15. Spieltag, Sachsenliga 2008/2009

  • Fortuna Chemnitz - VfK BW Leipzig 1:1
    SV 1919 Grimma - Bornaer SV 2:1
    BSC Freiberg - Kickers Markkleeberg 2:2
    VfL Pirna-Copitz - Hohenstein-Ernstthal 0:2
    FCO Neugersdorf - SV Bannewitz 3:1
    FV Dresden Laubegast - Sachsen Leipzig II 1:2


    NFV GW Görlitz - BSV 68 Sebnitz 1:4
    SG Dynamo Dresden II - SV Einheit Kamenz 3:0

  • FC Oberlausitz Neugersdorf – SV Bannewitz 0:1 (0:0)


    Tor: 0:1 Hausmann (53.)


    FC Oberlausitz Neugersdorf
    Zelenka - Göschick, Thomas, Frenzel, Albert - Herzog, Hensel , Uhlig, Vagner - St. Troll, Hubený (35. Eliáš)


    SV Bannewitz
    Werner - Bachmann, Dörner, Heiße , Balatka - Benedict, Rechenberger (85. Schade), Wecker,
    Minge - Hausmann, Weise ( 77. Thanh Nam Do Le)


    Zuschauer: 143 SR: Martin Wadewitz (Lindenau) SRA: Mirko Eckart, René Krüger





    Ich war leider selbst nicht vor Ort - aber beim FCO fehlten mit Hübscher,Novakowski und Hentschel sowie ab der 35.min Hubeny halt doch einige Stammspieler - was die Truppe halt leider (noch) nicht einfach so wegstecken kann.


    Um Mißverständnissen vorzubeugen: Das soll keinesfalls den Sieg der Gäste schmälern......so ist nun mal der Sport.

  • SV 1919 Grimma - Bornaer SV 91 0:1 (0:0)

    Grimma: R. Möbius – S. Möbius, Blaha, Zoch – Merz, Max (ab 70. Schafeev), Pannike, Tröger, Böttger – Großmann, Kurzbach – Trainer: Wohllebe

    Borna: Kowalski – Weißenberger – Prengel, Wunderlich – Linke – Streubel (ab 46. Nickel), Wagner, Leutert – Börsch, Heditzsch (ab 84. Grommuth), Köster – Trainer: Kunath

    Schiedsrichter: Kresin (Leipzig) – Schiedsrichter-Assistenten: Schönborn (Otterwisch), Bohrmann (Bad Düben) – Tor: 0:1 Börsch (49.) – Gelbe Karten: Pannike (Foulspiel – 49.) – Wunderlich (Foulspiel – 24.), Köster (Unsportlichkeit – 90.+2 – im nächsten Spiel gesperrt) – Reservebänke: Dähne (Tor), Vettermann, Ali – Lachky (Tor), Streitberg, Bajrami – Zuschauer: 160 im Jahnstadion (Kunstrasen) zu Grimma


    Grimma. Völlig verdient gewann der Bornaer SV das Bezirksderby beim Tabellenzweiten SV 1919 Grimma mit 1:0 (0:0) und konnte somit seine positive Serie fortsetzen. Weit über 70 Minuten waren die Wyhrastädter klar die bessere Mannschaft. Leider versäumte man es, sich einen höheren Vorsprung zu erarbeiten. Chancen waren reichlich vorhanden, um sich das große Zittern zu ersparen. So hing die Führung bis zum Schluss am seidenen Faden, doch überstand man ein, zwei heikle Situationen gegen Spielende, als die Gastgeber alles oder nichts spielten. Somit gingen die Punkte verdient mit nach Borna.

