TSG Neustrelitz Saison 2010/2011


  • Quelle: Nordkurier.de

  • Zitat

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    TSG heiß auf Ludwigsfelde - Torwartfrage offen
    (Nach Nordkurier vom 19.08.2010)


    Neustrelitz. Drei Punkte in der Oberliga auf der Habenseite, im Landespokal bei Einheit Strasburg planmäßig weiter gekommen - für die Fußballer der TSG Neustrelitz gibt es morgen in Ludwigsfelde (Anstoß 18.30 Uhr) eine weitere Nagelprobe darauf, wie die Vorbereitung "angeschlagen" hat. "Wir haben in den letzten zwei Wochen an den Dingen gearbeitet, die im Spielaufbau noch nicht geklappt haben. Ich sehe die Mannschaft gut vorbereitet - wir sind voll im Soll", zieht Trainer Rastislav Hodul ein Fazit. Beim Pokalspiel in Strasburg auf kleinem Platz gab es für den Coach wenig Anhaltspunkte über Verbesserungen im Spiel nach vorne, welches beim Ligaauftakt noch "stotterte". "Ludwigsfelde ist da schon ein anderes Kaliber. Da werden wir sehen, wo wir stehen, aber die Mannschaft ist heiß", so Hodul...weiterlesen


    Quelle: Nordkurier.de

  • Ludwigsfelder FC - TSG Neustrelitz 0 : 0


    Fulminanter Schlussspurt nicht belohnt


    Zum zweiten Punktspiel der neuen Saison reiste die TSG Neustrelitz zum Ludwigsfelder FC, der nach dem Weggang einiger Leistungsträger samt Trainer Löbenberg einen starken personellen Umbruch zu verkraften hat. Verstärkt hat man sich größtenteils mit Nachwuchskräften aus Berlin und Babelsberg, welche gegen die Neustrelitzer ihr Können darbieten wollten.
    Die Anfangsviertelstunde diente beiden Teams zum vorsichtigen Abtasten und bot kaum Höhepunkte. Die erste Chance des Spieles konnte die TSG für sich verbuchen. In der 19. Minute tankte sich Dennis Rehausen, der speziell in der ersten Halbzeit durch seine Gegenspieler kaum zu stellen war, auf der rechte Seite durch und bediente mit einem flachen Pass Aymen Ben-Hatira. Dieser schoss aus 10 Metern auf den Ludwigsfelder Kasten, traf aber lediglich den gut postierten Torwart Andre Wendt. Die nächste Chance für die Neustrelitzer hatte in der 34. Minute ebenfalls Aymen Ben-Hatira, der aber eine Flanke des Linksverteidigers Justin Gerlach aus Nahdistanz nicht im gegnerischen Tor unterbringen konnte. Weitere Möglichkeiten für die TSG in der ersten Halbzeit ergaben sich noch für Dennis Rehausen und Justin Gerlach, die aber nicht verwertet wurden. Dem hatten die Ludwigsfelder lediglich einen von Robert Schelenz im Neustrelitzer Tor gehaltenen Schuss aus der 20. Minute und einen Freistoß aus der 36. Minute, der zur Ecke geklärt werden konnte, entgegen zu setzen. Die TSG bestimmte die erste Hälfte recht eindeutig, ohne aber zahlenmäßig daraus etwas machen zu können. Die Ludwigsfelder ihrerseits spielten im ersten Abschnitt zu ängstlich und defensiv, woraus sich auch die geringe Zahl an Chancen erklärt.
