Solche Ergebnisse
Wenn da mal nicht wieder das "Cafe King"und Ante S. seine Hände im Spiel hat
14. Spieltag 2009/2010
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FC Oberlausitz Neugersdorf – VfK Blau-Weiß Leipzig 1892 1:2 (1:1)
Tore: 1:0 Thomas (6.), 1:1 Munteanu (16.), 1:2 Frenzel (87./ET)
FC Oberlausitz Neugersdorf
Zelenka - Reichelt (73. Hensel), Frenzel, Fröhlich, Albert - Thomas - Herzog (46. Jiroušek), Uhlig (57. Hubený), Vagner - Donát , HentschelRadebeuler BC 08
Rudolf - Portleroy, Schilling, Bader, Preussner - Krahmer, Gothe, Jeßner, Endes - Munteanu (90. Mende), Litke (90. Macarie)Zuschauer: 95 SR: Uwe Schultz (Laubsdorf) SRA: Steffen Schötz, Thomas Baumann
Wer sich über das Ergebnis des letzten Spieltages gewundert hatte dem wurde heute gezeigt das die 0:4 Niederlage im letzten Spiel kein Zufall war.
Neugersdorf begann mit einer auf mehreren Positionen veränderten Aufstellung - teils aus Leistungsgründen teils wegen Erkältungen...
Das Spiel begann auch ganz gut aus Sicht der Einheimischen, bereits nach 6 Minuten bekam man einen Freistoß welchen Falko Thomas wunderschön ins Tor schlenzte. So konnte es weitergehen - aber was da noch keiner ahnte, es war die letzte Tormöglichkeit der Neugersdorfer an diesem Tage....
Was nun folgte ist eigentlich gar nicht zu beschreiben..... Das Spiel plätscherte vor sich hin, man ermöglichte es den Gästen mitzuspielen und bot ihnen genug Raum. Folgerichtig fiel der Ausgleich als man einen Ball nicht aus dem Strafraum bekam.Auch in der zweiten halbzeit das gleiche Bild. Die Gäste mit viel Einsatz und Kampkraft - und bei neugersdorf ging auch nach Einwechslung einiger Stammkräfte nichts zusammen. So folgte dann die Höchststrafe kurz vor Spielende durch ein "wunderschönes" Kopfball-Eigentor.
In den letzten Minuten dann auch kein erkennbares Aufbäumen mehr, so daß die Gäste ganz verdient die drei Punkte mitnehmen konnten ohne je ernsthaft in Gefahr gekommen zu sein.Fazit: Die gesamte Mannschaft muß sich fragen wie es in Zukunft weitergehen soll.... so vergrault man auch noch die letzten treuen Fans....
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Zitat
FC Oberlausitz Neugersdorf...
Radebeuler BC 08
jetzt ists klar
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@ nfv09
Naja, es erklärt halt nur die schlechte Leistung des FCO in Radebeul ( gut, der Platz spielte bestimmt auch eine kleine Rolle...) - ich will hier keineswegs die Leistung der Radebeuler schlechtreden oder bewerten....
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...jetzt hats bei mir erst "Klick" gemacht...!!
NEU:
FC Oberlausitz Neugersdorf – VfK Blau-Weiß Leipzig 1892 1:2 (1:1)Tore: 1:0 Thomas (6.), 1:1 Munteanu (16.), 1:2 Frenzel (87./ET)
FC Oberlausitz Neugersdorf
Zelenka - Reichelt (73. Hensel), Frenzel, Fröhlich, Albert (74. Uhlig) - Thomas - Herzog (46. Jiroušek), Uhlig (57. Hubený), Vagner - Donát , HentschelVfK Blau-Weiß Leipzig 1892
Rudolf - Portleroy, Schilling, Bader, Preussner - Krahmer, Gothe, Jeßner, Endes - Munteanu (90. Mende), Litke (90. Macarie)Zuschauer: 95 SR: Uwe Schultz (Laubsdorf) SRA: Steffen Schötz, Thomas Baumann
Danke für den Hinweis!
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Die Sachsenliiga wird auch ohne Wettmafia garantiert nicht langweilig! Während das Chemnitzer Duo in Serie siegt, kränkeln andere: Eilenburg hat die Grippe, Borna trifft das Tor nicht und Neugersdorf hat sich endgültig aus der Spitzengruppe verabschiedet. In Bannewitz wäre man froh, wenn man nur derartige Probleme hätte. Dort brennt es schon vor dem ersten Advent lichterloh: Präsident und Bürgermeister Fröse sowie Spieler Mirko Schade wandten sich nach dem 0:7 gegen die Fortuna per Mikrofon ans Publikum und warfen sich gegenseitig vor, für die Misere verantwortlich zu sein. Fakt ist, der Verein kommt seit Monaten seinen Verpflichtungen den Spielern gegenüber nicht nach und der Präsident hat die vor dem Copitz-Spiel erteilte Freigabe an alle Wechselwilligen in der Winterpause wieder rückgängig gemacht. Die nähere Zukunft des Bannewitzer Fußballs ist derzeit völlig ungewiss.
