Bezirksklasse Staffel 4 - 2009/2010

  • Kennt jemand Carlo Hunzlik?
    Der hat bei Fortuna Leuben gespielt und hat gestern beim Meißner SV 08 zum ersten mal gespielt.
    Kann mir jemand sagen warum der gewechselt ist und ob er stark ist?

  • Kennt jemand Carlo Hunzlik?
    Der hat bei Fortuna Leuben gespielt und hat gestern beim Meißner SV 08 zum ersten mal gespielt.
    Kann mir jemand sagen warum der gewechselt ist und ob er stark ist?


    wenn ich mich nicht irre war er auch schon beim tsv in riesa... ist kein schlechter.


    sorry falls ich da jetzt falsch liegen sollte..

    Wir fahren hin hau´n die weg und fahren wieder zurück!

  • 24´ 1:0 Gommlich
    30´ 2:0 Lauterbach
    -----------------------------------
    81´ 3:0 Kurzreuther
    90´ 4:0 Stoll


    Zuschauer: 121


    Aufstellung SG Weixdorf:
    Marco Götz - Richard Kluge, Sebastian Badura, Michael Schubert, Kai Vogel - Steve Maschik (ab 65´ Maik Hägner), Benjamin Hoff, Philipp Schramm, Daniel Kurzreuther - Tommy Gommlich (ab 65´ Martin Stoll), Robert Lauterbach (ab 72´ René Siegert)

  • Hellerau - Coswig 2:1


    Die Coswiger begannen sofort präsent, erzwangen ein offenes Feldspiel und wurden selbst torgefährlich. Die Gastgeber schienen durchaus beeindruckt und fanden zunächst kaum ein Gegenmittel gegen die kess auftretenden Grün-Weißen. Zwar hatte der Hellerauer Wehner schon nach sechzig Sekunden die erste Torchance, danach verflachte ihr Spiel aber zusehends. Da kam ihnen die Schlafeinlage der Coswiger Abwehr gerade recht. Nach einer Eingabe von der linken Seite ging der Ball quer durch den gesamten 16er, ehe der Hellerauer André Müller zum 1:0 einschoss (28.). Als ob dass nicht schon unverdient genug gewesen wäre,nutzten die Gastgeber eiskalt und effektiv ihre Chancen und erzielten kurz darauf sogar das 2:0 (33.) durch Rico Kaszuba. Wieder wurde nach einem abgefangenen Angriff nicht schnell genug auf Abwehr umgeschaltet, so dass den Hellerauern die Resultatserhöhung relativ leicht gemacht wurde. Aber die Grün-Weißen ließen sich nicht entmutigen, obwohl der Knick in ihrem Spiel durchaus zu sehen war, und spielten mutig nach vorn. Als sich Stefan Scheithauer auf der linken Seite durchsetzte war sein Abschluss zu unplatziert, wobei ein Abspiel zum besser postierten Nebenmann sicher angebrachter gewesen wäre (36.). Auch Benny Hoheisel hatte kein Glück, als er aus 20m abzog, war der Keeper zur Stelle (40.). Die größte Chance zum Anschlusstreffer bot sich den Gästen als drei (!!) Angreifer nur noch einen Verteidiger vor sich hatten. Diese wurde aber recht kläglich vergeben (44.). So blieb es bei der deutlichen Führung der Hausherren, obwohl die Grün-Weißen im Feldspiel mindestens gleichwertig waren.


    Auch nach dem Wechsel blieben die Coswiger das aktivere Team. Patrick Meyer steckte auf Michael Reichelt durch, der den Ball aber nicht optimal verwerten konnte (46.). Den anschließenden Eckball von Stefan Scheithauer erwischte Benny Hoheisel voll mit dem Kopf und erzielte das 2:1 (47.). Die Gastgeber antworteten zwar mit einem Lattentreffer (52.), gerieten aber zusehends unter Druck. Bei Schüssen von Michael Reichelt (64.) und Benny Hoheisel (65.) war der Keeper auf dem Posten, ein Kopfball des letztgenannten strich knapp über die Latte (71.). Die sichtbar verunsicherten Hellerauer hatten längst die Gefährlichkeit des Coswiger Angreifers erkannt und versuchten ihn in der Schlussphase immer wieder durch permanentes Halten bei Standardsituationen im 16er am Kopfball zu hindern. Leider ließ der Schiedsrichter bei diesen Aktionen die nötige Konsequenz vermissen. Auf der Gegenseite ergaben sich zwangsläufig für die Gastgeber Chancen zur Spielentscheidung, zweimal verhinderte Henry Piel einen Gegentreffer (75., 84.). Kurz zuvor musste der starke Hellerauer Keeper Lippmann in die untere Ecke abtauchen, um einen Knaller von Philipp Langer zu entschärfen (77.).


