Mirek Dobberahn oder der alte Herr der Dobberahns???
Mirek

Stadtliga Magdeburg Saison 2010/11
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Stimmt Smasher,
es war der ältere Bruder Mirek -
Medizin setzt die Serie der guten Ergebnisse fort und punktet weiter:
SGH II - HSV Medizin 1:3 -
RSS - FCM III 2:1
FSV 1895 - Olven II 6:2 -
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Spielbericht aus Sterne-Sicht zum knappen aber verdienten Sieg gibts auf www.rotersternsudenburg.de
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BSV 93 - LSO 3:1 (0:0)
Verdienter Sieg der BSV'ler auf der weichen Schotterpiste im Stadtpark.
V.a. Sportfreund Scheler überzeugte und war an den Toren beteiligt.
LSO hatte nicht wirklich was entgegenzusetzen, kam aber kurz vor Schluss zum sehenswerten Anschlusstreffer.RSS - FCM III Spielbericht aus Gästesicht.
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BSV 93 - LSO Spielbericht
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MSV 90 Preussen II 2:2 (1:0) SSV Besiegdas 03
Tore: 1:0 Hannemann, 1:1 Lux, 2:1 Hannemann, 2:2 Kahl
Relativ müder Kick. Mag gar nicht viel zu schreiben. Das beste war der Sonnenschein und der Freistoß zum 1:0. Mehr folgt von Eule.
Schönen Sonntag noch.
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Polizei SV - VfB Ottersleben II 4 - 2 ( 2 - 1 )
Das erste offizielle Rückrundenspiel der Ottersleber Reserve wurde entgegen der ursprünglichen Ansetzung auf dem Kunstrasenplatz am Schwarzen Weg ausgetragen und fand im PSV einen klaren und verdienten Sieger.
Feuerstock, 2x Schärf und Lacroix ebneten mit ihren Toren den Sieg der Polizisten, 2 Tore durch Meyer erwiesen sich an diesem Nachmittag für die Ottersleber als zu wenig.
In den ersten 25 Minuten schafften es die Gastgeber, die von Trainer Sonnenberg vorgegebene taktische Marschroute umzusetzen. Als Folge daraus, wurde sich ein spielerisches Übergewicht im Mittelfeld erarbeitet ohne ein Übermaß an Chancen zu generieren. Der PSV seinerseits bemühte sich, in der Defensive sicher zu stehen und dem Gegner durch überfallartig vorgetragene Konter beizukommen. Resultat des Ganzen war die Führung der Ottersleber Reserve durch einen nicht unhaltbar erscheinenden Distanzschuss von Meyer. In der Folgezeit sollte es jedoch nicht gelingen, ein beruhigenderes Torepolster zu erzielen. Im Gegenteil: Durch individuelle eigene Fehler begünstigt, gelang den eigentlichen Gastgebern nicht nur der Ausgleich, sondern durch einen sehenswerten Sonntagsschuss sogar die Führung noch vor der Halbzeit.
Nach der Halbzeit der VfB bemüht, mit spielerischen Mitteln die Wende zu bewirken. Oft wurde jedoch zu ungenau, unkonzentriert und hektisch agiert. Demzufolge blieb das Ottersleber Spiel größtenteils ineffektiv und Zählbares sprang nicht dabei heraus. Nichtsdestotrotz hatte Arndt die Riesenchance zum Ausgleich, vermochte es jedoch nicht, den Ball freistehend und aus kurzer Distanz im Tor des Gegners unterzubringen. Beinahe im Gegenzug dann das 3 - 1 für den PSV und spätestens nach dem vierten Tor des Landesklasseabsteigers waren alle Messen gesungen. Meyer betrieb mit einem verwandelten (und zumindest fragwürdigen) Foulstrafstoß lediglich noch etwas Ergebniskosmetik.
Fazit: In diesem Spiel stellten die Ottersleber einmal mehr die Unkonstanz ihrer eigenen Leistungen unter Beweis. Wartete man in der Vorbereitung sowie im Nachholspiel bei den Preußen oft mit guten Leistungen auf, so ist dieses Spiel als eindeutiger Rückschritt zu werten. Zwar war man dem Gegner spielerisch deutlich überlegen, oft wurde jedoch nicht mit der nötigen Verbissenheit und Konzentriertheit zu Werke gegangen. Wie es besser geht, zeigte der Gegner. Spielerische Defizite wurden durch Einsatzfreude ausgeglichen, desweiteren bestach der Gegner durch eine exzellente Chancenverwertung.
Referee Gravert leitete das Spiel mit Höhen und Tiefen, insbesondere in den Minuten vor dem Ausgleich hatte er einige Szenen, in denen sich die Ottersleber benachteiligt sahen.
Ein besonderer Dank gilt von VfB - Seite aus Thomas Krause, der kurzfristig im Tor aushalf und diese Aufgabe fehlerlos erledigte.
