Puhlmann, Rubenbauer, Röhler, Drescher, Wisocki
Niemals gefährdeter Sieg der Unioner. Blankenfelde enttäuschend harmlos und Hollo hatte dann ein goldenes Händchen,da all seine 3 Einwechseler nacheinander trafen und das einseitige Spiel entschieden. Wildau gewann nach 0:2 - Rückstand noch 3:2 in Wernsdorf (Bielinski,Vigansky,Müller) und erhält sich somit noch die Minimalchance auf die Meisterschaft.
Großbeeren - Sperenberg 2 : 3
Bei herrlichstem Sommerwetter trafen hier zwei Mannschaften aufeinander, bei denen es im Prinzip noch nicht einmal um die goldene Ananas ging.
So wollten und konnten beide eigentlich nicht (bei der Hitze auch verständlich); nach 0 : 2 Führung brauchte Großbeeren eine gefühlte Ewigkeit um Anschluss zu halten und dann gelang auch noch der Ausgleich zum 2 : 2 unter tatkräftiger Mithilfe eines Sperenberger Abwehrspielers, der seinen eigenen Torwart bezwang.
In der Nachspielzeit erzielte Sperenberg den Siegtreffer; nicht unverdient, sie hatten über weite Strecken mehr Spielanteile.
Positiv anzumerken das faire Verhalten der wenigen Zuschauer untereinander und die heute wiedereinmal gut funktionierende Versorgung mit Grillgut und Getränken durch das Hattrick-Team.
Insgesamt faires Verhalten auch auf dem Platz, hätten sich einige Akteure etwas mehr zusammengerissen, hätte der gut aufgelegte Schiri Backhaus die wenigen Gelben auch stecken lassen können.
waltersdorf II - motzen 2-2
1-0 paege
1-1 p.schneider
2-1 schilling
2-2 thieke
milke sieht nach 19 minuten gelb/rot 
müller verschießt nen elfer für waltersdorf 
ansonsten nen bescheidener sommerkick 
schirileistung war gut 
Zossen - Wünsdorf 1:3
Wünsdorf besiegelte durch den hochverdienten Sieg gegen eine ersatzgeschwächte Zossener Elf, den Nichtabstieg. Zossen ging recht früh durch A.Böcker in Führung, die Busacker kurze Zeit später egalisierte. Wünsdorf rannte an und schoss Keeper T.Böcker regelrecht berühmt. Allein Böger hätte heut Torschützenkönig werden können. 7-8 100%ige Chancen wurden vom MTV fahrlässig liegen gelassen.
Als beide Teams schon mit dem Remis gerechnet hatten, startete Böger plötzlich den Turbo, lief aus der eigenen Hälfte los, umspielte noch die Gegenspieler und den Torwart und schob unter großem Jubel ein. Eine Minute später zog der eingewechselte Miegel einfach mal aus knapp 25m ab und der Ball landete im Winkel. Traumtor.
Bei besserer Chancenauswertung gewinnt man vielleicht auch mal 6:1 in Zossen. 
Aber Hauptsache 3 Punkte. 12 Punkte aus den letzten 4 Spielen reissen den MTV noch mal aus dem Abstiegsstrudel!!!
lustige Sache, bei uns in Schenkendorf war Bestensee schon Meister weil einige Niederlehmer meinten Wildau hätte 2:0 verloren wovon ich auch selber ausging.... 
Zum Spiel gibts wenig zu sagen....
Ich habe noch nie so eine Leistung gesehen. Niederlehme war anzusehen das sie das Spiel von der ersten Minute an gewinnen wollten. Sasha Assmann im Tor war noch der beste Blau Weisse. Wrona, Käfert und wiedermal Kroll waren überragend.
Die Gäste waren aber dann noch wenigstens am Tresen Gastfreundlich und hauten ne Runde Bier uff den Tisch der Schenkendorfer...ja war sehr nett mit euch... 
LG Pepsa
Bereits heute in der Zeitung:
FUSSBALL: Die Entscheidung noch vertagt
Bestenseer bleiben aber klar im Vorteil
BLANKENFELDE - Die Entscheidung über Meisterschaft und Aufstieg fällt in der Fußball-Kreisliga erst am letzten Saisonspieltag. Tabellenführer Union Bestensee behauptete zwar am Sonntag durch den 5:0-Sieg bei BSC Blankenfelde-Mahlow II die klar bessere Ausgangsposition, doch hat sich Phönix Wildau eine kleine Chance erhalten. Die Wildauer lagen zur Pause bei Frankonia Wernsdorf 0:2 zurück, schafften aber noch einen 3:2-Sieg. Die Tore in der Aufholjagd erzielten Bielinski (49.), Vigansky (60.) und Müller (75.).