    So blieb es bis zum Abpfiff beim Sieg für den Spitzenreiter, der zu Hause weiterhin ohne Punktverlust bleibt. Da von den 4 Verfolgen keiner 3 Punkte einfahren konnte, führt Hellerau nun die Tabelle mit 2 Pkt Vorsprung an.


    VfB: Lippmann, Schellenberger, Großmann,Götz, Zwintscher, Wehner (Conrad), Schaube, Reiß (ab 25Min. Jockisch), Dosch (Hoffmann), Müller, Kaszuba


    Coswig: Piel, Probst, Schneider (ab 69. Derfert), Pannasch (ab 56. Pötzsch), Meyer, Reichelt, Langer, Seb.Scheithauer, Chr. Weigelt (ab 56. Höher), St.Scheithauer, Hoheisel


    Tore: 1:0 Müller (28Min.)
    2:0 Kaszuba (33Min.)
    2:1 Hoheisel ( 47Min)


    Zuschauer: 120


    Was war auf den anderen Plätzen los? DSC ? Post?
    Wieso gibts zum letzten Spieltag neben meinem grade mal nur einen Beitrag? Das ist sehr traurig...! Oder schreiben hier manche nur rein wenn ihr Team gewonnen hat und sie sich feiern lassen können???
    Beste grüße!

  • Was war auf den anderen Plätzen los? DSC ? Post?
    Wieso gibts zum letzten Spieltag neben meinem grade mal nur einen Beitrag? Das ist sehr traurig...! Oder schreiben hier manche nur rein wenn ihr Team gewonnen hat und sie sich feiern lassen können???
    Beste grüße!


    Naja, was soll man sagen? Mit 4:2 beim Aufsteiger aus Meißen-Triebischtal verloren, ist natürlich peinlich. Meißen war zwar nicht wirklich besser, nutzte aber die eklanten Schwächen in der DSC Abwehr eiskalt aus. Nach knapp 50 Minuten stand es bereits 4:0 und alle DSC'er dachten, dass es heute eine richtige Klatsche gibt. Wenigstens das blieb uns erspart, zwei reguläre und einen nicht gegebener Treffer konnte der DSC noch erzielen, wirklich spannend wurde es aber nicht mehr.


    Beim DSC fehlten allerdings die Leistungsträger Christian Heinrich (bisher 9 Treffer), Robert Gläsel (8 Saisontore), Christian Freudenberg, Thomas Melchior sowie einige andere Stammspieler, so dass man mit zwei Spielern aus der Zweiten antreten musste. Wenn man aufsteigen will, muss man aber auch mal mit dem zweiten Anzug so ein Spiel gewinnen können. So bleibt die Erkenntnis, dass es wohl auch diese Saison nicht zum Aufstieg reichen wird. Am Sonntag gehts nach Weixdorf, gegen die wir noch nie gut ausgesehen haben und ich nehme mal an, dass nach dem Wochenende der Abstand zu Hellerau schon wieder zu groß sein wird, um noch von der Bezirksliga träumen zu dürfen.

  • 39´ 0:1 Mikolayczyk (Strafstoß)
    -----------------------
    64´ 0:2 Mikolayczyk (Strafstoß)
    89´ 1:2 Hägner


    Zuschauer: 291


    Aufstellung SG Weixdorf:
    Marco Götz - Richard Kluge, Sebastian Badura, Michael Schubert, Kai Vogel - Daniel Kurzreuther (55´ Philipp Schramm), Benjamin Hoff (69´ Robin Zschieschang), Maik Hägner, Robert Lauterbach- Martin Stoll, René Siegert (ab 55´ Tommy Gommlich)


    Beide Strafstöße berechtigt...wir haben erst nach dem 0:2 richtig angefangen...leider zu spät! Der Sieg geht für den DSC in Ordnung.

  • letztendlich völlig verdient gewann der Dresdner SC am Sonnabend sein Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Tauscha. Im Heinz-Steyer-Stadion konnte der Gastgeber dabei nicht seine Bestbesetzung aufbieten. Mittelfeld-Lenker robert Gläsel fehlte genauso wie die Neuzugänge Melchior und Freudenberg, in der Offensive lief daher neben dem Torschützen vom Dienst, Christian Heinrich, mal wieder Andre Czobot auf.