Zurück zum eigentlichen Geschehen auf dem Fußballplatz:
Kickers Markkleeberg – VfL Pirna-Copitz 1 : 1 (1:0)
Tore: 1:0 (38.). Nach Copitzer Ballverlust im Mittelfeld vollendet Kursawe einen schulmäßig vorgetragenen Konter. Direkte Vorbereitung Nico Breitkopf.
1:1 (77.). Ronny Siebeneichler erkämpft sich den Ball im Mittelfeld. Über Robert Krause und Stefan Minge kommt er zu Vitezslav Bina, der das runde Leder ins Tor schiebt.
(Nachtrag: der Scorerpunkt für das zweite Ausgleichstor in der Vorwoche ging an Henrik Geißler!)Zu: etwa 140, davon 7 Gäste. Der Fußball-Sachverstand einiger Markkleeberger Rentner muss doch arg angezweifelt werden. Neben Andreas Trautmann wurde Ronny Siebeneichler als Feindbild erkoren. Nach einem harmlosen Foul von Gunnar Schubert (Rückennummer 4) schrien sie: „Schon wieder der Neunzehner!“. Um es klarzustellen: mit der überwiegenden Mehrzahl der Einheimischen unterhielten wir uns normal wie immer, man kennt sich ja seit Jahren.
SR Krämer hatte das Spiel im Griff, in Kleinigkeiten eher Markkleeberg-freundlich. Auf beiden Seiten ein paar gelbe Karten zu viel in einer fairen Partie. Auch Ronny Siebeneichler bekam noch eine ab, womit dem Willen der oben erwähnten Rentner Genüge getan wurde.
Copitz wieder mit Schuibert und Siebeneichler in der Anfangsformation statt Johannes Hartmann und Philipp Schmidt.
Wie im Vorjahr trafen sich die Kickers und der VfL am 14. Spieltag. Damals ging beiderseits die pure Abstiegsangst um – erst recht beim VfL nach der bitteren 1:2-Pleite in den Schlussminuten. Doch das Jahr 2009 lief bei beiden Vereinen positiv, dies sollte im direkten Aufeinandertreffen der „Trainer-Dinos“ und guten Kumpel Trautmann und Kühn nochmals bestätigt werden.
Anfangs regierte hier wie da die Vorsicht. Beide Teams neutralisierten sich auf durchschnittlichem Niveau. Im Bemühen, keine Fehler zu machen, kamen im Mittelfeld viele Pässe beim Gegner an. Torszenen blieben rar. Die Zweikämpfe gewannen meist die Defensivspieler. Copitz etwas gefälliger, Markkleeberg bei Ballbesitz zielstrebiger, da wurde auch mal aus 25 Metern draufgehalten. Nach etwa dreißig Minuten kam zum ersten Mal der Satz fürs Phrasenschwein: „ein typisches 0:0-Spiel“. Nun ja, ich hatte am Freitag beim 9:3 der Eislöwen schon reichlich Tore gesehen...
Das Tor (fast aus dem „Nichts“) tat dem Spiel insgesamt sichtlich gut. Gleich im Gegenzug köpfte der trotz Nachtschicht im ganzen Spiel agile Kleber knapp vorbei, dann musste Rautenberg den knappen Rückstand in die Pause retten.
Nach dem Wechsel der VfL von Beginn an tonangebend, ohne wirkliche Torgefahr auszustrahlen. Meist war weit vor dem Strafraum Endstation, aus den Standards wurde zu wenig gemacht. Ronny Siebeneichler ackerte viel im Mittelfeld, bei anderen Spielern wechselten Licht und Schatten. Aber auch die Gastgeber kamen kaum zu konstruktiven Entlastungsangriffen.
Mit der (zu?) späten Hereinnahme von Bina für Verteidiger Schubert stellte Trautmann auf Dreier-Kette und Drei-Mann-Sturm um. Bei fortlaufender Beschäftigung wurde die Deckung der Gastgeber nun endlich zu Fehlern gezwungen. Hartstock versprang der Ball noch freistehend (75., Aussage im Bus: „Platzfehler“), bevor Bina den überfälligen Ausgleich erzielte.