    Dies änderte sich aber mit Beginn der zweiten Halbzeit. Die Ludwigsfelder hatten ihre Ehrfurcht der ersten Halbzeit abgelegt und investierten jetzt mehr in ihr Angriffsspiel. Erster Ausdruck dessen war ein Kopfball in der 49. Minute, der nur knapp das TSG-Tor verfehlte. Eine weitere Chance ergab sich für den Spielführer der Ludwigsfelder, Kim Schwager, der in der 54. Minute Robert Schlenz mit einem Flachschuss aus zwanzig Metern prüfte. Der Neustrelitzer Torwart konnte aber sicher parieren. Möglichkeiten für die TSG ergaben sich in der zweiten Halbzeit für Aymen Ben-Hatira jeweils per Kopf in der 52. und 74. Minute sowie für Salvatore Rogoli ebenfalls in der 74. Minute. Sein Schuss aus neun Metern ging allerdings am langen Pfosten ins Aus. In den letzten zehn Spielminuten überschlugen sich dann die Ereignisse. Zuerst prüfte der eingewechselte Normen Richter in der 83. Minute mit einem Schuss aus fünfzehn Metern den Ludwigsfelder Torwart, der glänzend parierte. Dann kam Ante Balic in der 88. Minute nach einem Freistoß mit letztem Einsatz fünf Meter vor dem gegnerischen Tor an den Ball, konnte diesen aber nur an die Latte lenken. Eine Minute später bekam die TSG einen Freistoß zugesprochen. Diesen setzte Özgür Özvatan aus zwanzig Metern ebenfalls an die Latte. Wiederum eine Minute später foulte Ronny Ermel seinen Gegenspieler in Höhe der Mittellinie und erhielt dafür die gelb-rote Karte, nachdem er bereits in der 55. Minute den gelben Karton zu sehen bekam. Damit wird er im Derby gegen den Torgelower SV Greif am kommenden Sonntag fehlen. Schiedsrichter Matthias Lämmchen aus Meuselwitz beendete nach fünfminütiger Nachspielzeit das Match, ohne das eine Mannschaft noch etwas Zählbares erreicht hatte. Somit blieb es beim torlosen Unentschieden.
    Insgesamt hatte die TSG mehr Spielanteile und über weite Strecken auch die gefälligere Spielanlage, ohne daraus aber Kapital schlagen zu können. Es wurde zu oft überhastet abgespielt, was zu Fehlpässen führte. Das Ballhalten in den eigenen Reihen klappte schon sehr gut; das Spiel in die Tiefe, woraus sich direkte Torgefahr ergibt, lässt aber noch zu wünschen übrig.
    Beste Spieler auf Seiten der Neustrelitzer waren der durch seine Gegenspieler kaum zu stellende Dennis Rehausen und Thomas Duggert, der sich um die Spielgestaltung bemühte. Positive Ansätze waren auch bei Justin Gerlach zu sehen, der sich als Linksverteidiger immer wieder in die Offensive einschaltete. Beste Spieler der Ludwigsfelder waren Torwart Andre Wendt und Mittelfeldakteur und Kapitän Kim Schwager.
    Nun steht für die TSG Neustrelitz am 29.08.2010 das Derby gegen den Torgelower SV Greif an, zu dem hoffentlich viele Fußballinteressierte den Weg ins Parkstadion finden werden.



    Statistik:


    Ludwigsfelder FC: Andre Wendt - Heiko Bengs, Jacob Krüger, Edison Cocaj, Andre Thomas (79. Christoph Lindenberg), Kim Schwager, Sascha Adler, Alexander Ost (85. Martin Weller), Maximilian Schmidt (65. Rico Eichstädt), Marcel Hass, Frank Ruprich


    Reservebank Ludwigsfelde: Phillip Idler (ETW), Ringo Hebestädt, Ljavdrim Dauti, Dmytro Ronis


    TSG Neustrelitz: Robert Schelenz - Daniel Wahl (74. Tom Schneider), Ante Balic, Ronny Ermel, Justin Gerlach - Dennis Rehausen, Thomas Duggert, Özgür Özvatan, Marcel Brendel (72. Normen Richter) - Aymen Ben-Hatira, Salvatore Rogoli (83. Steven Jahn)


    Reservebank TSG: Sven Roggentin (ETW), Kyle Kaveny, Robert Scholl, Jan Proetel


    Gelbe Karten Ludwigsfelde: Frank Ruprich (84.), Marcel Hass (90.+4)
    Gelbe Karten TSG: Ronny Ermel (55.), Thomas Duggert (87.), Özgür Özvatan (90.+4)
    Gelb-rote Karte TSG: Ronny Ermel (90.)