    Die ersten Minuten gehörten nach kurzem abtasten eher den Gästen. Die spielten Defensiv und versuchten mit langen hohen Bällen auf die schnellen Stürmer zum Erfolg zu kommen. Die erste Chance ergab sich durch einen groben Patzer von DSC-Keeper Rene Groß, der einen Ball nicht festhielt. als kurz danach ein Tauschaer durch war, klärte Groß aber souverän!


    Nach 10 Minuten dann ein schöner DSC-Angriff über außen und Niese flankt auf den gut postierten Heinrich. der köpft zum umjubelten 1:0 ein. Danach entwickelt sich ein mäßiges Bezirksklassespiel mit einem DSC, der die Partie im Griff hat, seine Gelegenheiten aber nicht in Tore ummünzt. Letztlich spielten beide Manschaften auf sehr sehr mäßigem Niveau.


    Nach der Pause sind die Gäste dann am Drücker. Der DSC braucht nach dem Wideranpff ein wenig Zeit und die Gäste übernehmen im Mittelfeld mehr Initiative, sind zeitweise dem 1:1 recht nah. Wie aus heiterem Himmel dann durch einen sehr schönen Seitfallzieher das 2:0 durch Czobot. Jetzt ist der widerstand des Aufsteigers gebrochen. Forgber, Czobot und Preißiger erhöhen (nicht in der Reihenfolge) auf 5:0.


    Von den Gästen kam nach dem 0:2 gar nichts mehr. Überhaupt für mich eine sehr mäßige auswärts-Leistung des Aufsteigers. der schiri bekommt on mir nicht mal ein mäßig...


    Zu erwähnen noch: Die dritte und wie immer sehr lesenswerte ausgabe von RUCKEDIGUH, dem Magazinn der DSC-Fans ist erschienen, ....


    ... und das, was an "Gäste"-fans da war, keine Ahnung, ob die nun tatsächlich aus tauscha kamen, die gesänge waren nur ani-dsc und pro dynamo, eine u-bahn wurde auch projektiert..., sowas lässt einen mal wieder an der freiheitlich demokratischen Grundordnung zweifeln. Wenn man sich solche Leute ansieht, weiß man plötzlich, wie es die NPD in den sächsischen Landtag schaffen konnte. ;(

  • Da gibt's ja doch einige Parallelen zwischen dem Spiel DSC - Tauscha und Strehla - Weinböhla. Auch hier bekäme der Schiri, Herr Philipp Lehninger vom SV Eintracht Dobritz (!), noch nicht mal ein "Mäßig" von mir; oder besser gesagt: Es war schlecht!!! Es kann zumindest nicht sein, dass man ca. 15 Minuten vor Schluss der Gästemannschaft einen GLASKLAREN Handelfmeter (Handspiel im 5er) verwährt, währenddessen sich die Strehlaer in der Schlussminute noch über einen Elfmeter (war das Foulspiel überhaupt im 16er?) freuen dürfen. Vielleicht noch etwas zum Spiel: Strehla führte bereits zur Halbzeit mit 3:0, wobei man sagen muss, dass das Chancenverhältnis für sie bestenfalls ausgeglichen war. Auf Grund der fast 100%igen Chancenverwertung konnten die Strehlaer aber beruhigt in die Pause gehen. Zu diesem Zeitpunkt konvergierte die Hoffnung der Weinböhlaer Fans, von dort noch was Zählbares mitzunehmen, bereits gegen 0. In der Folge kämpfte sich TuS aber wieder an ein 3:2 heran, was im Umkehrschluss bedeutete, dass wieder mehr Würze und Spannung im Spiel enthalten war. Leider waren die Strehlaer Spieler nun auch immer öfters unten am Boden liegend anzutreffen. Na ja, und das Ende des Spiels hab' ich ja schon verraten... Etwas hab ich aber noch vergessen: "Herr Schiedsrichter, eine Empfehlung: Die Vorteilsregel mal ganz in Ruhe durchlesen, lernen, verinnerlichen und im Idealfall auch noch anwenden..."