Wer nun dachte, dass sich beide Mannschaften mit dem Remis zufriedengeben würden, sah sich getäuscht. In der folgenden Schlussphase ergaben sich auf beiden Seiten mehr Torchancen als im ganzen Spiel vorher. Rautenberg musste noch zweimal in höchster Not klären, aber auch Krause hatte den Siegtreffer auf dem Fuß. Eine angebliche Abseitsstellung des startenden Bina sah der Linienrichter exklusiv. Die letzte Ecke im Spiel für den VfL, bevor nach zweimal 47 Minuten das insgesamt leistungsgerechte Endergebnis feststand.
Beide Mannschaften können sicher mit diesem Ergebnis leben. Speziell beim VfL soll nun aber unbedingt noch ein „Dreier“ zum Jahresabschluss folgen, nachdem einst im Februar der Jahresauftakt mit einem 4:0 gegen Laubegast Appetit machte. Die damaligen Erwartungen wurden mit nunmehr 53 Punkten und 64:37 Toren aus 28 Spielen mehr als erfüllt! -
NFV GELB-WEISS 09 GÖRLITZ - FC GRIMMA 3:0 (1:0)
Klare und am Ende auch deutliche Geschichte auf der altehrwürdigen "Jungen Welt".Das Spiel ging gleich mit einer Auswechslung los,Potyczka mußte verletzt wieder runter,für ihn kam Russek.In der 1.Halbzeit egalisierten sich beide Mannschaften,Torszenen gab es keine.Größter Aufreger war ein brutales Weggrätschen von Grimmas Kurzbach gegen Nowak an der Mittellinie,was der ansonsten sehr gute Schiri Hartig nur mit Gelb ahndete.2 Minuten vor dem Pausentee dann ein klares Foul an Schneider.Den Elfmeter verwandelte "Polnisch Schranktür" Bogdan Jablonski sicher zur Führung.In der 2.Hälfte der NFV klar überlegen.Von Grimma kam rein gar nichts.Im gesamten Spiel hatten sie nicht eine zählbare Chance.Die Gelb-Weissen noch mit glasklaren,ungenutzten Möglichkeiten.Erst in der 72. und 88.Minute machten sie durch Stefan Höer und Tobyyyyy Eberlein (mit 2 feinen,rausgespielten Toren) den Sack zu.Ein schöner Abschluß im Jubiläumsjahr (100 Jahre) des NFV.
Schiri: Daniel Hartig aus Freital, ruhige,sehr unaufgeregte Spielleitung.Das Foul an Nowak für mich dunkelgelb,ob das Foul im Strafraum war sieht der Schiriassistent besser,und der zeigts sofort an.Alles in allem eine Klasse-Leistung des Gespanns.
Bedingungen: Platz sehr gut bespielbar,Sonnenschein,um die 10 Grad.
Zuschauer: 284 zahlende,davon ca.10 Gäste
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VfK Blau-Weiß Leipzig 1892
Rudolf - Portleroy, Schilling, Bader, Preussner - Krahmer, Gothe, Jeßner, Endes - Munteanu (90. Mende), Litke (90. Macarie)Für die Statistik: Teodor oder Cristian Macarie?
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@ Macci
soweit mir bekannt: C.Macarie
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und schon weiß ich, was ich am 12. Dezember mache. Es sei denn, bis dahin fällt das Spiel wegen Wintereinbruch aus...
Also der Wintereinbruch war es (noch) nicht ! Trotzdem ist das Spiel Kamenz - Eilenburg schon wieder verlegt worden, diesmal auf den 6.02.2010 um 14 Uhr.
Quelle: fussball.de
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@ Macci
soweit mir bekannt: C.Macarie
Wer für die Statistik die Namen der Rumänen möchte:
Laut Stadionheft "Vision Blau Weiß" heißen die Sportsfreunde
Cristian Macarie
Teodor Macarie
Vasile Stoica
Ovidiu Munteanu -
06.02.2010 14:00 Uhr Nachholepunktspiel :SV Einheit Kamenz gegen FC Eilenburg
in Langburkersdorf[Blockierte Grafik: http://www.schmaili.com/smileys/81.gif]
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Der Kunstrasen-Platz in Langburkersdorf ist wieder Klasse hergerichtet. Die Fußballfreie Zeit ist vorbei. Einheit muß auf Balatka (5.Gelbe) verzichten. Ansonsten ist alles an Deck.
Mal schauen, ob die Herbstmeistertabelle neu geschrieben werden muß. Für Eilenburg ist es die vorerst letzte Chance, den Anschluss an das Spitzenfeld herzustellen.