Gewinnt Union Bestensee am kommenden Sonntag das Heimspiel gegen Blau-Weiß Schenkendorf, dann ist die Rückkehr in die Landesklasse perfekt. Im Falle eines Unentschiedens könnten die Wildauer den Rückstand aber wettmachen, vorausgesetzt ihnen gelingt zu Hause ein Sieg über BSC Blankenfelde Mahlow II.
Auch der Kampf um den Klassenerhalt bietet weiter Spannung. Nachdem sich nun MTV Wünsdorf und SG Niederlehme retten konnten, kommen noch drei Teams dafür in Betracht, Eintracht Königs Wusterhausen II in die I. Kreisklasse zu begleiten.
Die schlechtesten Karten hat BSC Blankenfelde II. Aus eigener Kraft können die Blankenfelder den 15. Platz, der auf jeden Fall den Abstieg bedeutet, nicht mehr verbessern. Zudem sind sie am kommenden Sonntag zu Gast bei den Wildauer Phönix-Fußballern, die ihre kleine Aufstiegs-chance wahren wollen. Doch auch Wacker Motzen und Blau-Weiß Schenkendorf müssen bangen. Die Motzener bestreiten noch das Heimspiel gegen Frankonia Wernsdorf, die Schenkendorfer treten in Bestensee an. (eb)
Weiter steht fest, dass Mittenwalde in der nächsten Saison in der Kreisliga mitkickt:
FUSSBALL: Das Ende der Ära
BSV Mittenwalde kommt bei Eintracht Königs Wusterhausen nur zum 1:1 und steht als Absteiger fest
KÖNIGS WUSTERHAUSEN - „Strich drunter“, erklärte Trainer Jens Hortig, „es war ja keiner so blauäugig zu glauben, dass wir den Klassenerhalt noch schaffen würden.“ Nach dem 1:1-Unentschieden, mit dem sich die Mittenwalder Landesklassen-Fußballer am Sonnabend bei Eintracht Königs Wusterhausen begnügen mussten, ist nun auch die letzte rechnerische Chance dahin. Der 14. Platz kann am Abschluss-Spieltag nicht mehr verbessert werden, was bedeutet, dass BSV Mittenwalde die nächste Saison erstmals nach neun Jahren in der Kreisliga bestreiten wird.
„Trotzdem, mit dem ersten Halbzeit war ich insgesamt zufrieden“, ergänzte Hortig. „Da gelang es mitunter, den Ball gut laufen zu lassen.“ So boten die ersten 45 Minuten abwechslungsreichen Spielverlauf, wenn auch auf eher bescheidenem Niveau. Von den Königs-Wusterhausener Gastgebern waren ohnehin keine Wunderdinge zu erwarten. Sie hatten sechs Stammspieler zu ersetzen. Wobei Lingor wieder mit großem Einsatz glänzte, und Gülzow und Groggert im Zusammenwirken andeuteten, welche spielerischen Potenzen Eintracht zu bieten hätte.
Mochten die Mittenwalder auch keine Illusionen hegen, so traten sie doch die Flucht nach vorn an. „Einfach spielen, Rückraum bedienen“, forderte Trainer Hortig von der Bank. Womit das Rezept vorgegeben schien. Vorstoß über die rechte Seite, Hereingabe von Bretschneider, und Böhme erwischte den Ball so glücklich, dass er vom Innenpfosten ins Tor prallte (11.). Kurz nach der Mittenwalder Führung eine ähnliche Gelegenheit, doch diesmal verfehlte Böhme das Ziel (15.).
Die dickste Ausgleichschance ließ Groggert aus, als er nach Vorlage von Lingor am leeren Tor vorbeischoss (39.). Doch kurz nach der Pause gelang Groggert fast von der Grundlinie der 1:1-Ausgleich (49.). Damit hatten sich die Mittenwalder Hoffnungen so gut wie erledigt. Um doch noch die nötigen drei Punkte zu holen, fehlten den Gästen Impulse und Durchsetzungsvermögen.
