnis jahrelanger guter Arbeit und verdient. Da war der BFC die beste Mannschaft im Land ohne wenn und aber. Was dann allerdings danach einsetzte war natürlich teilweise recht merkwürdig. Aber ertappen wir uns heute selbst nicht bei Bemerkungen wie "...das war verschoben..", ".. der Schieri wurde bestochen..." ohne daß es einen Grund dafür gibt? Oft sehen Fans das, was sie sehen wollen.


    Mal ne etwas provokante Frage in die Runde:


    Wie sind denn die Schalker zu dem Meister der Herzen geworden?


    Es gab und es wird immer Situationen geben die unterschiedlich bewertet werden aber das ist halt auch Fussball.

  • Zitat

    Original von BFC Bruno
    Wie sind denn die Schalker zu dem Meister der Herzen geworden?


    Es gab und es wird immer Situationen geben die unterschiedlich bewertet werden aber das ist halt auch Fussball.


    Klarer Rückpass :cool: und der Ball war auch bestochen wurden von Uli "the Wettking" Hoeneß, der Ball wusste ganz genau wie er an 11 Hamburgern vorbei zu kommen hatte :freude:

  • Zitat

    Original von BFC Bruno
    Mal ne etwas provokante Frage in die Runde:


    Wie sind denn die Schalker zu dem Meister der Herzen geworden?


    Es gab und es wird immer Situationen geben die unterschiedlich bewertet werden aber das ist halt auch Fussball.


    weiß nicht was an der frage provokant sein soll. sie sinds geworden weil sie so dumm oder arrogant waren schon vor dem schlusspfiff in hamburg sich als meister zu feiern.

  • Zitat

    Original von dastalent71


    weiß nicht was an der frage provokant sein soll. sie sinds geworden weil sie so dumm oder arrogant waren schon vor dem schlusspfiff in hamburg sich als meister zu feiern.


    Provokant wird wenn man diese Szene in Hamburg mit der unseren damals in Leipzig bei der lok vergleicht.


    Welche war klarer, welche mit mehr Vorurteilen belastet usw.



    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

  • Zitat

    Original von keepera9
    aka, Silli,


    Danke für die Ausführungen.


    Als Fazit kann ich nur ziehen,
    'wo ist der Unterschied ob ein fußballverrückter BSG-Direktor versucht, gute Fußballer zu seiner BSG zu locken, oder ob ein bluechip-Präsident die Leute mit guten Summen ködert ' :neutral:


    Na wo ist er denn der Unterschied ? :biggrin:
    Andere Zeiten andere Sitten. Beispiel: Früher durfte ich nicht ins kapitalistische Ausland fahren zum Urlaub, aber in "Brüderstaaten" oder innerhalb der DDR. Heute fehlt mir das Geld um überhaupt irgendwohin zu fahren. Das Ergebnis war zu beiden Zeiten das Gleiche, nur die Gründe nicht b.z.w. die Handhabung. Wobei ich damals doch noch begrenzt reisen konnte was mir heute schon auf Grund von Anweisungen der ARGE nicht vergönnt ist. Das hat einen politischen Hintergrund, weil es von Politikern so gewollt war mit allen Folgen der menschenverachtenden Ausuferungen der gesammten Hartz IV-Suppe. Und komme mir jetzt keiner mit Demokratie und selbstgewählten Abgeordneten.
    Um beim Thema zu bleiben; ob nun Abramowitsch mit Scheinen winkt oder Direktor XY mit Sachwerten ist vollkommen gleich. Das hat Keepera9 gut erkannt.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • ja gut, tolle Ausführungen.... Deine Meinung...


    Mit dem Thread-Thema hat aber Deine persönliche Situation recht wenig zu tun. (Jetzt bitte nicht persönlich angegriffen fühlen!)


    Eines ist richtig: Geld regiert die Welt. Das war auch im Sozialismus so. Diese Erkenntnis ist aber nicht neu.


    Persönliche Lebenswege, gab es damals wie heute in die eine oder andere Richtung.


    Über was reden wir hier eigentlich? :?:

  • "... Wie sind denn die Schalker zu dem Meister der Herzen geworden? ..."


    1933-45: Zu einem grossen Teil durch "Eingriff von Oben", so wie es in Dikaturen nunmal üblich/möglich war ...
    Während Spieler anderer Vereine auf Grund ihrer politischen Einstellung bzw. ihrer religiösen Ansichten vom Spielbetrieb ausgeschlossen wurden, wurde Schalke vom NS-Regime bewusst als der 'deutsche Arbeiterverein' für Propaganda-Zwecke missbraucht und ihm wurden alle nur erdenklichen Erleichterungen zuteil. Schalke-Spieler wurden sogar vom Kriegsdienst freigestellt und zogen zwischen 1933-42 insgesamt 9x ins Finale um die Deutsche Meisterschaft (davon 6x Deutscher Meister), während andere Vereine ihre an den Fronten des Krieges gefallenen Spieler beerdigen mussten ...


    BWG Kille


  • Du sprichst den berühmten Elfmeter an ? Tja, damals war ich auch entrüstet und sauer. Hab es dann Jahre später wieder gesehen und muß sagen. Konnte man geben.


    @ Kille - gut gekontert


    @ Niko - VFC es war ein Beispiel zum Verdeutlichen, daß verschiedene Wege zu einem gleichen Ergebnis führen können. Laber rababer !
    P.S. Fühle mich nicht angegriffen. Ist OK ! Daher können wir ja beim Thema bleiben.

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  • Du sprichst den berühmten Elfmeter an ? Tja, damals war ich auch entrüstet und sauer. Hab es dann Jahre später wieder gesehen und muß sagen. Konnte man geben.


    Den Elfmeter hab ich heute noch auf Video.Weiß nicht wie oft ich den schon gesehen habe,sehr oft jedenfalls.


    Den kann man "normalerweise" absolut nicht geben.Und da brauch ich keine blau-gelbe Brille absetzen.


    Aber jedem seine Meinung. 8)

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Zitat

    Original von Iwan
    Ende der 80er Jahre lief in Jena z.B. sogar ein Gerücht, das in Ilmenau ein Betriebsdirektor sei, der "seine BSG" unbedingt höherklassig spielen sehen wollte und versucht haben soll Jenaer Spieler (allerdings keine Stammspieler) mit typischen DDR-Privilegchen nach Ilmenau zu locken.


    Das verwechselst Du bestimmt mit Robotron Sömmerda. Dort sind Mitte/Ende der 80er z.B. Vlay, Busse, Benkert, M.Oevermann (alle Erfurt), Hoch (Böhlen), Kinne, Stötzner (Lok) und Köberlein, Rohde (Jena) hingewechselt.

  • Zitat

    Original von aka
    Das verwechselst Du bestimmt mit Robotron Sömmerda. Dort sind Mitte/Ende der 80er z.B. Vlay, Busse, Benkert, M.Oevermann (alle Erfurt), Hoch (Böhlen), Kinne, Stötzner (Lok) und Köberlein, Rohde (Jena) hingewechselt.


    Sömmerda, wie prickelnd für ehemalige Stars. Die Stahl-Kicker wurden damals in der Regel zu Motor Babelsberg, Motor Ludwigsfelde oder Stahl Hennigsdorf delegiert. Auch nicht besser...