    Und nun noch ein Wort zu den Sinnlosigkeiten von draußen: Es ist (so glaube ich) nicht nötig geschweige denn schön, wenn Fans der gegnerischen Mannschaft (in dem Fall eben Strehlaer Fans) an der Weinböhlaer Trainer- und Auswechselbank und den Fans vorbeigehen, und dann ohne jeden Grund fragen, ob man es denn beabsichtigt, nach dem Spiel noch von solchen Idioten (Sorry, anders geht's aber nicht mehr) eine Tracht Prügel zu beziehen. Interessant war auch noch zu sehen, dass es ein Strehlaer Spieler noch nicht mal schaffte, still an der Weinböhlaer Bank vorbeizugehen... Das ist einfach nur schwach!


    Einen Aufreger gab's aber noch: Strehla bekommt einen Einwurf zugesprochen, ein Weinböhlaer Spieler wirft dem Einwerfenden den Ball zu (-> Fairplay (da gab's ja von außen auch einiges zu hören...)), und anstatt den Ball zufangen spreizt er die Arme gaaanz weit auseinander. Jetzt wurde das ganze Prozedere wiederholt, nur dass der Ball dieses Mal etwas stärker zugeworfen wurde (-> das ist dann also gelbwürdig...). Anmerkung noch ganz kurz: dass man gestern den Ball auch durchaus mit der Hand spielt, konnte ja jeder sehen, warum dann nicht außerhalb des Strafraums?


    Na ja, trotzdem Strehla Gratulation zum Heimerfolg und der starken Chancenverwertung.

    SG Dynamo Dresden - Der Stolz des Ostens


    "Die größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen."
    Thomas Alva Edison


    Leeds United FC - Marching On Together

  • Zuschauer: 298


    Aufstellung SG Weixdorf:
    Marco Götz - Richard Kluge, Sebastian Badura, Robin Zschieschnag, Kai Vogel -
    Daniel Kurzreuther (ab 58´Philipp Schramm), Michael Schubert, Benjamin Hoff, Maik Hägner -
    Tommy Gommlich (ab 80´ David Noschka), Robert Lauterbach


    ein schlechter SR der ein Weixdorfer Tor nicht gab...wenige Chancen auf beiden Seiten = Nullnummer

  • Und nun noch ein Wort zu den Sinnlosigkeiten von draußen: Es ist (so glaube ich) nicht nötig geschweige denn schön, wenn Fans der gegnerischen Mannschaft (in dem Fall eben Strehlaer Fans) an der Weinböhlaer Trainer- und Auswechselbank und den Fans vorbeigehen, und dann ohne jeden Grund fragen, ob man es denn beabsichtigt, nach dem Spiel noch von solchen Idioten (Sorry, anders geht's aber nicht mehr) eine Tracht Prügel zu beziehen. Interessant war auch noch zu sehen, dass es ein Strehlaer Spieler noch nicht mal schaffte, still an der Weinböhlaer Bank vorbeizugehen... Das ist einfach nur schwach!

    Na das ist nix neues in Strehla. Das ging uns da auch schon so.

  • Ähnliches lässt sich von uns aus Strehla auch berichten.


    Lohsis derbe Kritik am Schiedsrichtergespann kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Eins, zwei merkwürdige Entscheidungen waren dabei und es kommt auch nicht an die Leistung des Weixdorfer Gespanns heran, aber im Vergleich zum Gros der Schiedsrichter die man in der Bezirksklasse bewundern darf, war der richtig gut.

  • naja, jetzt macht mal halblang, ich hab gesagt, dass ich den schiri "nicht mal" mäßig fand. (die böse kritik kam dann von 1885)
    "unser" schiri hat zumindest kein team benachteiligt, sondern hat einfach größtenteils unsinn gepfiffen - zugegeben in der ersten halbzeit fast alles für uns, in der zweiten halbzeit dann "ausgeglichen". Dass wir 8. liga spielen, muss ja nicht heißen, dass ich mich mit völlig inkompetenten unparteiischen abfinden muss...


    PS: In Strehla hat wohl noch nie ein Gast eine faire Atmosphäre erlebt. 8|

  • Aufstellung SG Weixdorf:
    Marco Götz - Richard Kluge, Sebastian Badura, Robin Zschieschnag, Kai Vogel - Daniel Kurzreuther, Michael Schubert, Maik Hägner, Philipp Schramm - David Noschka (ab 72´ Robert Lauterbach), Tommy Gommlich


    Zuschauer: ca. 60 Weixdorfer und paar einheimische


    Wir klar besser, einige Chancen die wir aber wieder mal nicht nutzen. SR ohne Worte, sind wir ja mitlerweile gewöhnt.