    Von Beginn an diktierte der BSV die Partie. BSV-Trainer Kunath hatte sich in Grimma erstmals für eine taktische Variante mit drei Stürmern entschieden, die die Hintermannschaft der Gastgeber pausenlos beschäftigten. Bei einem Freistoß von Toni Leutert hatten die vielen Bornaer Anhänger bereits den Torschrei auf den Lippen, doch krachte die Kugel nur ans Lattenkreuz (11.). Kurz darauf brachte ein zu kurz abgewehrter Ball Lars Köster in gute Schussposition, doch konnte Blaha durch beherztes Abblocken den Einschlag gerade noch verhindern (20.). Von den Muldestädtern war offensiv im ersten Durchgang kaum etwas zu sehen. Die gefährlichen Spitzen Großmann (bereits zehn Saisontore) und Kurzbach waren bei Tino Wunderlich und Thomas Prengel in besten Händen. Einzig bei einem Freistoß von Tröger musste Christoph Kowalski im Bornaer Tor beherzt zupacken (27.). Stattdessen hatten die Gäste bis zum Pausenpfiff noch weitere gute Möglichkeiten um in Führung zu gehen. Andreas Streubel verpasste diese, nach guter Vorarbeit des äußerst agilen und fleißigen Jens Börsch (34.). Wenige Minuten später hätte Börsch selbst einnetzen können, doch konnte Möbius im Grimmaer Tor per Fußabwehr diese Möglichkeit zunichte machen (39.). Auf der Gegenseite bedrohte ein Distanzschuss von Kurzbach das BSV-Tor, doch verfehlte dessen Schuss weit das Ziel (40.). Als Lars Köster seinen Kopfball nach vorherigem Leutert-Freistoß ebenfalls knapp über das SVG-Gehäuse drückte (43.), musste man mit einem torlosen Spielstand in die Halbzeit.

    Auch im zweiten Durchgang machte der BSV zunächst weiter mächtig Dampf und drängte die Gastgeber weiter in die Defensive. Nur wenige Sequenzen waren in den zweiten 45 Minuten vergangen, als Börsch und Christian Heditzsch im Doppelpack die Riesenchance zur Gäste-Führung ausließen. Dabei klärten die Grimmaer jeweils auf der Torlinie für ihren bereits geschlagenen Torhüter (47.). Doch mit der nächsten Standardsituation sollte dann der längst überfällige Führungstreffer fallen. Nach einem Eckball von Leutert nutzte Börsch eine unübersichtliche Situation im Grimmaer Strafraum und stocherte aus Nahdistanz die Kugel ins Tor – 0:1 (49.).

    Auch in der Folgezeit blieben die Bornaer klar besser und spielten weiter nach vorn. Einmal musste man jedoch die Luft anhalten als Großmann frei durch war, doch Kowalski reaktionsschnell den Ausgleich verhinderte (55.). Doch blieben zwingende Offensivaktionen der Muldestädter weiterhin die Ausnahme. Ganz anders der BSV, der riesige Gelegenheiten hatte, das Resultat anwachsen zu lassen. Ein Schuss von Heditzsch sowie ein Kopfball des eingewechselten Marko Nickel hätten das 0:2 nach sie ziehen können, doch verfehlten sie knapp das Ziel (66., 67.). Kurz darauf zog wiederum Heditzsch aus der Drehung ab, doch konnte Möbius den Flachschuss parieren (69.). Auch der aufgerückte Thomas Linke war nicht vom Glück verfolgt, als er nach guter flacher Eingabe von Börsch aus Nahdistanz ebenfalls nicht vollstrecken konnte (74.).

    Ein zweiter Bornaer Treffer hätte dem Spiel sicherlich die Entscheidung gegeben und den Verantwortlichen natürlich jegliches Zittern erspart. Die Führung blieb denkbar knapp, so dass die Einheimischen in der letzten Viertelstunde fortan alles auf eine Karte. Mit dem Mut der Verzweiflung versuchten sie, mit langen Bällen die Gäste-Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Glück hatten die Wyhrastädter, als ein Schuss von Kurzbach noch den Pfosten streifte (80.). Herausgespielte Grimmaer Angriffe blieben weiterhin eine Seltenheit, da die Bornaer Hintermannschaft weiterhin kompakt stand. Bezeichnend dafür war eine Rettungsaktion von Tino Wunderlich, der im letzten Moment gegen Großmann rettete (82.). Grimma holte die Brechstange heraus, doch blieben die Gäste hellwach. Einen Schuss von Schafeev stellte Kowalski vor keinerlei Probleme (85.). Als Kurzbach dann einen Distanzschuss ebenfalls verzog (87.), sollte dann der verdiente Bornaer Auswärtssieg in Grimma verwirklicht werden.