VfB II: Krause, Rößler, Nitschke, Reichel, Mi. Wilhelm, Waliczek ( 57. Lausberger ), Preiß ( 70. Söder ), Schleusner, Arndt, Meyer, Neumann ( 57. Ma. Wilhelm )
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Und noch ein Spielbericht:
Stadtliga 2010/11– 14. Spieltag – 20.02.2011
MSV 90 Preußen II - SSV Besiegdas 03 Magdeburg 2:2 (1:0)
Aufstellung MSV 90 II: Behrend – Schilling, Terasa, Appel, Kagelmann, Hannemann, Ginter, Faber, Bock, Naujoks, Sierau
Aufstellung SSV Besiegdas 03: Moser – Schröder, Römer, Marcus Hummelt, Schröter, Wernecke, Bierstedt (46. Kahl), Oweisi (46. Garz), Naumann, Thiede (75. Amende), Lux
Torfolge:
1:0 45+3. Minute Hannemann
1:1 54. Minute Ronny Lux
2:1 64. Minute Hannemann
2:2 75. Minute Matthias KahlGelbe Karten:
MSV: -
SSV: ThiedeSchiedsrichter: Roland Müller
Assistenten: Steffen Müller, Kevin DrebenstedtZuschauer: ca. 40
Der Hinrundenauftakt führte uns am Sonntag bei klirrenden Temperaturen und einem Wind, der selten zuließ, dass die Sonnenstrahlen wärmen konnten, zur Preußenreserve. Trotz einiger Ausfälle standen 16 Spieler zur Verfügung, man war gerüstet. Vor Beginn erkannte man in den Reihen des Gegners Dirk Hannemann, von dem man besonders wusste, dass er ein guter Standardschütze ist. Es fanden sich wieder ca. 20 Zuschauer, unter anderem ein Teil der siegreichen Damenmannschaft.
Das Spiel war zunächst nicht zum Erwärmen. Beide Teams konnten selten spielerische Klasse zeigen, wenngleich die Gastgeber Vorteile hatten. Die erste größere Gelegenheit bot sich jedoch dem Gast, der im Anschluss an eine abgewehrte Ecke in Person von Mike Schröter aus ca. 12 Metern den Pfosten traf. Hier wurde leider nicht antizipiert, mit entschlossenem Nachsetzen hätte man per Nachschuss die Führung erzielen können. Ansonsten erspielten sich die Preußen die Platzhoheit, ohne sich daraus eindeutige Chancen erarbeiten zu können. Die besten Chancen ließen sie liegen, als in der 26. Minute ein diagonaler Flachpass auf die linke Seite Naujoks erreichte, der den Ball aus 6 Metern über Keeper Moser und die Latte jagte sowie nach 37 Minuten, als wiederum Naujoks von links kam, vor das Tor flankte, wo Flo Römer per Kopf retten konnte. Auch hier hätte mehr passieren können. Auffällig war zu diesem Zeitpunkt, dass der resolut auftretende Schiedsrichter Müller oftmals Zweikämpfe unterbrach, bei denen kaum Körperkontakt bestand. Man wähnte sich beim Hallenhalma und das traf mehrheitlich auf unser Team zu. Eine dieser Entscheidungen führte nach Ablauf der nachzuspielenden 2 Minuten zum Freistoßpfiff, der die sehr umstrittene Führung für die Gastgeber bringen sollte. Während Besiegdas dabei war, die Mauer zu stellen, zog Hannemann einfach mal aus gut 30 Metern Entfernung ab. Der Ball traf die Unterkante der Latte und prallte von dort neben dem Pfosten hinter die Linie. Ein toller Schuss, doch hatte dieser Treffer einen sehr bitteren Beigeschmack. Sicher muss der Schiedsrichter die Ausführung des Freistoßes nicht anpfeifen, doch darf die Freigabe des Balles aus Fairnessgründen doch wohl nicht vor der Positionierung der Mauer geschehen. Das war nicht nur clever und äußerst sehenswert von Hannemann, sondern auch verdient. Und dennoch hätte dieses Tor nicht fallen dürfen, schließlich erwartet man gegenseitige Fairness nicht nur beim Einwurf nach einem wegen einer Verletzungsunterbrechung ausgespielten Ball. Dass das Tor nach 48 Minuten fiel, obwohl nur 2 Nachspielminuten angezeigt waren, sei mal vernachlässigt. Mist! Alle Meckerei nützte nichts, es stand 0:1 und das entsprach auch dem Verlauf.
