Ich halte es da mit der Band KC, die da singt "Fußball ist Fußball und Politik ist Politik".
So etwas nennt man, glaube ich, ein klassisches Eigentor?!
Ich halte es da mit der Band KC, die da singt "Fußball ist Fußball und Politik ist Politik".
So etwas nennt man, glaube ich, ein klassisches Eigentor?!
Seh ich nicht so. Politik hat für mich im Stadion nix zu suchen. Niemals! Egal ob rechte oder linke scheiße.
Nur, um mal von der Hitler/Stalin-Schiene runter zu kommen:
Sind Proteste gegen das BGH-Urteil (die auf breiter Front kommen müssen!!!) unpolitisch??
... BGH-Urteil ist ja dann wieder etwas anderes!
Natürlich sind BGH Urteile unpolitisch ! Das Gegenteil behaupten, wäre verfassungsfeindlich da Du damit die Gewaltenteilung die fest im GG verankert ist, in Frage stellst. Du als Befürworter des neuen Satzungsantrags bei Union solltest höllisch aufpassen, sonst sagt Dir einer noch verfassungsfeindliche Bestrebungen nach
E.U.Wassermann
tja, politik gehört nicht zum fussi. und religion schon gar nicht. das hätte mal jemand den gründungsvätern vieler britischer fussballvereine sagen sollen, deren background ja bekanntlich oft genug religiös ist.
das "old firm" hat ja unter fussballfans hierzulande auch nen guten ruf. da wird dann komischerweise nie rumgejammert, dass politik & religion im fussball nix zu suchen hätten.
na ja, ich schweife ab.
Tja abschweifen,
wat haben denn nun die Insulaner mit deutschem Fussi zu tun? Und mit dem Thema hier?
Man kann nur hoffen das diese Dorfheinis lange aus dem oder der BILD verschwinden. selbst das BGH ist schon nach Rache ups Vergeltung, ne nach Festnehmen vor der Straftat aus!
Past schon, wollte nächste Woche eigentlich nach München, bin aber gestern Verhaftet worden, weil ich das jemanden erzählt habe der mich nicht abkann.
Stadionverbote für alle, die hin wollen?
Sorry ich schweife ab
Stadion Bier vorm Stadion
damit wollte ich andeuten, dass die erfinder des fussballspiels und gründer der vereine selbige oftmals nicht als atheistisch oder unpolitisch angesehen haben. angesichts dessen erschliesst sich mir die legitimität der forderung politik & religion aus dem fussballgedöns herauszuhalten nicht ganz (weil immer ad hoc problematisiert wird, dass der rsl ein linker verein ist).
tja, politik gehört nicht zum fussi. und religion schon gar nicht.
Wie ist das dann eigentlich, wenn ich mit einem muslimischen Freund zum Fußball gehe?
Das ist dann für Dich nicht OK, weil ich damit schon eine Weltanschauung zum Ausdruck bringe oder wie?
Zum 8millionsten Mal - man kann Politik und Fußball nicht einfach so trennen.
Wie ist das dann eigentlich, wenn ich mit einem muslimischen Freund zum Fußball gehe?
Das ist dann für Dich nicht OK, weil ich damit schon eine Weltanschauung zum Ausdruck bringe oder wie?
Zum 8millionsten Mal - man kann Politik und Fußball nicht einfach so trennen.
richtich...
ich hab doch geschrieben, dass politik von anfang an zum fussball dazu gehörte. und wie ihr richtig sagt, man kann es ohnehin nicht trennen. daher finde ich es ja so ambivalent, wenn ausdrücklich politischen vereinen oder fangruppen vorgeworfen wird, sie würden die politik in die fussballstadien bringen.
gestern konnte man bei spiegel-online lesen, mit welchem "elan" die spürnasen von der soko vorgehen. ein übler witz, was da abgeht.
Wie ist das dann eigentlich, wenn ich mit einem muslimischen Freund zum Fußball gehe?
Das ist dann für Dich nicht OK, weil ich damit schon eine Weltanschauung zum Ausdruck bringe oder wie?