  • Pirna-Copitz - Hohenstein-Ernstthal 1 : 1 (0:0)


    Tore: Meißner (47.), Stieding (68.). Für beider Treffer verdiente sich Sebastian Hecht den Scorer-Punkt - vorm 0:1 mit einem unnötigen Ballverlust an der Mittellinie, vorm Ausgleich mit Ballgewinn und schöner Flanke von rechts. Der gerade eingewechselte Stieding stocherte den Ball dann im zweiten Versuch ins Tor.


    Zu: 120 bis 130. Ein zahlreicher Gäste-Anhang (trotz prähistorischer Anfahrtsbeschreibung auf der HE-Site) verhinderte eine Minuskulisse. Trotzdem war es nun schon das vierte VfL-Punktspiel in Folge, das praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.


    SR Zeuge hatte das Spiel vorzüglich unter Kontrolle, pfiff auf beiden Seite sehr oft Offensivfouls ab.


    Zum Spiel: Erneut gelang auf dem Kunstrasen des Willy-Tröger-Stadions nicht der erhoffte "Dreier" im Abstiegskampf. Dabei sahen die wenigen Zuschauer bei Nieselregen ein insgesamt ordentliches LL-Spiel.Copitz um Spielkontrolle bemüht, die Gäste setzten nach der 1:9-Klatsche auf Konter. Aber ich verliere lieber einmal hoch als ständig knapp wie Copitz - siehe Tabellenstand.
    Bei drei klaren Chancen (Berthold Pfosten/16., Kleber/26. und Wlotzka/39.) muss es zur Pause eigentlich mindestens 1:0 für die Gatsgeber stehen. Das Tor fiel dann unmittelbar nach dem wechsel für die Gäste. Dies verunsicherte die ohne die gelbgesperrten Hartmann und Schmidt angetretenen Copitzer. HE versäumte es in den nächsten 20 Minuten, einen Konter zum 2:0 auszuspielen, was sicher die Entscheidung gewesen wäre. So wurde der VfL durch Stieding mit dem Ausgleich belohnt und drückte anschließend wieder auf das Siegtor, Kleber zog knapp am langen Pfosten vorbei. Den Punkt rettete Rautenberg mit einer Glanzparade in der 84. Minute. Wenn man die 2. Halbzeit sieht, ein gerechtes Remis, den möglichen Sieg vergab Copitz vor der Pause.


    Zur Lage: Copitz erstmals seit dem Aufstieg 1997 in dieser Saisonphase auf einem Abstiegsplatz. Und noch weiß keiner, wieviele Absteiger es am Ende der Saison gibt. Keine schönen Aussichten. Über die Winterpause muss sich personell etwas tun, aber auf meinen Halbserienrückblick warte ich noch eine Woche. Vielleicht gibt es gegen Kamenz noch wein unverhofftes Weihnachtsgeschenk...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Pirna-Copitz - Hohenstein-Ernstthal 1 : 1 (0:0)


    Tore: Meißner (47.), Stieding (68.). Für beider Treffer verdiente sich Sebastian Hecht den Scorer-Punkt - vorm 0:1 mit einem unnötigen Ballverlust an der Mittellinie, vorm Ausgleich mit Ballgewinn und schöner Flanke von rechts. Der gerade eingewechselte Stieding stocherte den Ball dann im zweiten Versuch ins Tor.


    Zu: 120 bis 130. Ein zahlreicher Gäste-Anhang (trotz prähistorischer Anfahrtsbeschreibung auf der HE-Site) verhinderte eine Minuskulisse. Trotzdem war es nun schon das vierte VfL-Punktspiel in Folge, das praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.