    Schiedsrichter: Matthias Lämmchen (Meuselwitz), Michael Kahl, Carsten Östreich


    Zuschauer: 135 (zahlende)


  • Quelle: Nordkurier.de

  • TSG Neustrelitz - Torgelower SV Greif 3:0 (2:0)


    TSG Neustrelitz: Sven Roggentin - Daniel Wahl (86. Tom Schneider), Ante Balic, Kyle Kaveny, Justin Gerlach - Dennis Rehausen, Özgür Özvatan (90.+3 Ivica Vukadin), Thomas Duggert, Marcel Brendel - Salvatore Rogoli, Aymen Ben-Hatira (90. Sascha Schrödter)


    Reservebank: Roman Wulff, Robert Scholl, Jan Proetel, Norman Richter


    Torgelower SV Greif: Andre Greulich - Andreas Brück, Robert Jager, Mike Keyser, Daniel Nawotke, Christian Beck (72. Robert-Andre Blank), Denis Novacic, Michal Kotula, Markus Zschiesche, Marcin Mista, Daniel Pankau


    Reservebank: Stefan Richter, Andy Brandau, J. Georgeff


    Tore: 1:0 Kyle Kaveny (1.), 2:0 Dennis Rehausen (6.), 3:0 Dennis Rehausen (90.+2)


    Gelbe Karten: Dennis Rehausen (50.), Thomas Duggert (65.), Aymen Ben-Hatira (85.) - Daniel Nawotke (74.), Mike Keyser (85.), Daniel Pankau (89.)


    Gelb-Rote Karte: Denis Novacic (53./67.)


    Schiedsrichter: Andreas Becker (Kritzmow) - Assistenten: Alexander Rau (Rostock), Norman Schulze (Malchin)


    Zuschauer: 472 (zahlende)

  • TSG Neustrelitz - Torgelower SV Greif 3:0 (2:0)