Zum 8millionsten Mal - man kann Politik und Fußball nicht einfach so trennen.
Was für ein Unfug. Wenn ich mit einer Frau gehe, bin ich dann Feminist? Geh ich mit nem Kumpel der ne Ledermütze aufhat, bin ich dann ein Popieker? Und wenn mein Kumpel Ministrant ist, heiße ich es gut nur weil ich mit ihm Fußball schaue?
Aber ich gebe Dir recht: man kann Politik und Fußball nicht so einfach trennen, leider. Und trotzdem gehört Politik nicht auf den Fußballplatz, basta!
man hört Nazi-Bands, zitiert Nazi-Lieder, relativiert Nazi-Attacken. Aber es will ja keiner rechts sein...
Oh ja, ich bin ja so ein Nazi, weil ich sage, dass Politik im Stadion - und erst recht von Vereinen ausgehend - scheiße ist und dazu ein Ziat benutze. Und natürlich relativiere ich mit meiner Aussage, dass
"Derart feige und widerliche Angriffe nicht ungestraft bleiben" dürfen.
Wer sich derart deutlich und fast schon provozierend aktiv mit "Nazis raus" Parolen schmückt, muss damit rechnen, dass die rechten irgendwann reagieren werden.
Damit relativierst du tatsächlch deine Absage an die Verbrecher, die RSL überfallen haben. "Nazis raus" - weil Leute eines Fußballvereins sich laut und deutlich gegen NAZIS positionieren, müssen sie mit Reaktionen rechnen?
Ein Verein hat politisch sowie religiös neutral zu sein.
Wieso eigentlich? Wer bestimmt das? Muss bei TUS Makkabi dann christliches Weihnachten gefeiert werden? Ist ein Integrationspreis ein politischer Preis, für ein politisches Verhalten?
Ich halte es da mit der Band KC, die da singt "Fußball ist Fußball und Politik ist Politik".
Auweia - haben andere ja schon erklärt, eine Naziband als Argumentationshilfe kommt hier ganz schlecht. Das sind nämlich die, die Leuten MUT zu solchen Überfällen machen.
Fußball und Politik gehören nicht zusammen. Und genau dagegen gilt es anzugehen.
Ich vermute mal, dass du nicht dagegen angehen willst, dass Politik und Fußball nicht zusammengehören. Das hast du zwar geschrieben. meinst aber das Gegenteil. Nun frage ich dich, wie du dagegen angehen willst. In beinahe jedem Fußballstadium hängen Transpis für Toleranz. Willst du die abhängen?
"Mit der Stiftung des Julius Hirsch Preises fordert der DFB seine Mitgliedsverbände und Vereine, seine mehr als sechs Millionen Spieler, Trainer, Funktionäre und besonders die Jugend in seinen Reihen auf, sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen auf dem Fußballplatz, im Stadion und in der Gesellschaft zu stellen. Wir wollen mit diesem Preis das Engagement unserer Vereinsmitglieder, Fans, Freunde und Anhänger, verstanden als Arbeit für den Frieden in der Gesellschaft, unterstützen und fördern."
Das ist eindeutig eine politische Forderung. Bist du dagegen, die in Stadien umzusetzen? Wer "Nazis raus" auf sein Transpi schreibt, handelt im Sinne dieser Forderung. Deshalb ist solch eine Forderung auch nicht gleichzusetzen mit rechten Parolen.
Die Frage ist doch wer bestimmt was ein Nazi ist und was nicht ? Da hat in den letzten 10 Jahren sogar das BVG mehrmals eingreifen müssen, weil sich verschiedentlich Journalisten, Parteifunktionäre, Verfassungsschutz etc. gegen Presseerzeugnisse , Parteien oder gar Personen die in einem rechtextremen oder gar Nazikontext gebracht wurden, revidieren müssen. Wer also bestimmt in diesem Lande , wer Nazi ist ?