Zur zweiten Hälfte kam für den angeschlagenen Mario Oweisi Philipp Garz zum Einsatz und der Stammlibero Matthias Kahl, der erst 30 Minuten nach dem Anpfiff vor Ort sein konnte, wurde für Olaf Bierstedt eingewechselt. Doch zunächst drückte erneut der Gastgeber und erarbeitete sich eine Chance, als ein Flachschuss von rechts von Moser abgewehrt werden konnte. Die erste Chance für den Gast wurde genutzt, als ein weiter Einwurf von Kevin Wernecke den ca. 8 Meter mit dem Rücken vor dem Tor platzierten Ronny Lux erreichte, der den Ball aus gut einem Metern Höhe aus der Drehung auf das Tor schoss und den Ball versenkte, was den glücklichen Ausgleich bedeutete. Danach gab es wieder eine Reihe von fragwürdigen Freistoßentscheidungen für die Preußen. In der 62. Minute konnte Moser einen Hannemann-Freistoß noch an den Pfosten lenken, 2 Minuten später jedoch war er machtlos, als wiederum der Routinier aus ca. 25 Metern zentraler Position die erneute Führung erzielte – wieder ein herrlicher direkter Freistoß. Jetzt gestaltete sich das Spiel ausgeglichener, Besiegdas kam auf und wollte die Niederlage vermeiden. Nach 71 Minuten konnte sich der aufgerückte Verteidiger Nico Schröder mittels zweier Doppelpässe (mit Wernecke und Lux) bis in den Strafraum vorarbeiten, doch sein Schuss wurde zur Ecke abgefälscht. Eine viertel Stunde vor dem Ende gab es eine Freistoßentscheidung für Besiegdas. Kevin Wernecke trat den Ball auf den langen Pfosten – das Spielgerät flog scheinbar zu weit, um für Gefahr zu sorgen – und Matze Kahl traf den Ball so geschickt, dass sich der Ball diagonal genau ins Eck senkte. Der Ausgleich! Danach hatten beide Teams zwar noch Gelegenheiten, doch ergab sich keine Großchance. Ein Lux-Kopfball zentral vor dem Tor konnte nicht auf das Tor platziert werden und ein bei einem Freistoß frei vor Moser auftauchender Preuße wusste nichts mit dem Ball anzufangen und unser Keeper konnte klären. Trotz der bereits nach 89 gespielten Minuten angezeigten 2 nachzuspielenden Minuten wurde bis zur 94. gespielt, was beide Teams nicht zum Siegtreffer nutzten.
Fazit: Wir müssen mit dem Punkt zufrieden sein. Nach den Spielanteilen waren die Preußen besser, wenngleich sie aus dem Spiel heraus nicht eine Szene hatten, in der der Ball so gefährlich auf unser Tor kam, dass ein Tor möglich gewesen wäre. Hannemann hat gezeigt, was er noch kann und für uns bleibt zu hoffen, dass er das auch gegen andere Teams tut. Fraglich bleibt natürlich, wie das Spiel ohne die Freistoßkünste des ehemaligen „Bayern-Vollstreckers“ ausgegangen wäre.
Aussicht: Im ersten Heimspiel empfangen wir die Polizisten, die wir nach toller Leistung im Hinspiel besiegen konnten.
BESIEGDAS!!!
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Besiegdas - PSV 3:0 (0:0)
1. Hälfte spielerisch beiderseits schwach, ausgeglichene Verhältnisse, wenige zwingende Szenen.
2. Halbzeit Besiegdas spielerisch besser, deshalb fielen die Tore zwangsläufig. PSV im gesamten Spiel zu selten mit guten Torszenen, unser Torhüter wurde nicht einmal zu einer Parade gezwungen.
1:0 53. Minute Naumann
2:0 65. Minute Schröter
3:0 75. Minute Lux -
Spielbericht aus Sternesicht zum hochverdientem Sieg beim FC Zukunft gibts auf www.rotersternsudenburg.de !
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Spielbericht aus Sternesicht zum hochverdientem Sieg beim FC Zukunft gibts auf www.rotersternsudenburg.de !
Sehr guter Bericht, Glückwunsch zum verdienten Sieg. Hatten uns viel vorgenommen, aber leider nicht umsetzen können. Letzte Chance vertan.....
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Sehr guter Bericht, Glückwunsch zum verdienten Sieg. Hatten uns viel vorgenommen, aber leider nicht umsetzen können. Letzte Chance vertan.....
Naja, die ersten Sätze sind Beweihräuscherug pur!!Aber trotzdem herzlichen Glückwunsch zu Aufstieg und bis nächstes Jahr.
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1.fc magdeburg III - fsv 1895 magdeburg 3:6
tore: 2x kessler, ??? / 2x gutzeit, 2x rasche, witt, et fcm III -
SG Handwerk II - VfB Ottersleben II 1:1 (0:1)
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Medizin - AEO 2:2 - nen bissel was dazu jibbet hier.
Ja wir hätten das Ding vielleicht echt noch komplett gedreht und das nicht mal unverdient!