    Schnelle Führung über das ganze Spiel behauptet


    “Unsere Abwehr hat sehr gut gestanden und gegen Torgelow während des gesamten Spiels keine Torchance zugelassen”. Als der jetzige Neustrelitzer Trainer Rastislav Hodul in der Pressekonferenz diesen Satz sagte, nickte Lothar Hamann als sein Vorgänger und jetziger Greif-Trainer zustimmend. Seine Torgelower Mannschaft war bereits früh auf die Verliererstrasse geraten und hatte während der vorangegangenen 90 Minuten keine spielerischen Mittel gefunden, um die drohende Niederlage zu verhindern. Aber der Reihe nach:
    Der Sekundenzeiger der Uhr hatte noch keine Runde vollendet, da führte die TSG Neustrelitz bereits. Marcel Brendel hatte auf der linken Seite eine Ecke erkämpft, bei der Kyle Kaveny per Kopf schneller am Ball war als der Torgelower Torwart Andre Greulich mit seinen Händen. Damit hat der US-Boy in seinem zweiten Punktspiel sein erstes Oberligator für die TSG erzielen können. Die Neustrelitzer setzten konsequent nach und hatten in der sechsten Minute erneut Grund zum Jubeln. Marcel Brendel hatte eine Eingabe halbhoch vors Tor gebracht, wo Dennis Rehausen am langen Pfosten stehend keine Mühe hatte, mit seinem Körper den Ball ins Tor zu befördern.
    Während der ersten Halbzeit ergaben sich für die TSG dann noch weitere hochkarätige Chancen, so zum Beispiel für Aymen Ben-Hatira, dessen Heber über den Torwart ein Torgelower Abwehrspieler noch von der Linie köpfen konnte, und für Özgur Özvatan, dessen Schuss aus zwanzig Metern das Tor nur knapp verfehlte. Dem hatten die Greifen in der ersten Halbzeit lediglich ein paar Angriffsversuche ohne direkte Torgefahr entgegenzusetzen.
    In der zweiten Halbzeit gestaltete sich das Spiel etwas ausgeglichener, wobei aber trotzdem ein Chancenübergewicht für die Neustrelitzer zu verzeichnen war. Die erste Möglichkeit ergab sich aber in der 47. Minute für den Torgelower Daniel Pankau, der in diesem Spiel von der TSG-Verteidigung fast vollständig abgemeldet wurde. Sein Schuss ging über das Tor. Bereits im Gegenzug hatte Thomas Duggert die Möglichkeit zur weiteren Resultatserhöhung, nachdem ihn Dennis Rehausen sehr gut frei gespielt hatte. Aber auch sein Schuss verfehlte den Kasten. Im weiteren Verlauf wogte das Spiel hin und her, ohne dass größere Chancen zustande kamen. Aber auch die Härte nahm zu. Ausdruck dessen war unter anderem auch die gelb-rote Karte für den Ex-Neustrelitzer Denis Novacic in der 66. Minute. Die Greifen versuchten aber auch in numerischer Unterlegenheit, ein Tor zu erzielen. Die einzige diesbezüglich erwähnenswerte Chance ergab sich für den an diesem Tag schwachen Daniel Nawotke, der den Neustrelitzer Torwart Sven Roggentin in der 71. Minute mit einem Freistoss prüfte. Für die TSG hatte in der 76. Minute noch Salvatore Rogoli die Möglichkeit, ein Tor zu erzielen. Seinen Schuss aus achtzehn Metern lenkte der Greif-Keeper aber über den Kasten. Den Schlusspunkt zum 3:0 setzte dann erneut Dennis Rehausen mit seinem zweiten Treffer in diesem Spiel. Eine weite Flanke von der linken Seite konnte er in der zweiten Minute der Nachspielzeit im Strafraum der Torgelower annehmen. Nachdem er noch seinen direkten Gegenspieler überlaufen hatte, vollendete er flach. Kurz danach wurde das Spiel dann abgepfiffen.
    Insgesamt war es ein mehr als verdienter Sieg für die TSG Neustrelitz. Die Mannschaft verfügte über eindeutige Spiel- und Chancenvorteile. Aus einer kompakten Mannschaft Spieler hervorzuheben, fällt nicht leicht. Aber der zweifache Torschütze Dennis Rehausen hat dies verdient, ebenso wie der kompromisslose und weder sich noch andere schonende Abwehrspieler Ante Balic sowie Daniel Wahl, der an seinem 20. Geburtstag eine sehr laufaufwändige Partie bot.
    Am 05.09.2010 steht die Auswärtspartie beim Aufsteiger Union Berlin II an, bei der es an die gute Leistung aus dem Torgelow-Spiel anzuknüpfen gilt.


  • Quelle: Nordkurier.de


  • Quelle: Nordkurier.de

  • Wird ne verdammt schwere Aufgabe heute werden für die Zweite.
    Mit Neustrelitz trifft die Mannschaft auf ein Schwergewicht, auf den ersten Stolperstein, der etwas massiger ist.
    Höttecke und Stuff sollen wohl im Kader stehen, wie man hört. Auch mit einer Niederlage könnte man heute leben. Neustrelitz ist keine Laufkundschaft in der Oberliga - im Gegenteil. Die Punkte für den Klassenerhalt muss man gegen andere Teams sammeln. Trotzdem, alles Gute unserer Zweiten und drei Punkte!

    Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche!
    CHE GUEVARA

  • 1. FC Union Berlin II - TSG Neustrelitz 3:1 (2:0)