Königs-Wusterhausen Trainer Stephan Rosenberg war bei seiner Besetzungskalamität über das Unentschieden nicht gerade unglücklich. „In der Schlussphase hätten wir allerdings noch gewinnen müssen. Das Beste am Spiel aber war der Abpfiff.“ (Von Rainer Rosenthal)
Frankonia Wernsdorf-Phönix Wildau 2:3 (2:0)
Das Spiel begann für die Gäste denkbar schlecht, denn schon nach 7 Minuten schlug ein 25m-Schuss eines Wernsdorfers im Wildauer Gehäuse ein, keine 10 Minuten später kamen die starken Gastgeber zu ihren zweiten Treffer, Torjäger Panjas wurde von Spickenagel zu Fall gebracht, den berechtigten Elfmeter verwandelte Liedloff souverän (17.)
Wer nun auf eine Reaktion der Gäste hoffte, sah sich getäuscht, im Gegenteil die Wernsdorfer mit aggressiven aber keineswegs unfairen Zweikampfverhalten, störten die Wildauer schon früh im Spielaufbau und zwangen diese somit zu vielen Fehlern. In der kompletten ersten Halbzeit kamen die Gäste zu zwei nennenswerten Chancen, Dietzmann scheiterte mit seinem Fernschuss am Frankonia-Keeper und bei einem Müller-Freistoss den Werndorfs Nummer 1 prallen liess, kam Bielinski einen Schritt zu spät. So ging es mit dem 0:2 in die Pause und die Hoffnung der mitgereisten Fans, dass die Meisterschaft auf den letzten Spieltag vertagt werden könnte, schwanden.
Doch wie schon beim Pokalhalbfinale in Großbeeren unter der Woche, wo die Mannschaft nach einer 3:0-Führung selbst 3:5 in Rückstand geriet, aber in den letzten 15 Minuten noch den Ausgleich erzielen konnte, zeigte sie auch in diesem Spiel das die Moral stimmt.
Zwei Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, da kamen die Gäste zum wichtigen Anschlusstor, Müller führte einen Freistoss gedankenschnell aus, der Ball erreichte Bielinski, der den Ball ins lange Eck hob.
Dieses Tor setzte bei den Wildauern scheinbar Kräfte frei, denn von nun an spielte nur noch eine Mannschaft, zudem mussten die Wernsdorfer ihrer aggressiven und laufintensiven Spielweise in der ersten Halbzeit Tribut zollen.
Nach einer knappen Stunde Spielzeit kamen die Gäste zum Ausgleich, Müller spielte herrlich zu Vigansky, dieser konnte nur unfair vom Ball getrennt werden, Schiedsrichter Fox hatte keine andere Wahl und zeigte auf den Punkt, der Gefoulte selbst, verwandelte gewohnt sicher (59.).
In der Folge erspielten sich die Wildauer ein deutliches Chancenplus, so traf Goltz mit einer Flanke die Latte, den abprallenden Ball konnte der überraschte Dietzmann nicht verwerten, kurz darauf scheiterte Goltz am herauskommenden Torwart, Müller schoss aus 11 Metern hauchdünn am Tor vorbei und bei einer weiteren Goltz-Eingabe kamen gleich 3 Mann am hinteren Pfosten einen Tick zu spät. Auf der Gegenseite hatte Klosig die große Chance das 3:2 zu erzielen, doch seinen Schuss parierte Spickenagel ganz stark.
In der 74. Minute erlöste Kapitän Müller Mannschaft und Fans, nach einer Vigansky-Ecke traf er per Flugkopfball ins lange Eck.
Kurz darauf hatte der eingewechselte Gladrow die Chance für die Vorentscheidung zu sorgen, doch seinen Schuss aus Nahdistanz konnte Wernsdorfs Torwart zur Ecke klären. Da den Gastgebern die nötige Kraft für eine Schlussoffensive fehlte, geriet der hart erkämpfte Auswärtssieg des Tabellenzweiten nicht mehr in Gefahr.
FUSSBALL: Union lässt keine Zweifel aufkommen
Spitzenreiter gewinnt bei BSC Blankenfelde-Mahlow II 5:0 und hat vor dem Saisonfinale weiterhin zwei Punkte Vorsprung
BLANKENFELDE - Vorübergehend schien es am Sonntag bereits so, als wären Meisterschaft und Aufstieg in der Fußball-Kreisliga entschieden. Tabellenführer Union Bestensee führte zur Halbzeitpause beim BSC Blankenfelde-Mahlow II mit 1:0, Verfolger Phönix Wildau lag zu diesem Zeitpunkt in Wernsdorf 0:2 zurück. Doch die Wildauer konnten das Blatt noch wenden, so dass es auch am kommenden Sonntag zum Saisonabschluss noch einmal spannend wird.