E.U.Wassermann
na die gutmenschen
wie maja schreibt, wer bestimmt bitteschön, dass politik im fussball nix zu suchen hat? wir verehren gb für seine fussballtradition- viele britische vereine wurden im zusammenhang mit religiösen/politischen ideen gegründet. italien hat(te) eine grandiose fanszene- eine unmenge an ultragruppen ordnet sich dort ausdrücklich politisch rechts oder links ein, dasselbe in spanien.
die forderung, politik aus dem fussball herauszuhalten geht total an der realität vorbei und wird eigentlich duch nix legitimiert. man kann der meinung sein, klar, aber ebenso kann man auch anderer meinung sein, ohne irgendwie auf einer wackligeren position zu stehen.
Ick weeß nich ick weeß nich... Wie war eigentlich das KC-Konzert am Wochenende in Berlin? Wir sollten diese Band in unserer Stadt auch begrüßen durften, was im Vorfeld verhindert wurde. Ein örtlicher Kneiper, der auch in der Stadtversammlung sitzt, wollte dort Bierchen verkaufen. Logo, dass er, als es rauskam, zur Zielscheibe wurde.... Ich hatte damals meine Gedanken zu den Medienvertretern geschickt (und weder Zustimmung noch Ablehnung erhalten).
Auch wir haben mal mit KC ein Konzert gegeben. Würde ich heute allerdings nicht mehr tun...
Gedanken zum ausgefallenen KC-Konzert in Kirchmöser
Nun hatten sie ihn am Arsch, den guten Onkel Tobi. Da wollte er ein paar Bier ausschenken und ein wenig Kohle verdienen, so wie einst bei uns, als wir noch in der Kirchmöseraner „Stube“ Konzerte gaben und andere Kneiper sich weigerten, mit uns zusammen zu arbeiten. Und es waren damals fast die gleichen Medien, die unrecherchiert irgendwelche Scheißhausparolen übernahmen, Fauxpas als Naziband hinstellten und das Publikum als rechtsextrem betitelten. Naja, nicht ganz. Herr Griebel beispielsweise hat wohl noch für die Schülerzeitung geschrieben... Aber seine Wirkung verfehlte diese Hetze schon damals nicht, soll ich mich doch noch zehn Jahre später hin und wieder für irgendetwas rechtfertigen. Nun haben wir hier also einen schönen Tobi-Skandal, jemanden, den wir mit Dreck bewerfen können. Kümmert sich eigentlich noch einer um Autohausgeschäftsführer Stefan M., der, zumindest laut Medienberichten, mit seinem Bundessterbeanzeiger auf weitaus widerlichere Art Geld verdienen wollte? Mag ja sein, dass er sich der gute Tobi ein wenig vertan hat, rein ethisch. Denn Bands, die Prügeleien heroisieren, finde ich mittlerweile auch nicht mehr so klasse. Wo ist eigentlich der rechtsradikale Ansatz bei dieser Band zu sehen? Wir haben einst mit eben diesen Kategorie C im Ruhrgebiet zusammen auf einem Konzert gespielt, auf einer Hooliganparty, die beim Bandidos MC stattfand und ich habe weder derartige Parolen gehört, noch massenhaft Anzeichen gesehen, die in diese Richtung gehen. Sicher, es gab zwar das ein oder andere zweifelhafte T-Shirt, aber ich hatte den Eindruck, dass es dort nicht um Politik, sondern eher ums Saufen, Tanzen, Feiern ging, ähnlich unserer gelobten Himmelfahrtspartys, wo gar nicht genug Bilder irgendwelcher Trunkenbolde danach durch die Gazetten geistern können.