    SR Zeuge hatte das Spiel vorzüglich unter Kontrolle, pfiff auf beiden Seite sehr oft Offensivfouls ab.


    Zum Spiel: Erneut gelang auf dem Kunstrasen des Willy-Tröger-Stadions nicht der erhoffte "Dreier" im Abstiegskampf. Dabei sahen die wenigen Zuschauer bei Nieselregen ein insgesamt ordentliches LL-Spiel.Copitz um Spielkontrolle bemüht, die Gäste setzten nach der 1:9-Klatsche auf Konter. Aber ich verliere lieber einmal hoch als ständig knapp wie Copitz - siehe Tabellenstand.
    Bei drei klaren Chancen (Berthold Pfosten/16., Kleber/26. und Wlotzka/39.) muss es zur Pause eigentlich mindestens 1:0 für die Gatsgeber stehen. Das Tor fiel dann unmittelbar nach dem wechsel für die Gäste. Dies verunsicherte die ohne die gelbgesperrten Hartmann und Schmidt angetretenen Copitzer. HE versäumte es in den nächsten 20 Minuten, einen Konter zum 2:0 auszuspielen, was sicher die Entscheidung gewesen wäre. So wurde der VfL durch Stieding mit dem Ausgleich belohnt und drückte anschließend wieder auf das Siegtor, Kleber zog knapp am langen Pfosten vorbei. Den Punkt rettete Rautenberg mit einer Glanzparade in der 84. Minute. Wenn man die 2. Halbzeit sieht, ein gerechtes Remis, den möglichen Sieg vergab Copitz vor der Pause.


    Zur Lage: Copitz erstmals seit dem Aufstieg 1997 in dieser Saisonphase auf einem Abstiegsplatz. Und noch weiß keiner, wieviele Absteiger es am Ende der Saison gibt. Keine schönen Aussichten. Über die Winterpause muss sich personell etwas tun, aber auf meinen Halbserienrückblick warte ich noch eine Woche. Vielleicht gibt es gegen Kamenz noch wein unverhofftes Weihnachtsgeschenk...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Per Telefon von Morrich: Görlitz 4: Sebnitz 2 -.-
    Man könnte ich kotzen, da ich selber leider nicht anwesend war, muss ich auch auf den Spielbericht hoffen

  • Du hast rein überhaupt nichts verpasst !
    Die erste HZ. ein grotten Fußballkick, auf unterstem Niveau.
    Bin zur HZ. gegangen und das will schon was heißen.......

    Ich hab schon schlimmere Spiele von und auch in Neugersdorf gesehen. Dafür, daß drei bzw vier Stammspieler fehlten und wir praktisch ohne Sturm gespielt haben, war die Leistung noch in Ordnung. Viermal knapp daneben geschossen oder geköpft - mit etwas Glück hätten wir nen Punkt geholt. Bannewitz nun wirklich nicht besser und vor allem mit einer schwachen Abwehr.

  • alle Bilder, Infos sowie das Video zum Spiel Görlitz - Sebnitz auf www.nfv09.de


    Zuschauer 210 davon ca. 15 aus Sebnitz Hut ab bei diesem Sch... Wetter. Aber Görlitz ist ja immer eine Reise wert.


    P.s. ein in der Höhe mehr als verdienter Sieg von Görlitz. Gutes Spiel für diese Bodenverhältnisse, und eine Tolle Stimmung dort

  • @ OFC


    Ich war schon etwas gefrustet als Henne nicht mit auflief.
    Eigentlich hatte ich mich nur seinetwegen für dieses Spiel entschieden.
    Da er wohl bei einigen Vereinen auf dem Wunschzettel steht,
    hätte ich ihn vor der Winterpause noch mal gern gesehen.