Die Union-Fußballer haben allerdings die klar bessere Ausgangsposition. Mit einem Heimsieg über Blau-Weiß Schenkendorf wären sie am Ziel der Wünsche. Doch schon bei einem Bestenseer Unentschieden könnten die Wildauer, die Heimspiel gegen BSC Blankenfelde-Mahlow II haben, profitieren.
Die Frage, wer neben Eintracht Königs Wusterhausen II als zweiter Absteiger in die I. Kreisklasse muss, ist ebenfalls noch nicht beantwortet. Die Entscheidung fällt zwischen BSC Blankenfelde-Mahlow II, Wacker Motzen und Blau-Weiß Schenkendorf. Wobei die Blankenfelder in Wildau nicht verlieren dürfen, sonst wäre ihr Abstiegsschicksal besiegelt.
BSC Blankenfelde-Mahlow II – Union Bestensee 0:5: Die Bestenseer ließen erst gar keine Zweifel aufkommen. Sie waren von Anfang an überlegen, wogegen die Gastgeber trotz ihrer prekären Tabellensituation keinen allzu großen Widerstand leisteten.
Durch ein Tor von Puhlmann (15.) ging der Tabellenführer in Führung, konnte den Vorsprung in der ersten Halbzeit aber nicht weiter ausbauen. Wobei die Blankenfelder bei einem Pfostentreffer Glück hatten. Zehn Minuten nach dem Seitenwechsel erhöhte Rubenbauer auf 0:2. Trainer Hollo bewies dann auch beim Einwechseln ein glückliches Händchen, denn seine neuen Spieler, Röhler, Drescher und Wisocki, trafen im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit ebenfalls noch ins Schwarze.
Frankonia Wernsdorf – Phönix Wildau 2:3: „Langsam werde ich dagegen immun“, vermutete Bernd Strahl. Seine Phönix-Fußballer strapazierten auch diesmal wieder die Nerven ihres Trainer und gerieten schnell 0:2 in Rückstand.
Beim ersten Wernsdorfer Tor, das Kusche mit einem 25-m-Schuss unter die Latte erzielte (7.), wurde Torhüter Spickenagel eine Kuhle vor seinem Gehäuse zum Verhängnis. Da Spickenagel, mit 1,75 m ohnehin kein Torwart-Hüne, noch etwas weit vor seinem Kasten stand, kam er nicht an den hoher Ball. Das zweite Gegentor resultierte aus einem Foulelfmeter, den Liedloff verwandelte (17.). Zuvor hatten es zwei Wildauer nicht vermocht, ein Solo, das Panjas von der Mittellinie startete, zu stoppen. Als Panjas auch noch den Torhüter umspielen wollte, kam Spickenagel in die unglückliche Situation, der Frankonia-Angreifer umzustoßen.
Mit ihrer Anfangsoffensive hatten sich die Wernsdorfer offensichtlich übernommen. Nach der Pause bestimmten die Gäste das Geschehen und konnten den Sieg aus dem Feuer reißen. Bald nach Wiederanpfiff verwandelte Bielinski einen Freistoß zum 2:1 (49.), worauf das Wernsdorfer Tor immer wieder im Brennpunkt stand. Vigansky glich aus (61.), und nach Eckstoß erzielte Müller mit Kopfball das Siegestor (75.).
Blau-Weiß Schenkendorf – SG Niederlehme 0:4: Dank dieses unerwartet deutlichen Auswärtssieges sind die Niederlehmer nun aller Abstiegssorgen ledig. Für die Schenkendorfer dagegen, die eine unerklärlich schwache Vorstellung boten, geht das Zittern um den Klassenerhalt weiter. Ein Fallrückzieher von Martin Kotzte, der eher zufällig zustande kam, blieb in der ersten Halbzeit die einzige nennenswerte Angriffsaktion der Gastgeber. Ansonsten verloren die Blau-Weißen nahezu alle Zweikämpfe und überließen das Terrain dem Abstiegskontrahenten.
