Nein kann man nicht, weil es gemäß den Verodnungen des BFV keine Grundlage dafür gibt.
Das stimmt so nicht. Es gibt Entscheidungen, die nicht als Tatsachenentscheidung gelten. Wenn man diese kennt und sieht, dass sie Spielentscheidend sind, hat man durchaus die CHance, Einspruch gegen die Spielwertung einzulegen.
Das stimmt so nicht. Es gibt Entscheidungen, die nicht als Tatsachenentscheidung gelten. Wenn man diese kennt und sieht, dass sie Spielentscheidend sind, hat man durchaus die CHance, Einspruch gegen die Spielwertung einzulegen.
Nur die Frage, die man sich stellen sollte ist, ob der BFV auch wirklich die Wertung anulieren würed bzw. den Einspruch geltend machen lassen würde, denn ich kenne den BFV, die handeln nach ihren eigenene Köpfen ... also hat solch ein Einspruch keinen Sinn bei unserem schönen Verband ..
Das ist doch quatsch.
Der BFV handelt nach seinen Anweisungen & Satzungen, das ist alles nachlesbar.
Im Falle eines eindeutigen Regelverstoßes, der ausreichend belegt wird, ist ein Spiel neu anzusetzen.
Im Falle eines eindeutigen Regelverstoßes, der ausreichend belegt wird, ist ein Spiel neu anzusetzen.
Das wäre der Punkt! Wie willst du den BFV was beweisen? Es wird solche Aussgen geben und dann andere ... ich hatte schon genug mit dem BFV zu tun gehabt und ich muss sagen, die Köpfe, die dort sitrzen, müssten eig. Rollen ... wenn sie nach ihren Satzungen handeln würden, hätten einige Mannschaften letzte Saison Platzverbot, Punktabzüge etc bekommen müssen, wie dem auch sei, das Thema BFV macht mich richtig aggresiv, da es dort hampelmänner gibt, die denken, sie währen das Gesetzt und könnten es umschreiben. Is zwar nicht i.O wie ich über den Verband herziehe, aber diese Herren sollten sich mal gedanekn machen, was sie überhaupt beim Verband tun sollen ...
Soe wie es bei Vereinen, Schiedsrichtern und auch sonst überall schwarze Schafe gibt, so wird es diese ganz sicher auch im Verband geben - in jedem.
Aber es gibt ja Gott sei Dank nicht nur eine Instanz.
Das Problem ist, dass die wenigsten ihre Rechte und die Möglichkeiten kennen, die sie haben, wäre es anders, würdest du sicherlich nicht so über den Verband herziehen.
Sicherlich sind einige Entscheidungen schwer zu schlucken, aber objektiv betrachtet, trifft der Verband in 99% aller Fälle dir richtige ENtscheidung.
Ich persönlcih finde sogar, dass die Sportgerichte viel zu spielerfreundlich urteilen.
Wenn da wirklich 18 Minuten nachgespiel wurden ist das keine Tatsachenentscheidung mehr und somit hat man das Recht dazu. Außerdem hätte man das Spiel beendet, einen Punkt mitgenommen und sich eine Verhandlung vorm Sportgericht gespart. Die Wahrscheinlichkeit dass das Spiel gegen sich gewertet zu bekommen und zu einer Geldstrafe verurteilt zu werden ist sehr groß.
Dass man daran in dieser Situation, sollte es wirklich so gewesen sein, nicht denkt, kann ich jedoch auch verstehen.
Spielzeit ist immer Tatsachenentscheidung.
Zitat von Regel 7Alles anzeigen
In jeder Spielhälfte wird die Zeit nachgespielt, die verloren geht für
Auswechslungen,
Verletzungen von Spielern,
Transport verletzter Spieler vom Spielfeld,
Zeitschinden oder
jeden anderen Grund.
Die nachzuspielende Zeit liegt im Ermessen des Schiedsrichters.
Anweisungen des DFB:
9. Mit der Festlegung der Spielzeit trifft der Schiedsrichter eine Tatsachen-
Entscheidung.
Wobei ich sagen muss, dass 18 Minuten wirklich heftig sind. Ich habe mal 7 Minuten nachspielen lassen, aber mehr Verzögerungen kann ich mir echt nicht vorstellen.
Einige Sportvereine sind im "Übertreiben" die Nummer 1 !
Ich kenne den Sportskameraden sehr gut, er hätte keinen Grund 20 Minuten nachspielen zu lassen. Das würde sich auch kein Schiedsrichter trauen.
Ihr solltet euch vielleicht mal überlegen ob ihr nicht zu sehr auf Zeit gespielt habt.