  • Tja,was soll man zu diesem Spiel noch sagen?
    Es war ein großartiger Kampf der Gelb-Weißen,welcher auch endlich mit einem verdienten Sieg gekrönt wurde!
    Zum Flitzer brauch man nix mehr weiter sagen,solche Idioten gehören für mich außerhalb des Stadions :!: :cursing: :rotekarte:
    Aber zuviel Hopfentee zum Sonntagnachmittag macht halt wirr im Kopf ?(


    Hoffe das der NFV jetzt an der Leistung anknüpft.Sonntag gegen BW Leipzig gleich mit dem nächsten Sieg "nachwaschen" und ich kann doch noch eine etwas ruhigere Adventszeit genießen... :lach:

    NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 - über 100 Jahre Fußball-Tradition im Herzen Niederschlesiens
    +++ Wir tickern immer live von unseren Heimspielen auf http://www.fupa.net +++

  • Ah, danke, oh man, was für ein bitterer Tag. Das einzig lustige ist vieleicht der "Flitzer". Gibt es dazu irgendwas zu sagen? :D

    Das Video tut irgendwie noch mehr weh als live dabei gewesen zu sein.


    Zum Flitzer kann ich dir noch sagen, dass uns der gute Junge in der Halbzeitpause noch angepöbelt hat und uns zu einer "dritten Halbzeit" herausgfordert hat.
    Aber wir gehen auf solchen Mist ja generell nicht ein.

  • Am letzten Spieltag der ersten Halbserie musste der BSV beim Tabellenletzten in Görlitz antreten und bezog eine bittere Niederlage. Als Tabellenführer waren die Sebnitzer beim Schlusslicht klar favorisiert. Die Görlitzer wollten dagegen den Anschluss zur Konkurrenz nicht verlieren. Der BSV hatte seine letzten drei Auswärtsspiele alle verloren und wollte diese Misere in Görlitz unbedingt beenden. Doch es kam anders. Man ging zwar zweimal in Führung, aber was die Elf danach bot, war undiskutabel. Ein neutraler Beobachter hätte nicht vermutet, dass der Gastgeber gegen den Abstieg spielte und die Blau-Gelben der Spitzenreiter waren. In der Anfangsphase war Sebnitz noch die bessere Mannschaft. Doch die Schüsse von Kubik (7.), van Kolck (11.) und Hamel (13.) brachten nichts ein. In der 19. Minute hatte Oppitz seine erste Bewährungschance, und in der 22. Minute rettete er mit Faustabwehr gegen Jaworski zur Ecke. Wie aus heiterem Himmel fiel dann in der 32. Minute das 0:1 für den BSV. Nebes bedient mit einem Musterpass Kunze, der mit Übersicht den Ball unhaltbar in die lange Ecke schoss. Im Gegenzug verhinderte Broum auf der Torlinie den möglichen Ausgleich. Die Görlitzer griffen bis zur Halbzeit immer wieder über die rechte Seite an und brachten den BSV in große Bedrängnis. In der 50. Minute konnte Oppitz mit Fußabwehr gerade noch einen Treffer verhindern, der dann in der 61. Minute fiel und von Schneider erzielt wurde. Doch der BSV konterte. Die Flanke von A. Kühn drückte Kubik (65.) aus Nahdistanz zum 1:2 über die Torlinie. Doch das Spiel des BSV wurde nicht sicherer. Im Gegenteil, man ließ den Gastgeber viel zu viel Spielraum, den diese auch nutzten. Schon in der 67. Minute gelang durch einen Freistoß Russek der Ausgleich, eine Minute später Mauksch sogar die 3:2-Führung. In der 75. Minute erhöhte Eberlein per Foulstrafstoß auf 4:2. Die Sebnitzer waren nicht in der Lage, eine Wende herbeizuführen, und hätten gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber auch noch höher verlieren können. Die mitgereisten Sebnitzer Anhänger waren maßlos von der Leistung ihrer Elf enttäuscht.



    Aufstellung BSV:

    Oppitz, Kubik, Richter, Hamel, Winkler, Krause (67. A. Kühn), Petzold (76. M. Kühn), van Kolck, Nebes, Broum, Kunze


    Herzliche Glückwunsch dem NFV zum verdientem Sieg :versteck:


    Quelle

    DYNAMO ist nicht nur ein Verein, DYNAMO ist eine Lebenseinstellung!!!!!!