Die Gäste sorgten nach fünf Minuten erstmals für Alarm im Schenkendorfer Strafraum, wobei aber Grund den Ball noch von der Linie köpfen konnte. In der elften Minute fiel dann die Niederlehmer Führung Nach Freistoßflanke war Kroll per Kopfball erfolgreich. Mit 30-m-Freistoß erhöhte Klatt zum 0:2, wobei der flache Schuss im langen Eck einschlug (22.).
Nach dem Seitenwechsel war kaum ein Schenkendorfer Aufbäumen auszumachen. Bei einer ganzen Serie von Niederlehmer Chancen konnte Torwart Aßmann zunächst noch verhindern, dass der Rückstand größer wurde. Als seine Abwehr bei einem Konter aber nur zögerlich reagierte, war dann auch der Schlussmann machtlos, und Hoffmann erhöhte auf 0:3 (74.). Bei einem Schuss von Wrona, der vom Innenpfosten zurück ins Feld prallte (80.), hatten die Blau-Weißen noch Glück. Kurz darauf gelang Hoffmann noch das vierte Tor für SG Niederlehme.
RSV Waltersdorf 09 II – Wacker Motzen 2:2: Durch diesen Auswärtspunkt verdrängten die Motzener denAbstiegsrivalen BSC Blankenfelde-Mahlow II vom 14. Tabellenplatz. Was dieser Teilerfolg am Ende wert ist, wird sich am kommenden Sonntag zeigen.
Paege brachte die Waltersdorfer mal wieder mit einem frühen Tor in Führung (5.). Allerdings erhielten die Hoffnungen der Gastgeber bald einen Dämpfer. Da Milke Gelb-rot sah (19.), gerieten die in Unterzahl, und Patrick Schneider glich aus zum 1:1 (26.).
Dann waren wieder RSV-Fußballer am Zuge. Schilling sorgte für die erneute Führung (33.), und drei Minuten später bot sich auch die dicke Chance zum dritten Tor. Doch konnte Müller einen Elfmeter nicht verwandeln. In der zweiten Halbzeit blieb die Partie weiter umkämpft, wobei Thieke noch der Motzener Ausgleichstreffer gelang (79.).
Blau-Weiß Ragow – RSV Mellensee 08 1:0: Nachdem sie in den vorangegangenen Wochen doch wiederholt enttäuscht hatten, überzeugten die Ragower diesmal mit Einsatz und Kampfgeist. Dabei verkrafteten sie auch, dass mit Fischer und Scherpinski im Spielverlauf zwei Leistungsträger verletzt ausscheiden mussten. Das goldene Tor erzielte Neumann in der 28. Minute.
Den Mellenseern war anzumerken, dass ihnen die 120 Pokalminuten vom Mittwoch in den Beinen steckten. Trotzdem versuchten sie in der zweiten Halbzeit, das Blatt noch zu wenden. Doch Blau-Weiß-Torhüter Voß verhinderte wiederholt den drohenden Ausgleich.
SG Schulzendorf – Eintracht Königs Wusterhausen II: Eintracht II trat nicht an. So wird die Ansetzung mit 2:0 für SG Schulzendorf gewertet.
MSV Zossen – MTV Wünsdorf 1:3; Torfolge: 1:0 Gribnitz (!5.), 1:1 Reinke (22.), 1:2 Böger (93.), 1:3 Miegel (94.).
Grün-Weiß Großbeeren – KSV Sperenberg 2:3; Torfolge: 0:1 Otto (8.), 0:2 Klauck (41.), 1:2 Liebenow (67.), 2:2 Schmidt (83.), 2:3 Otto (92.). (Von Rainer Rosenthal)
SG Schulzendorf – Eintracht Königs Wusterhausen II: Eintracht II trat nicht an. So wird die Ansetzung mit 2:0 für SG Schulzendorf gewertet.
Komplett freier Fussballsonntag für die Schulzendorfer wo auch schon Friedersdorf/Gussow II nicht gegen deren zweite Männer angetreten ist.
Komplett freier Fussballsonntag für die Schulzendorfer wo auch schon Friedersdorf/Gussow II nicht gegen deren zweite Männer angetreten ist.