Sind es aber wirklich die verwirrten Jungens, die ihre Gesinnung offen zur Schau tragen, die unsere Demokratie ins Wanken bringen, oder ist es der „etablierte“ Brandenburger Geschäftsmann, der mir letztens mitteilte, dass er seinen Hund „auf Neger abrichten“ wolle, sich aber schnittchenfressend auf Empfängen mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft sonnt? Beim Kategorie C - Konzert in Essen vor einigen Jahren hatte ich das Gefühl, dass es sich bei vielen Anwesenden eher um kleine Kinder handelte, die eigentlich ein wenig Zuwendung brauchten, statt etwas auf die Fresse. Sicher, in der Masse können diese verwirrten Kinder eine explosive Mischung bilden, egal ob Rocker, Hooligans oder dort anwesende Prostituierte, die sich ihre Arbeitslosenhilfe ein wenig auffrischten. Fragen wir uns denn eigentlich, was die in ihren Leben nicht ertragen können, so dass sie sich entscheiden, diesen Weg gehen? Was macht das Leben so unerträglich, dass dort hunderte Gramm von Kokain durch die Nasen wandern? Ich kenne die Akte von Kategorie C-Sänger Ostendorf nicht. Sicher macht es ihn erst einmal nicht gerade sympathisch, wenn er wirklich an einem Brandanschlag beteiligt gewesen war. Was sagt das aber über die gesamte Band aus? Was ist ihre Botschaft? Sicher keine rechtsradikale, denn die ist in den mir bekannten Texten für mich nicht ersichtlich. Wir reden hier von einer Hooliganband. Sicher finde auch ich prügelnde Hooligan-Horden nicht toll. Schon gar nicht, weil ich mich selbst vor über zwanzig Jahren ständig unter ihnen befand, was deutliche Spuren hinterlassen hat. Damals nannte man sie allerdings noch Fußballrowdys und da haben sogar Leute mitgeprügelt, die heute eine Polizeiuniform tragen.
Ab wann ist aber Vergangenheit abgeschlossen und dürfen wir überhaupt die Chance haben, uns weiterzuentwickeln, ohne, dass uns die Vergangenheit immer wieder vorgehalten wird? Mit Schuld lebt es sich nicht wirklich gut. Sicher denkt nicht jeder über sein Leben nach und viele hängen in der Vergangenheit fest. Manche Menschen bekommen immer noch ein schlechtes Gefühl, wenn sie einen „Böhse Onkelz“-Aufkleber auf einem Auto sehen. Ich bekomme es, wenn ein Auto mit dem Namen Polizei verziert ist. So unterschiedliche Erfahrungen können wir nun einmal gemacht haben. Trotzdem sehe ich nicht mehr jeden Polizisten als potentiellen Feind. Das wird er erst, wenn er für die Obrigkeit prügelt... Macht man Gewalt eigentlich immer an „rechts“ fest? Kann man überhaupt so pauschalisieren? Ich denke, Gewalt ist „parteiübergreifend“.Im „Fall Tobi“ wird von Parteivertretern Zeter und Mordio geschrien, deren Spitzen Kriege befürworten, die an unserem eigenen, immer menschenfeindlicher werdenden System festhalten, von Lobbyisten, bei denen ich nicht wirklich das Gefühl habe, dass es bei ihren Handlungen um das Wohl der Menschen geht, zu denen übrigens auch die Hools gehören. Gewalt ist nun einmal Teil unserer Gesellschaft und sie wird es bleiben, so lange wir unseren zweifelhaften Werten hinterher rennen. Diese ganzen kleinen Trickser und Taschenfüller, die anderen die Luft zum Atmen nehmen, schwingen natürlich die größte Moralkeule. Und das ist ein Punkt, wo ich Gewalt durchaus nachvollziehen kann, obwohl die sich meistens gegen die richtet, die in der selben Scheiße sitzen. Nicht falsch verstehen: Ich befürworte sicher keine Gewalt!