    Zwei Standards bringen die Vorentscheidung


    Auch im zweiten Auswärtsspiel der Saison konnten die TSG Neustrelitz nicht gewinnen. Beim Aufsteiger 1. FC Union Berlin II setzte es eine 1:3 Niederlage.
    In der ersten halben Stunde konnte der Gastgeber mehr Ballbesitz für sich verbuchen, ohne das dabei aber Chancen aus dem Spiel heraus erarbeitet wurden. Die 1:0-Führung für die Berliner in der 20. Minute resultierte aus einen Freistoß, den Murat Turhan unbedrängt per Kopf ins Neustrelitzer Tor verlängern konnte. Ab der 30. Minute verstärkte die TSG dann ihre Angriffsbemühungen und erarbeitete sich auch Chancen, so durch einen Freistoß von Özgür Ozvatan und durch einen Schuss Salvatore Rogolis, der knapp über das Union-Tor strich. In der 35. Minute lag dann der Ball im Kasten der Gastgeber. Der Treffer fand aber keine Anerkennung, da Salvatore Rogoli vorher im Abseits stand. In der 41. Minute konnten die Berliner auf 2:0 erhöhen. Wieder war es ein Freistoß, der diesmal von Philipp Kulecki per Kopf im Tor untergebracht wurde. Bei beiden Toren ließ die Zuordnung in der Neustrelitzer Mannschaft zu wünschen übrig.
    Die zweiten 45 Minuten begannen die Gäste offensiver. Ausdruck dessen war der Anschlusstreffer in der 63. Minute durch Aymen Ben-Hatira, der einen Eckball per Kopf ins Berliner Tor beförderte. Nun drängten die Neustrelitzer auf den Ausgleich und erzielten ein deutliches Plus an Ecken. Die besseren Chancen besaßen allerdings die Gastgeber, die in der 70. Minute einen Patzer von Ante Balic zum 3:1 nutzen konnten. Kiyan Soltanpour hatte sich dessen Querpass erlaufen und sicher verwandelt. In der Folge vereitelte Sven Roggentin im Neustrelitzer Tor mit tollen Paraden einen höheren Rückstand. Als Ante Balic in der 81. Minute für eine Tätlichkeit mit der roten Karte vom Platz gestellt wurde, war das Spiel entscheiden. In Unterzahl konnte sich die TSG keine weiteren Chancen mehr erarbeiten.
    Insgesamt war es ein verdienter Sieg für die zweite Mannschaft von Union Berlin. Die TSG Neustrelitz hatte es versäumt, bereits von Spielbeginn an offensiv zu agieren und den Aufsteiger unter Druck zu setzten. Dies nutzte dann der Gastgeber, beim dem mit Christian Stuff lediglich ein Spieler aus der 1. Mannschaft mitwirkte, aus und konnte letztendlich das Spiel für sich entscheiden.



    Statistik:


    1. FC Union Berlin II - TSG Neustrelitz 3:1 (2:0)


    1. FC Union Berlin II: Christoph Haker - Christian Stuff, David Hollwitz, Marcel Hegert, Denis Mrkaljevic (71. Astrit Selanci), Murat Turhan (86. Fabian Fritsche), Kiyan Soltanpour, Stephan Gill, Philipp Kulecki, Maurice Trapp, Philip Malinowski


    Reservebank: Eric Niendorf (ETW), Sebastian Reiniger, Bone Uaferro


    TSG Neustrelitz: Sven Roggentin - Daniel Wahl, Ante Balic, Ronny Ermel, Justin Gerlach (71. Sascha Schrödter) - Marcel Brendel (46. Norman Richter), Thomas Duggert, Özgür Özvatan (88. Ivica Vukadin), Dennis Rehausen - Aymen Ben-Hatira, Salvatore Rogoli


    Reservebank: Robert Schelenz (ETW), Kyle Kaveny, Tom Schneider, Steven Jahn


    Tore: 1:0 Murat Turhan (20.), 2:0 Philipp Kulecki (41.), 2:1 Aymen Ben-Hatira (63.), 3:1 Kiyan Soltanpour (70.)


    Gelbe Karten: Christian Stuff (45.) - Ronny Ermel (41.), Özgür Özvatan (48.)
    Rote Karte: Ante Balic (81.)


    Schiedsrichter: Jens Klemm (Gröditz) - Assistenten: John Köber, Ludwig Diener


    Zuschauer: 271

  • Gegen Schöneiche war lt. Zeugen wohl das Toreschießen das eigentlich Problem. Gegen Neustrelitz scheint man sich dieser Aufgabe besser gestellt zu haben. Der Sieg kam aus meiner Sicht insgesamt ein bisschen überraschend. Neustrelitz ist immerhin nicht umsonst einer der Mannschaften, die man im oberen Drittel der Tabelle anzusiedeln hat. Warum spielt Hollenbach eigentlich nicht mehr bei euch? Gab's da eine Vertragsauflösung oder lief der Vertrag eh aus und beide Seiten hatten kein Interesse mehr, an einer weiteren Zusammenarbeit.

    Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche!
    CHE GUEVARA