Nicht ganz, wir haben untereinander ein wenig gespielt und Waltersdorf war auch nicht weit weg 
Ist ja spannender, wie in der Bundesliga Entscheidung am lezten Spieltag
Nicht ganz, wir haben untereinander ein wenig gespielt und Waltersdorf war auch nicht weit weg
schön aneinander herumgespielt und H.P. war wieder ganz vorn mit dabei 
schön aneinander herumgespielt und H.P. war wieder ganz vorn mit dabei
HP ist immer in vorderster Front dabei 
Kreispokalendspiele der A-B-C-Junioren Dahmeland am 12.06.2010 in Waltersdorf
15:00 Uhr A-Junioren SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen gegen MTV Wünsdorf 1910
13:00 Uhr B-Junioren SG Großziethen gegen Grün-Weiß Großbeeren
11:00 Uhr C-Junioren SG Glienick gegen Spgm Wünsdorf/Sperenberg/Mellensee
Eintritt ist Frei !
Für Ihr leibliches Wohl . . .
...wird bei uns zu jeder Zeit gesorgt sein !
Gegrilltes, Kuchen, Getränke etc. zu fairen Preisen
HDS Arena Schulstrasse 8 12529 Schönefeld / OT Waltersdorf
eintracht kw II - msv zossen 07 7:2(1:2)
Bestensee - Schenkendorf 2:1
Bestensee sichert sich in einem hartumkämpften Spiel den Aufstieg. Schenkendorf mit toller Einstellung, man wollte unbedingt den Spielverderber machen aber es war klar das die Unioner das Spiel machen würden. So viel auch nach 38. Minuten das 1:0, eine hereingabe von Puhlmann glaub ich, verwertete Brosinsky. Nach der Pause Bestensee mit sowas wie Dauerfeuer doch Assmann vereitelte unter anderem einen tollen Freistoß von Trommler. Das 2:0 dann nach einer Stunde, Trommlers Freistoß köpfte Puhlmann vom langen Pfosten auf den freistehenden Brosinsky und der netzte ein. Eine viertelstunde vor Schluss konnte Blau Weiss nochmal für zittern am Todnitzsee sorgen denn Martin Kotze verkürzte per Freistoß. Die restliche Zeit muss man allerdings anerkennen spielte Bestensee sehr sicher ihren Part runter. Anzumerken war auch das der Schiri viele Karten gegen uns verteilte wobei einige gerade ihr erstes Foul spielten. Dennoch GLÜCKWUNSCH an Bestensee, wer am Ende oben steht hat den Aufstieg verdient!!!
Wildau - BSC II 9:1????
Glückwunsch nach Bestensee !!!
Die Zweite Mannschaft von Eintracht KW verabschiedet sich mit einem ordentlichen Spiel aus der Kreisliga. Gespickt mit alten Herren (1 Spieler) und A-Junioren (3 Spieler) bot man eine gute Leistung. Das Ergebnis kam dann zustande als sich die Zossener aufgaben und wahrscheinlich auch nicht damit gerechnet haben das sie die Bude so voll kriegen könnten. Am Ende war das Ergebnis gerecht und es hätten ja auch noch mehr Tore auf beiden Seiten fallen können.
RSV Mellensee vs. SG Schulzendorf 4:2 (3:0)
Tore:
1:0 Briesenick (16.)
2:0/3:0 Lütjens (21., 31.)
3:1/3:2 Lamprecht (49., 69.)
4:2 Baumann (74.)
Mellensee ist Dritter!!!
Hochverdienter und nie gefährdeter Heimsieg für den RSV Mellensee. Nach einer Viertelstunde super Freistoßvariante über Briesenick - 1:0. Wenig später das 2:0 durch Lütjens. Das 3:0 auch durch Lütjens durch eine tolle Eingabe von Donat. Kurz nach der Pause muss Lütjens das 4:0 machen, doch das Tor macht Lamprecht im direkten Gegenzug nach einem langen Abschlag von Dahlenburg. Mellensee bleibt aber weiter am Drücker und hätte nach einem Foul an Rülicke einen Elfmeter kriegen müssen. Auch Benson, Roth und Lütjens vergaben noch weitere gute Chancen. Auch nach einem erneuten Lamprecht-Treffer (nach einem Abwehrfehler) wurde Mellensee nicht hektisch. Baumann machte nach einem Roth-Freistoß alles klar. Danach wurde/wird Saisonabschluss gefeiert. Aber nun ist ganz Mellensee richtig heiß auf den Pott nächste Woche!
Sperenberg vs. Waltersdorf II 2:3 (2:0)
Auch aus Mellensee Glückwunsch nach Bestensee!