Ein Beispiel:
04.11.2007 GS Spandau vs. FC Liria (200 Zuschauer, darunter 100 Liria Anhänger)
Wir lagen 2:1 zurück, Liria hat die zweite Halbzeit nur auf Zeit gespielt und sich bei jeder Berührung hingeschmissen und auf dr. wohlfahrt gewartet. Dies hat sich der gute Schiedsrichter Michael Wiecha (SC Westend) nicht gefallen lassen und ließ 5 Minuten nachspielen. Auch in der Nachspielzeit das gleiche Szenario, so verlängerte er die Partie um weitere 4 Minuten. In der Minute 90 + 8 schossen wir den Ausgleichstreffer. Nur mit viel Mühe konnte der Schieri in die Kabine mit Ordnereinsatz gehen. Aber Hut ab vor diesem Mut.
@ preußmane
ich habe nichts anderes erwartet von dir. mal wieder ein völlig unnötiger beitrag. du warst bei dem spiel nicht dabei. und was spielt es für eine rolle ob du den schiri gut kennst? der bvf wird entscheiden.
mich würde ja interessieren welche verein so doll übertreiben 
letzte saison haste dich auf L 47 II eingeschossen. was ist denn da rausgekommen 
@ all
sind ja sehr schöne beiträge hier......sinnvolle sowie welche die das thema verfehlen!
wir kommen an bestimmten fakten nicht vorbei:
1. meine wenigkeit sowie der cotrainer nehmen zu jeden spiel die zeit! ( zwei Uhren können nicht irren)
2. nach 10 min nachspielzeit hat der schieri 5 minuten nachspielzeit angezeigt!!!
3. diese nochmalig mit anzeigen von einer minute verlängert
4. cfc hertha 06 gibt den ausgleichtreffer in der fuwo mit minute 92 an!
5. auf dem spielformular steht ABBRUCH 87. MINUTE 
6. es gab keine möglichkeit der spielverzögerung, weil meine spieler dafür leider zu grün sind, weil hertha 06 sehr zügig einen ersatzball auf dem spielfeld hatte!
7. der schieri weitere spieler vom platz stellen wollte, damit wir das spiel mit 5 feldspielern zu ende spielen!
weitere einzelheiten heben wir uns für die verhandlung am 17.10. auf!!!
das sollte der einäugige unter den blinden erkennen, dass minute 87 und minute 92 unterschiedlich sind da bin ich gespannt, wie der schiri und hertha das erklären.
......ob das dann eine tatsachenentscheidung ist......
Ist es eine Tatsachenentscheidung, wenn der Schiedsrichter 18 Minuten nachspielen läßt? Gehen wir einmal davon aus dass die Angaben so richtig sind. - Das dieses geschieht, wenn ein Spieler verletzt mit dem Krankenwagen abtransportiert werden muß, ist ja verständlich. Nur in einem Spiel ohne besondere Vorkommnisse?
Spielzeit ist -in dem Falle leider- IMMER eine Tatsachenentscheidung.
Spielzeit ist -in dem Falle leider- IMMER eine Tatsachenentscheidung.
wenn ich eine nachspielzeit von 5 minuten anzeige, in der nachspielzeit noch eine weitere nachspielzeit anzeige,
dann im formular abbruch 87. minute schreibe..........ist das mit sicherheit keine tatsachenentscheidung!!!!
Das mit dem Formular außer Acht gelassen bleibt es eine Tatsachenentscheidung.
Wenn durch Zeugenaussagen beider Teams belegt wird, dass das Tor in der 92. Minute gefallen ist, dann wir das SG dem SR schon was auf die Finger geben.
Aber anstatt STÄNDIG über die Schiedsrichter zu meckern, sollten sich Trainer erstmal fragen, warum sie es nicht gebacken kriegen, dass ihr Jungs aufsteigen. Mit steigender Spielklasse steigen nämlich auch die Schiedsrichterleistungen.
ALso gilt es für dich als Trainer, deine Jungs gut zu trainieren um dich mit oswas nicht mehr rumschlagen zu müssen 
Das Problem ist, dass die wenigsten ihre Rechte und die Möglichkeiten kennen, die sie haben, wäre es anders, würdest du sicherlich nicht so über den Verband herziehen.
Sicherlich sind einige Entscheidungen schwer zu schlucken, aber objektiv betrachtet, trifft der Verband in 99% aller Fälle dir richtige ENtscheidung.
wenn du wirklich an dein geschriebenes glaubst, könnte es sein, dass du an realitätsverlust leidest