Warum nutzen wir eigentlich nicht die Medien, um Menschen zu bilden, um ihnen zu zeigen, wie man Konflikte gewaltfrei löst, wie man in dieser immer komplizierter werdenden Welt, in der die meisten Menschen gnadenlos überfordert sind, zurecht kommt? Damit lässt sich natürlich keine Kasse machen und Geld scheint ja das höchste Gut auf Erden zu sein. Warum arbeiten wir nicht an unseren Konflikten, von denen viele erst gar nicht entstehen müssten, wenn wir unseren Horizont ein wenig erweitert hätten? Solange unsere politische Führung uns aber weismacht, Konflikte mit Gewalt lösen zu können, muss ich mich nicht wundern, dass jedes verwirrte Kind es ihnen gleich tut. Aber das alles scheint keine Rolle zu spielen, denn nun haben wir ja Tobi, auf den wir einschlagen können! Wenn wir allerdings einmal in der Stadt Brandenburg aufrollen würden, wer schon an wirklich rechtsradikalen Konzerten verdient hat, dürfte manch einer ins Schwitzen kommen, selbst über Jahre etablierte Unternehmer...
Ich glaube, wir würden in einer besseren Welt leben, wenn wir aufhören könnten, andere an den Pranger zu stellen und dafür ein wenig bei uns bleiben und schauen, was wir selbst eigentlich tun, um in einer lebenswerteren Zeit zu existieren. Solange es uns zu anstrengend ist, nach den Ursachen unseres Handelns zu sehen, werden wir in dieser Welt leben müssen. Und zu der gehören Gewalt und auch Hooligans der Kategorie C...
lange nicht mehr einen so guten Beitrag gelesen
keine pauschalen Anfeindungen, sondern realistische Einschätzungen basierend auf Lebenserfahrung und Menschenverstand
"Hoch auf dem gelben Waaaaaaagen, sitz ich beim Führer vorn..."
Wenn eine Band sich auf Solidaritätskonzerten engagiert, dann gibt sie damit ein politisches Statement ab. Und dann ist es ein Unterschied, ob sie auf einer Demo gegen RECHTS oder für den einen verurtelten Nazi-Sänger spielt.
Im Gegensatz zu den Onkelz, (die schon immer einen hervorragenden Songschreiber hatten!) und die eine tatsächliche Entwicklung durchmachten, gibt KC keinerlei Anlass, an ihrem rechten Hintergrund zu zweifeln. Siehe geplantes Konzert am 7. November...
Ich habe keine Ahnung, welche Mischung verrückter Gewalttäter (aus Braunschweig?) da am Bahnhof in Weddel warteten:
"Eine besonders brachiale Hooligan-Attacke auf einen Regionalzug mit Hannover-96-Fans löst jetzt Entsetzen aus. Die Anhänger waren am Samstagabend gerade auf dem Heimweg von einem Regionalligaspiel der U23-Mannschaft in Babelsberg, da wurden sie von 25 bis 30 mutmaßlichen Fans des Erzrivalen Eintracht Braunschweig überfallen.
Die Gewalttäter lauerten ihnen auf dem Vorortbahnhof Weddel auf - und griffen an, als der Zug mit 35 Bundespolizisten an Bord dort einfuhr. Fenster wurden mit Baseballschlägern, Steinen und Eisenstangen eingeschlagen, dann Rauchkörper ins Innere geworfen. Ein Waggon wurde so demoliert, dass er für die Fahrgäste gesperrt werden musste. Der Angriff dauerte nur zwei Minuten. " (Spiegel online)
Und:
"Die Scheibe eines Wartehäuschens ist kaputt. Der Graffiti-Schriftzug "Juden Hannoi" ist noch deutlich zu erkennen - Hannoi ist der Szene-Name für Hannover."
Natürlich ist das ein völlig unpolitischer Angriff? Und "Juden Hannoi" steht da nur, weil es größtmögliche Provokation ist? Was glaubt ihr, welche Musik die - ich lasse bewusst hier die Bezeichnung Hooligans weg, weil solch ein Angriff wohl nicht mit deren Ehrenkodex vereinbar ist - angreifenden Verbrecher hören? Im Zug waren auch Kinder...
Wer besucht denn die Konzerte der "unpolitischen" Band? Welche Kleidungsstücke bevorzugen die Konzertbesucher (?!) - natürlich ist Kleidung total unpolitisch - besonders Thor Steinar und Erik and Sons.
Eine Band, die Gewalt verherrlicht und behauptet: Fußball ist Fußball, Politik ist Politik - handelt schon damit eindeutig politisch.