Mein Tipp: 3:1 -
Von Steffen per SMS:
Kamenz - Eilenburg 2:2 (0:1)
0:1 Bernhard (37.), 0:2 Blümel (67.), 1:2, 2:2 Schaumkessel (81., 90.)
Zu.: 150 -
Kamenz – Eilenburg 2 : 2 (0:1)
Tore Bernhardt (37) und Blümel (67) für Eilenburg, Schaumkessel (81,90) für Kamenz. Etwa 150 Zuschauer, je ein Drittel pro Kamenz und Eilenburg bzw. neutral. Bis zum Ausgleich klares Stimmungsplus auf Eilenburger Seite.
Kurzfristig umdisponiert, Langburkersdorf statt Dresden, Beobachtung der Konkurrenz in Liga 6 statt Abstiegskampf in Liga 3. Einen neuen Ground kennengelernt, ca. 10 Euro gespart und etwas für meine Heimatkunde-Kenntnisse getan. Ich habe es nicht bereut, obwohl ich gestern auch bei Dynamo auf meine Kosten gekommen wäre.
Es war bei hervorragenden Bedingungen ein munteres Spiel, in dem Eilenburg am Ende leichtfertig zwei Punkte verschenkte. Nach der Anfangsoffensive der Kamenzer übernahm Eilenburg etwa ab Minute 15 das Kommando. Hinten stand die Mannschaft 80 Minuten sehr kompakt, die Spielanlage war effektiver (Durschewski rechts klarer Punktsieger gegen Hempel). Folgerichtig die Gästeführung. Kamenz vor der Pause nur mit einigen Kopfbällen und einem Nebes-Weitschuss gefährlich.
Nach dem Wechsel schien es so, als sollte Eilenburg den Sieg clever nach Hause fahren. Eine Schaumkessel-Chance, dann ein schulmäßiger Konter zum 0:2 (ganz knapp, ob Abseits oder nicht). Danach versäumten es die Gäste, alles klar zu machen. Zwei Treffer von Schaumkessel aus Nahdistanz ließen Kamenz doch noch jubeln, wobei Gäste-Torwart Kotzbau zweimal nicht sehr glücklich aussah. Damit doch noch mein Wunschergebnis, aber nach 80 Minuten hätte ich keinen Pfifferling mehr auf Kamenz gesetzt!
Verwirrung bei einer Kamenzer Auswechslung. Offensichtlich stimmten die Nummern auf dem Spielberichtsbogen nicht mit der Wirklichkeit überein. Da werden die Mannschaftsleiter und die Schiris (Junghof mit einer souveränen Leistung!) nach dem Spiel noch ordentlich geschwitzt haben. Möglicherweise gibt es sogar einen Grund für einen Eilenburger Protest.
Kamenz spielt nächste Woche erneut in Langburkersdorf, auch die anderen Gastgeber der 16. Runde sollten sich nach Kunstrasenplätzen umsehen, so sie selbst keinen haben. -
rumms- das hat gesessen! Der emotionalste augenblick geschah beim Abgang der Mannschaften, als der Gästetrainer Carsten Hänsel der Glasscheibe der Eingangstür eine saubere rechte Gerade verpasste. Die fiel in sich zusammen.
Das hat sich der Gästetrainer auch für die Kamenzer gewünscht, was auch bis zur 80. so aussah. Mit hohem Laufaufwand und super Staffelung machten sie den Kamenzern das Leben schwer und bei denen breitete sich zunehmend Ratlosigkeit aus. Dazu kamen noch erstaunliche Aufstellungsvarianten (S. Hempel als Außenverteidiger war neu und so spielte er auch), aber Hr. Hentschel wird sich ja was gedacht haben.
Steffen hat recht, sogar die härtesten Einheit Fans gaben bis 10 min. vor Schluss keinen Fifferling mehr auf Ihre Truppe. Aber die Moral stimmte und einige Gästespieler hatten sich kräftemäßig verhoben. Auf alle Fälle legten die Eilenburger einen klassischen Einbruch hin und ein Gästefan (Klasse Stimmung) war nach dem Abpfiff und der gefühlten Niederlage froh, dass es nicht noch 5 Minuten länger ging.
Übrigens hat sich C. Hänsel sofort nach der Glasattacke entschuldigt, wobei zu bemerken ist, dass das ganze Spiel sauber geführt wurde.
Fazit nach Abschluss der 1. HS: super und unerwartet Platz 2; J. Schaumkessel in der Scorerliste mit 10 Buden gut dabei----
die 2. HS kann kommen!
Schier, Hempel, Golbs, Talke, Zichner, Kühn (Grätz), Pannach, Krause(Koark), Nebes, Schaumkessel, Kiback.